Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Sonntag, 23. März 2014
Linksträger
nnier | 23. März 2014 | Topic Todesbiest


Ach dis - du, dis is so Werkzeug, so n Sortiment, falls man mal ne Batterie wechseln müsste oder so.




Ach dis - du, dis is ne ganz einfache Quarzuhr, mal sehen, wis ich mit der mache.




Ach dis - ja, du, dis is auch so ne simple Quarzuhr, nichts Besonderes, wa, Batterie leer wie bei der andern: Gut, diss ich dis Werkzeug habe, wis!?




Ach dis - dis is auch so ne janz unscheinbare, nü, bloß diss dis n janz intressantes Konzept is, dis is ne Automätic Dscheneräschn Süstem, dis warn kwasi die ersten, die sich mit so nem kleinen Generator elektrüsch uffladen. Nee - dis funktioniert momentan nisch, aber man kann den kleinen Akku gegen einen aktuellen austauschen, dis is ne Bastelei, aber gut, diss ich dis Werkzeug habe, wis!?




Ach dis! Du, dis is praktisch dis Nachfolgeprinzip, auch so elektronisch mit selber aufladen, und kucke, die kinn min rumliegen lissen und dinn bleiben die Zeiger stehen zim Energiesparen und winn min sie wieder bewegt, dinn flitzen die Zeiger los und laufen genau zur aktuellen Zeit, kucke!




Ach dis! Ja, dis is jetzt mal ne alte, so was wollte ich ja eigentlich von Anfang an, und die Kratzer auf dem Glas kommen auch sehr schön zur Geltung, also ich find Mechanik ja eigentlich schöner und dis is schon so die Richtung, in die ich eigentlich gehen wollte.




Ach dis - du, die finde ich bis jetzt eigentlich am besten, dis is auch so was Altes, dis erinnert mich irgendwie an früher.




Ach dis - du, dis is bloß, dis is weil, dis is, da bin ich ginstig ringikimmen ind willte, weil ich dachte, diss ich dis bistimmt mil irgindwifier

WIE MEINST DU DAS: Pseudoberlinern? Ich? Wie: Zähne nicht auseinander? Hä? Immer wenn ich ... was? Mich ertappt fühle? Hä? Wozu stehe ich nicht? Du, dis is n ganz normalis Hobby, dis intressiert mich schon immer, dis habe ich nur nie irwihnt!

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Freitag, 21. März 2014
71@71:#50
nnier | 21. März 2014 | Topic Musiq
Es gibt diese Geschichte, dass John Lennon sich in der zweiten Hälfte der 70er mit Brotbacken, Kinderbetreuung und Schafzucht befasst hat. So habe ich es damals gelernt, so hat er selber es auch gerne dargestellt, und später gab es diese andere Geschichte, dass er da im Dakota-Building hauptsächlich Heroin konsumiert und vor dem TV gehangen hat. Es gibt die Geschichte, dass er sich königlich amüsiert hat über Pauls Verhaftung in Japan wegen eines Klumpens Marihuana und es gibt auch die Geschichte, dass die böse Japanerin Yoko O.* über finstere Kanäle persönlich für ein paar Tage Knast gesorgt hat.

Es war das Jahr, als Lennon sein unerwartetes Comeback hatte mit einer mittelmäßigen Platte, die ja erst nach seiner Ermordung zur Nummer Eins wurde. Immerhin, er wollte wieder Musik machen und schien die Sache ernsthafter anzugehen als zu anderen Zeiten, in denen er völlig besoffen irgendwelche 50er-Rockstandards aufnahm oder prätentiöses Zeug unter dem Label "Kunst" oder "Avantgarde" veröffentlichte. Womit nicht gesagt sein soll, dass nichts Gutes dabei war: Schon Revolution 9, das er gegen McCartneys Willen auf dem Weißen Album untergebracht hat, würde ich nicht missen wollen.

Musikalisch jedoch hatte er schon länger nichts mehr zu bieten gehabt, und da hinten ruft auch schon einer: McCartney doch auch nicht, bloß dass der trotzdem dauernd Platten veröffentlicht hat! Und deswegen mag ich die Geschichte, die es auch gibt, erzählt von Lennons Fahrer: Da sei eines Tages im Auto ein neues Lied von Paul McCartney aus dem Radio gekommen, das habe Lennon gehört und verkündet: Wenn Paul jetzt wieder gute Musik macht, dann mache ich das auch!

Es war nicht das hier vorgestellte Lied, aber das Album ist das gleiche: Heimstudio 1979, eigentlich gibt es die Wings noch, aber Paul spielt alleine herum wie 10 Jahre vorher schon mal. Man spielt einen der Songs sogar noch zusammen live, plant eine große Japan-Tour, dann kommt der Knast dazwischen und ein Soloalbum erscheint, das zweite erst. Erschreckend, wie wenig er sich seit dem ersten weiterentwickelt hat!, stöhnen die Kritiker und haben vollkommen recht, bloß dass ich das gar nicht erschreckend, sondern erfreulich finde: So ungeschliffen geht es da zu, kloppediklopp auf dem Schlagzeug, schramm-schramm auf der Gitarre, Well, that's the way I like it, yeah now, nobody knows, Ooh ooh!

Die ganzen Wiedervereinigungsphantasien habe ich nie geteilt, aber das stelle ich mir schön vor: John und Paul, wie sie Ende der 70er im Dakota ein solches Lied zusammenhauen und auf alle Produzenten pfeifen.

Platz 50: Nobody Knows (1980)

--
*Name der Redaktion bekannt

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Dienstag, 11. März 2014
Pogue, mich segnet das Zeitliche
nnier | 11. März 2014 | Topic Todesbiest
Wer keine Uhr trägt, klärte mich mal ein Psychologe auf, der lebt nach der großen Mutter. Den Verdacht hatte ich schon immer, und es hat in meinem Leben bislang nur wenige gegeben, also Uhren: Die erste, zu Grundschulzeiten, hatte ein blaues Zifferblatt und ein ebensolches Lederarmband. Später kam irgendwoher ein besonders großes Modell, schwarzes Plastik, optisch an einen Tacho angelehnt, mit kühnem, rotem Sekundenzeiger.

Ich trug die Uhren fast nie. Der letzte Anlauf war in den frühen 80ern, da bebte mein Herz kurz und heftig für eine silberne Digitaluhr von Quelle, die einen Teil der schönen Greensleeves-Melodie piepsen konnte, aber auch das ging vorüber.

Dann lebte ich nach der großen Mondmutter.

Nicht im entferntesten habe ich eine Uhr am Handgelenk vermisst.

Ich habe keine Ahnung, woher der Impuls kam. Manchmal, wenn mir langweilig ist, gebe ich Begriffe bei Wikipedia ein, z.B. Blinddarm oder Seil oder Wurst. Man kann da interessante Dinge erfahren oder sich Appetit holen: Bratwurst! Brühwurst! Rohwurst! Rotwurst!

Diesmal gab ich den Namen einer bestimmten Uhrenmarke ein. Ich sah ein paar Abbildungen, wurde neugierig, besuchte Foren, klapperte Kleinanzeigen und Auktionen ab: Was, verdammt, ist das denn jetzt!? Wieso bestelle ich gleich mehrere Uhren bei verschiedenen Leuten? Wieso nicht erst mal eine, hm, und vielleicht erst mal im Laden anprobieren, hm, und erst mal schauen, ob das auch was ist? Hm? Wieso hast du denn dein Leben lang keine getragen und meinst jetzt, Uhren haben zu wollen?

Weil du die "schön" findest, na klasse, und dann gefällt dir doch eigentlich dieses eine, spezielle Modell, aber du bestellst "erst mal" ein paar andere, und so alte Dinger, dabei sollte man vielleicht ein wenig Ahnung von so was haben, und so große, dabei weißt du nicht mal, wie das aussieht an deinen schmalen Handgelenken, wie sich das anfühlt, vielleicht wäre eine Damenuhr für dich viel passender, nee ohne Scheiß jetzt.

Und was erzählst du eigentlich von "Vintage": Das ist doch was Neues! Ach - die fandest du auch "schön"? Und hast sie auch gleich gekauft? Heute mittag? Zum Warten? Weil die anderen noch nicht da sind!?



Uhren? Jetzt mal ernsthaft: Uhren? Ich fürchte, es geht zu Ende. Große Mutter, hilf.

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Montag, 10. März 2014
Offensive Kooperation
nnier | 10. März 2014 | Topic Klar jewesn
Mit anderen Worten: Ich habe Steuern hinterzogen. Mir ist bewusst, dass daran auch die Selbstanzeige nichts ändert.

Erzählen Sie keinen vom Gaul, Herr Hoeness. Sie haben doch erst noch wild rumtelefoniert!

Ich habe im letzten Jahr gelernt, dass an der Wirksamkeit meiner Selbstanzeige Zweifel bestehen. Als Laie kann ich jedoch zu diesen juristischen Fragen nichts beitragen.

Reden Sie doch keinen Müll! Wen wollen Sie eigentlich überzeugen? Mich?

Ich musste leider feststellen, dass sich die Spekulationen in dem fraglichen Zeitraum unter dem Strich nicht gelohnt haben.

Jetzt ist aber Schluss, Herr Hoeness, sonst spreche ich mal unter vier Augen mit dem Vorsitzenden. Sie lügen dem Gericht doch die Hucke voll! Ekelhaft!

Ich hab deshalb Ende Februar alle Unterlagen zu meinen in der Schweiz getätigten Finanzgeschäften dem Gericht und den Behörden zur Verfügung gestellt, obwohl die Staatsanwaltschaft meine Selbstanzeige für unwirksam hält.

Da sind Ihnen die Gäule durchgegangen. Da sind Sie gerannt wie ein Verrückter. Herr Hoeness: Der Herr Staatsanwalt hat seine Zeit nicht gestohlen. Sakra!

Mein Fehlverhalten bedauere ich zutiefst. Sämtliche Steuern werde ich natürlich zahlen.

Hohes Gericht, mein Mandant ist ein Hundsfott und legt seine Socken nicht ordentlich zusammen, seine Frau kann das bestätigen. Wir beantragen deshalb Freispruch.

--

("Sogar sein eigener Verteidiger Hanns Feigen rüffelt Hoeneß - doch dahinter steckt eine kluge Strategie.")

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Donnerstag, 6. März 2014
Generation P.
nnier | 06. März 2014 | Topic In echt
Es muss in der Oberstufe gewesen sein, da hatte ich aus irgendeinem Grund das Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie erwischt: Keine Ahnung, wie und warum ich da gelandet bin, aber in der Kantine gab's das leckerste vegetarische Schnitzel meines Lebens. Es war zart im Biss, paniert nach Wiener Art, und schmeckte dermaßen lecker nach Fleisch, dass ich mich heute noch frage, ob es vielleicht gar kein vegetarisches Schnitzel war.

Mit den Naturwissenschaften hatte ich in der Schule keinen Spaß. Es gab sie von der fünften bis zur zehnten Klasse kombiniert im Fach "NW", da ging es mal um Waschmittel und mal um Gabelschwanzraupen, außerdem ging man immer in den "NW-Raum" im "NW-Bereich", wo es allerlei lustige Schutzbrillen und wunderliche Geräte gab. Interessant waren aber vor allem die Stühle, denn es waren nicht die gewohnten stabilen Schulstühle, sondern Drehstühle auf fünfstrahligem Fuß. Das erschwerte das Kippeln extrem, machte es mithin zu einer echten Herausforderung, der ich mich auch regelmäßig stellte: Nur etwa einmal pro Doppelstunde wurde das empfindliche Gleichgewicht aus Neigungswinkel und Drehposition für einen Sekundenbruchteil gestört, so dass jemand mit lautem Knall auf dem Boden landete und sich mit hochrotem Kopf wieder an seinen Platz setzte, begleitet von mahnenden Worten über die hohe Verletzungsgefahr und ausuferndem Gelächter, womit meine schönste Erinnerung an den NW-Unterricht auch schon beschrieben ist.

Wir kamen in die Oberstufe und mussten zum ersten Mal die getrennten naturwissenschaftlichen Fächer Biologie, Chemie und Physik belegen - bzw. mindestens zwei davon, und so wählte ich Biologie und Chemie. Im vermeintlichen Blümchen- und Schmetterlingsfach lernte ich dann erstaunlicherweise Dinge, die ich noch weiß: Mitose und Meiose, vor der Klausur schrieb ich IPMAT auf meine Hand und kann deshalb heute noch die Phasen der Zellteilung runterbeten, selbst wenn Sie mich nachts wecken: Interphase - Prophase - Metaphase - Anaphase - Telophase. Es ging um Zellorganellen, Mitochondrien und Ribonukleinsäure, und ich weiß noch, wie geschockt ich war, als wir nicht nur in der ersten Stunde die Aufgabe bekamen, die wichtigsten Zellbestandteile benennen und zuordnen zu können, sondern in der nächsten Stunde auch tatsächlich abgefragt wurden.

Ich akzeptierte das und besorgte mir in einem Anflug von Fatalismus ein Buch mit "Abiwissen Biologie". Das Fach Chemie derweil kommt Mathetypen wie mir angeblich entgegen (genauso angeblich auch Physik, das ich aus einer Abneigung gegen Physiktypen gar nicht erst anwählte). Es ist mir aber bis heute nicht gelungen, den Zugang zu finden: Klar kann ich irgendwelche "Wertigkeiten" raussuchen und schauen, welche Atome zueinander passen sollen, um ein Molekül zu ergeben. Da vorne wurde auch immer so getan, als gebe es eine vollkommen logische Systematik, diese aber blieb mir zeitlebens verborgen, so dass ich mit dem Zweifel leben muss, ob das zu schlecht erklärt oder die geistige Anforderung zu hoch war: Meine theoretischen Moleküle gab es jedenfalls nicht, sonst wäre unsere Welt eine andere.

Es ist typisch für mich und meinen Lebensweg, dass ich in der 12. Klasse dann ausgerechnet bei Max Planck mein Praktikum gemacht habe, und wenn ich gefragt wurde, ob ich denn später mal was in der Richtung machen wolle, schaute ich völlig überrascht und sagte: Nee! Aber immerhin saß ich drei Wochen in einem leeren Zimmer und gab den Befehl time in das Unix-Terminal ein, und eines Tages schaffte ich das mit der "Wiederholen"-Taste elfmal in nur einer Sekunde. Einmal schließlich wurden wir durchs Institut geführt, da gab es kleine Affen mit Drähten im Kopf und ein Wissenschaftler erhitzte gerade seine Dosenspaghetti auf einer Kochplatte neben den ganzen Hirnpräparaten.

Einige Jahre davor mussten wir schon mal ein Praktikum machen, da war mir auch nichts eingefallen und ich landete in einem großen Metallbetrieb. Am ersten Tag sollte ich um 7:00 in der Lehrwerkstatt sein, fand mich früh am Werkstor ein und musste auf meine Papiere warten, so dass ich erst um 7:02 am Eingang der Lehrwerkstatt auf meinen Praktikumsbetreuer traf, einen kurz vor der Verrentung stehenden Zuchtmeister, der mich wegen der Verspätung gründlich zusammenfaltete. Ich musste dann den ganzen Vormittag 1-cm-Stücke von einem Metallklotz absägen, "Gerade, herrgottnochmal!", aber sie wurden krumm und schief. Als die Lehrlinge sich nach einigen Stunden ausgefeixt hatten, zwinkerte mir einer zu und verriet mir, dass man mit dieser Säge auch gar nicht gerade sägen konnte: Die bekam jeder Neue am Anfang.

Die Zeit schien endlos, wie ich da im Graumann herumstand und an einem Metallstück herumfeilte und -sägte. Dann musste ich die Kanten schlichten und ein paar Löcher bohren, am Rand senken und schließlich Gewinde schneiden, und ich wurde das Gefühl nicht los, dass mein Lehrer bei seinem Besuch äußerst schadenfroh reagiert hatte: Schließlich kam ich in der Schule ganz ungerührt zu spät, und hier im Werkzeugbau wurde mir wegen zwei Minuten endlich mal gezeigt, wo es langgeht.

Es folgten zwei Wochen in der Elektrowerkstatt, an die ich keine große Erinnerung habe, aber der Meister sprach zu mir: Wenn du von morgens bis abends durch die Kabelschächte gekrochen bist, dann weißt du, was du gemacht hast.

Ich ging durch die lärmenden Produktionshallen, wo man vor allem "Aluminiumhalbfertigprodukte" herstellte, zur riesigen Kantine, wo es ungewöhnlich still war. Auf dem Rückweg erfuhr ich, dass gerade ein Kollege gestorben war, den hatte es in eine der großen Maschinen gezogen.

In meine polierte Metallplatte sollte ich zum Schluss noch meinen Namen und das Datum mit Einschlagbuchstaben schreiben. Das sind lange, eckige Stahlstängchen, die man vorsichtig ansetzt, bevor man mit einem präzisen Schlag kräftig draufhämmert. "Aber hau dir nicht auf die Finger", raunzte der Meister, und ich hieb mir den Daumen blutig. Irgendwie freue ich mich immer, wenn ich die Platte wiederfinde, eingehüllt in Ölpapier, und an die Worte des Vorkriegsmeisters denken muss: "Ich hab doch gesagt, du sollst dir nicht auf die Finger hauen, du Esel!"

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