Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Montag, 25. Januar 2010
Mal wieder an Duftin Hoffman gedacht
nnier | 25. Januar 2010 | Topic In echt
Ef hat etwaf Demütigendef an fich, muff ich tfugeben - aber ef ging am Ende nicht anderf.

Allef hatte ich ftoif ertragen, daf Herauftfiehen der proviforiffen Füllungen, fogar daf kaum auftfuhaltende Aufblafen der folchermafen aufgehöhlten Tfahnruinen mit Preffluft, und obgleich ef mir fien, alf lägen die empfindlichen Nerven nun wieder gäntflich frei - allein der Gedanke machte nervöf, flieflich war die gantfe Bohrerei vor tfwei Wochen kein Fpaf gewefen, aber da waren die entfprechenden Gebiete immerhin betäubt, und erft mit dem Nachlaffen der anäfthefierenden Wirkung kam der Fmertf - hatte ich auf eine Betäubung diefmal vertfichtet. Fie war mir auch gar nicht erft angeboten worden.

Nun waren die tfwei tfurechtgefeilten Goldklümpchen an ihren vorgefehenen Platf geklebt worden, ich hatte intfwiffen die Feftigkeit der Armlehenen def Tfahnartftftuhlf eingehend geprüft, der rote Nebel lichtete fich gerade, alf der junge Dentift auf meinen Hinweif, da ftöre noch etwaf, den Fleifer anwarf und flugf noch einen Tfehntelmillimeter def Edelmetallf abhobeln wollte.

Ich hob die Hand, ich winkte, ich verlangte nach der Fpritfe.

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Angebliche Fragen
nnier | 25. Januar 2010 | Topic Sprak
Der angebliche Millionär war in Wirklichkeit nur ein armer Schlucker.
Die angebliche Entführung der Schülerin stellte sich als übler Scherz heraus.
Das angebliche Superschnäppchen entpuppte sich als nutzloser Schrott.
Der angebliche Sofortgewinn wurde nie ausgezahlt.
Von der angeblichen Torgefährlichkeit des Spielers war nichts zu sehen.
Fernsehen macht angeblich die Dummen dümmer und die Klugen klüger.
Angeblich hilft es manchmal schon, an die Wirksamkeit eines Medikaments zu glauben.

Sind Sie noch bei mir? "Angeblich", so meine ich, verwendet man dann, wenn von einer Tatsache die Rede ist, die sich inzwischen als falsch herausgestellt hat (angeblicher Millionär) oder die aus Sicht des Sprechers unbewiesen ist (angeblich hilft das Medikament).

Was aber ist ein "angeblicher Verdacht"? Ein Verdacht, der in Wirklichkeit doch keiner war - sondern was? Was ist ein "angeblicher Sprengstoffalarm"? War der nur als solcher getarnt?

Angeblich soll man sich am Montagmorgen lieber nicht mit so etwas befassen.

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Freitag, 22. Januar 2010
Der Meister
nnier | 22. Januar 2010 | Topic In echt
Akt 1: Keller
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Dass ich überhaupt komme, dafür zahlnse schon 79.- Euro, und dann habe ich noch nichts gemacht, ist ne Sauerei. Also, wenn das noch mal passiert, schraubense erst mal selber die Rückwand ab und sehen nach, ob der rote Pinökel raussteht, dann drückense den wieder rein, dann war der nur überhitzt. Ich darf Ihnen das ja eigentlich nicht sagen.


Akt 2: bremen.de
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Wer kann einen Abluftwäschetrockner von Siemens reparieren? Heizt nicht mehr. Tel. 0123-456789 oder E-Mail.


Akt 3: web.de
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Kann alles, habe 25 Jahre im Kundendienst gearbeitet.


Akt 4: Keller
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Die Heizdrähte. Gehen regelmäßig kaputt. Ich schreibe Ihnen die Bestellnummer auf, sie kriegen die am günstigsten bei Elektro Billig, dann rufen Sie mich an, ich bau Ihnen die ein.


Akt 5: DHL
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Post für Sie! Neue Heizdrähte, hm? Kenne ich. Eine Scheiße, das.


Akt 6: Keller, nachts
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Das muss doch, da war doch, aua!, so müsste es eigentlich, warum sind da noch Schrauben, oh, funktioniert! Ich bin der Größte! Ich kann auch alles! Ha haa haaaaa!


Akt 7: bremen.de
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Hinweis zur Rubrik "Arbeitsangebote": In Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur wollen wir die Schwarzarbeit stärker bekämpfen. Wer hier noch was will, wird angezeigt. Viel Spaß noch auf bremen.de!


Akt 8: web.de
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Haben Sie neulich freundlicherweise, und nun konnte ich es nicht lassen und habe selber, funktioniert schon wieder, nix für ungut, und würde Ihnen gerne für Ihre Bemühungen wenigstens.


Akt 9: web.de
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Nochmal darauf zurück, dass Sie neulich so freundlich und überaus hilfreich. Würde wirklich gerne, für Ihre Auslagen und weil sie extra hergekommen sind.


Akt 10: web.de
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Hallo? Halloooo?


Akt 11: Keller, ein Jahr darauf
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Hach, kalte und nasse Wäsche nach dem Trockungsvorgang - mir schwant! Nun denn, ans Werk. War es diese Schraube oder - huch. Diese kleine Blechschraube hielt wirklich die gesamte Trommeleinheit? Nun, es war wohl die andere. Hier also die Rückwand, mja. Oh, schade - der Pinökel steht gar nicht raus, nun, es werden wohl wieder neue Heizdrähte fällig sein! Lieber wieder alles zusammenschrauben, sonst kommt noch Staub heraus.


Akt 12: Treppe, Wischblende, kleiner Junge in Schwarz-Weiß, verfremdetes Kinderlachen, Stimmen mit Echo-Effekt
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Mutti, ich habe das Radio auseinandergebaut und dann wieder zusammengeschraubt und dann ging es wieder!
Das ist ja nicht zu glauben, Vati, sieh mal, der Junge hat ganz alleine das Radio repariert!


Akt 13: Keller
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Baby, jetzt kommt's drauf an, zeig mir was du draufhast, ich schalte dich jetzt ein, gib dir einen Ruck, ich fühle mal die Abluft, tu es für mich - ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja!

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Aus dem Gedächtnis zitiert (2)
nnier | 22. Januar 2010 | Topic Illiterarisches
Auf dich sind wir stolz, kleiner weißer Löwe
Vertrauen schenken dir alle Tiere
Im Stich lässt du keinen deiner Freunde je
Und bauen kann man auf deine Klugheit

Wenn tief im Dschungel Unheil den Tieren droht
Ist der Kämpfer, der sich stellt, Kimba
Aus Gefahr und Not hilft er seinen Freunden
Unser kleiner, großer Held Kimba!
Unser kleiner, großer Held Kimba!

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Donnerstag, 21. Januar 2010
Aus dem Gedächtnis zitiert
nnier | 21. Januar 2010 | Topic Illiterarisches
Mit dir red ich nicht
Aus Papier ist dein Hemd
Aus Blech sind deine Hosen
Viel zu frech bist du mir!

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Vorsicht Schild
nnier | 21. Januar 2010 | Topic In echt
Ich hatte diesen Mitschüler, dem grundsätzlich das eingenähte Schildchen hinten aus dem Rundhalskragen hing. Ob T-Shirt oder Pullover, man wusste stets, mit wem man es zu tun hatte, auch wenn man nur die Rückansicht zur Verfügung hatte, und somit konnte einem zumindest mit diesem Mitschüler nicht widerfahren, was mir eines augenverklebten Tages mit einem anderen, nennen wir ihn X, passierte. Über jenen hatte ich mich geärgert, sehr geärgert, und als ich mich im Flur einem vor mir laufenden Freund Y näherte, er hatte diesen Popperschnitt, Nacken frei, und diese Popperklamotten, um ihm erregt mitzuteilen, dass X ein "echtes Arschloch" sei, hätte ich schon wissen können, dass Popperschnitt und Popperklamotten in dieser Zeit kein Alleinstellungsmerkmal waren, hätte also besser zweimal hingeschaut, denn es war das erstaunte Gesicht von Mitschüler X, in das ich blickte, als er sich umdrehte.

Diese eingenähten Schildchen können wirklich stören, nicht nur, weil sie gerne hinten heraushängen und zu allerlei Schabernack einladen - mal ganz abgesehen von den Spötteleien der Weiblichkeit, und so kam es, dass ich nicht nur das Krokodil mit einer groben Schere von der Brust des teuren Pullovers zu entfernen versuchte, wodurch ein furchtbares Loch entstand, das dann nur durch einen anderen, größeren Aufnäher kaschiert werden konnte - immerhin ein Fußball statt des Reptils -, sondern auch diese Schildchen beherzt abschnitt, sobald sie sich bemerkbar machten.

Allerdings gibt es auch Schildchen, die nicht an ihrer oberen Kante eingenäht sind, leicht nach außen klappen können und gerne einige cm lang sind, nein, viele dieser Schildchen sind rechts und links oder gar an allen vier Seiten befestigt, können mithin nirgendwohin verrutschen und stören auch weder beim An- noch beim Ausziehen, weswegen ich jahrelang in friedlicher Koexistenz mit ihnen zu leben glaubte.

Als ich neulich einen frisch gewaschenen Pullover aus feiner Wolle trug und an einem Spiegel vorbeiging, fasste ich mir reflexhaft auf die Schulter, um zu prüfen, ob ich versehentlich den Bügel dringelassen hatte, das erzähle ich nur nebenbei, man soll derartige Stücke ja immer im Liegen trocknen, sonst bilden sich da aufgrund physikalischer Gesetze, die man kennen könnte, Abdrücke und Ausstülpungen, und ich sehe mich ja nicht so oft von hinten, höchstens mal bei der Friseurin, aber mit deren Spiegel stimmt etwas nicht, denn das kann nicht mein Hinterkopf sein, den sie mir da zeigt, ich habe volles Haupthaar - dennoch ließ mir das Kleiderbügelerlebnis keine Ruhe, so dass ich derzeit mehrmals wöchentlich meine Schulterpartie begutachte, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

Herrschaften: Diese Kleiderschildchen sehen ja aus wie Metallplatten! Statt der Halslinie zu folgen, stülpt sich der Rollkragen hinten rechteckig nach außen, das sieht doch nach nichts aus! Wundern Sie sich also bitte nicht, wenn Sie demnächst jemandem begegnen, auf dessen Pulloverrückseite, knapp unterhalb des Kragens, ein Fußballaufnäher prangt.

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Mittwoch, 20. Januar 2010
Das gute alte Rein-Raus-Spiel
nnier | 20. Januar 2010 | Topic In echt
Irgendwann ging es auch bei mir los und meine Gedanken kreisten nur noch um das Eine. Ich erinnere mich noch gut daran, wie es nachts plötzlich anfing damit, ich war eigentlich noch ein Kind, ich lag wach und spürte es plötzlich und fing an zu reiben und es fühlte sich gut an. Ich rieb und rieb. Allerdings konnte ich meist reiben wie ich wollte - die Erleichterung war stets nur von kurzer Dauer, kaum legte ich mich erschöpft zurück, schon war der Reiz wieder da - und ich ließ die Matratze wackeln. Nächtelang ging das so.

In diesen frühen Jahren ging es nun mal nicht anders, das kennen wohl die meisten, inzwischen bin ich in meinem Bett ja nicht mehr so oft alleine, Gott sei's gedankt, und doch kommt es regelmäßig vor, dass ich es tue, wenn sie nicht da ist oder wenn sie es einfach nicht tun will.

Ich weiß von den wenigen engen Freunden, mit denen man zu später Stunde auch mal über solche Dinge sprechen kann, dass es ihnen damit nicht anders geht: Man versucht sich zu beherrschen, doch die Gedanken sind geradezu darauf fixiert, man wälzt sich, man will es nicht schon wieder tun, doch noch während man das denkt, wandern die Hände nach unten und rubbeln und rubbeln. Das hohle, unechte Gefühl danach kennt wohl jeder. Aber es hilft manchmal beim Einschlafen.

Auch heute früh habe ich es getan, nicht nur einmal, und ich fühlte mich dennoch oder gerade deshalb krank und nicht in der Lage, zur Arbeit zu gehen. Zu stark die Angst, sich auch dort nicht beherrschen zu können, zu bedrohlich die Vorstellung, man täte es aus Verzweiflung im Büro und es käme jemand hinein - was würde man dann sagen, vermutlich nichts, vermutlich würde man hinausrennen und nie wiederkommen.

Ich bin zu Hause geblieben, ich habe schon Schmerzen im rechten Oberarm, und sogar beim Schreiben muss ich zwischendurch pausieren und es wieder und wieder tun, ein Glück, dass Sie mich nicht sehen können, aber jetzt habe ich genug gerubbelt, es hilft nichts, jetzt hole ich doch den Eimer mit dem heißen Wasser und dann stelle ich meine eiskalten Füße hinein und ziehe sie krebsrot wieder heraus, und wieder rein, und wieder raus, und rein, und raus, ah!, ah!, ah!, aaaaah! Ist das heiß!

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Dienstag, 19. Januar 2010
17,00 + 1,59 Spesen!
nnier | 19. Januar 2010 | Topic Gelesn
Isch find sz app gutt un isch find trigema gutt mache gutt T-Shirt und Blog.

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Adult Contemporary
nnier | 19. Januar 2010 | Topic Musiq
Es ist etwas viel in letzter Zeit, ich weiß. Und sie veröffentlichen eben meist die Balladen. Ähm.

Auf dem Konzert in Hamburg kündigte er es als "Live-Weltpremiere" an, in Köln war es dann die Nominierung zu den Golden Globes, die er erwähnte, als er das "Lied zum neuen Robert-De-Niro-Film" ansagte, man applaudierte brav, und ich fragte mich, ob ihn so etwas wirklich interessiert. Er macht dazu oft recht zweideutige Gesichter und Gesten, es könnte einerseits heißen, dass er stolz auf diese alberne Nominerung ist, es könnte andererseits heißen, wisst ihr, ich war bei den Beatles und jetzt kommen sie mir mit einer Golden-Globe-Nominierung!

Auch wenn er das alte Rockkonzertritual "Everybody say 'ooooooh'! Everybody say 'yeaaaaah'!" bringt, weiß man nie, ob man sich verarscht fühlen soll. Ein komisches Grinsen zur Begleitband, eine wegwerfende Handbewegung, es gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsmomenten auf den Konzerten. Wobei ich mal nebenbei einen Tipp an alle englischsprachigen Musiker loswerden muss: Die Deutschen verstehen viel weniger Englisch, als ihr denkt!

Nehmen wir mal Köln 2003. Auch damals war das Publikum am ersten Abend wesentlich lahmer als am zweiten, an dem also deutlich mehr Stimmung im Saal war, was die Musiker auch bemerkten. Und so kam es, dass einer der der Gitarristen zwischen zwei Liedern ans Mikrophon trat und sprach: "It seems to me that you're a bit louder than the audience yesterday" (pfeif freu jubel gröhl) "So ... let's hear it!" (Schweigen). Es folgte ein vielsagender Blick zwischen Hilfsmusiker und Meister, welcher deutlich hörbar sprach: "Nice try!"

Infobox for the english speaking: "Let's hear it" is not a well-known expression in Germany. You might try "Everybody say 'ooooooh!'" but only if you really mean it beacuse otherwise I feel uncomfortable.

Ein anderer, wirklich seltsamer Moment war Anfang 1990. In der Wembley Arena stand er vor den zurückhaltenden Londonern und glaubte, er müsse Eindruck schinden, indem er auf "some really big people in the audience" hinwies, es war wirklich kaum zu glauben: "There's Phil Collins, Peter Gabriel and Bob Geldorf!"

Das schmerzte und ist wohl nur aus der Zeit heraus zu erklären. Denn hinter ihm und uns allen lagen die 80er.

Jetzt also das "Lied zum neuen Robert-De-Niro-Film", ich weiß auch nicht, ist das jetzt ein Qualitätskriterium, ich schätze den Schauspieler durchaus, es ist nur - wenn nun ein Emporkömmling, sagen wir: Robbie Williams, stolz darauf wäre oder so täte, als sei er stolz darauf, ein Lied "im neuen Robert-De-Niro-Film" unterzubringen, und dann soll der eben auch stolz auf eine Goldene-Kugeln-Nominierung sein, oder so tun, als sei er stolz darauf, in diesem Fall ist das aber doch ein wenig ... unter Wert, oder?

Das Lied selbst riss mich im Konzert nicht vom Hocker, es klang ein wenig wie Hall & Oates oder jedenfalls so, wie sich ein Lied zum belanglosen Familienfilm mit nicht zuviel Tiefgang aus dem Hause Disney eben anhört.

Die coolen Leute bringen zum Thema Golden Globes etwas von den ausgefransten Rändern. Ich hingegen präsentiere Ihnen etwas, das ich hassen würde, wenn es von Sting oder Elton John wäre.



Let's hear it!

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