Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Montag, 19. Januar 2009
Scho wieder z'wider
nnier | 19. Januar 2009 | Topic Brainphuq
Ja da Montag is ma z'wider
Und i muaß wieder ins Büro
A guate Stund komm i z'spät
Und vom Wochenende bin i ganz K.O.

Doch mei Chef macht si wichtig
Und schreit mi ganz gewaltig o
Dass i net woaß bin i Manderl oder Weiberl
Ja des fangt ja lustig o

Doch wenn i sig was in da Zeitung steht
Woaß i erst wie guat's ma geht
Und i sog: Kopf hoch, Günther
So a schöner Tag!

(Spider Murphy Gang, 1982)
I sing: La la - lalalalala, la la - lalalalala, la la, so a schöner Tag!

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Sonntag, 11. Januar 2009
Der Schmodder findet seinen Weg
nnier | 11. Januar 2009 | Topic Brainphuq
Einerseits

Letztes Jahr habe ich mir das Fernsehen so gut wie abgewöhnt. Es ist einfach passiert, ich hab's mir nicht bewusst vorgenommen.

Seit letztem Jahr lese ich auch nicht mehr die Internet-Ausgabe einer großen Boulevardzeitung. Jahrelang habe ich das getan, wenn mir langweilig war (d.h. an jedem Arbeitst

Plötzlich war es genug. Man soll ja so auch mit dem Rauchen aufhören: von einem Tag auf den anderen. Manche schaffen das. Und genau wie solche Menschen habe ich nie mehr das Verlangen gespürt.

Andererseits

Lese ich im Nachrichtenmagazin einen Bericht, wird mir dieses Bild* um die Ohren gehauen.

Schaue ich nach meinen E-Mails, werde ich auf der Startseite mit schlimmen Obszönitäten belästigt ("... vertilgte mehr oder minder fröhlich einen Käfersaft-Cocktail, einen lebendigen Sandwurm sowie einen Kängurupenis").

Obszönitäten, die längst Alltag geworden sind. Warum schreit niemand diese Leute an, die jeden Rest Menschenwürde verramschen? Und wie kann eigentlich der Humanist Günter Jauch noch von irgendjemandem respektiert werden, wenn er sein Geld bei denen verdient, die für Geld ganz unverholen Menschen quälen, beschämen und erniedrigen?

--
* Die Schlange ist es nicht. Die Menschen sind es.

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Samstag, 10. Januar 2009
War doch klar
nnier | 10. Januar 2009 | Topic Brainphuq
Ich suche seit Tagen meinen Schlüsselbund. Der DSL-Zugang stottert wieder ganz schlimm herum. Nicht mal dieses ungesicherte Funknetz aus der Nachbarschaft funktioniert. Krank sind sie auch alle. Und meine Kollegin: Wasserschaden.
2009 halt.

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Donnerstag, 8. Januar 2009
Wenn man nicht _alles_ selber macht
nnier | 08. Januar 2009 | Topic Brainphuq
Eins sage ich hier mal klar und deutlich. Und das hat nichts mit Husten und Kopfschmerzen und verspanntem Nacken und schlechtem Schlaf und diesem widerlichen, verschwitzten Gefühl zu tun. Das würde ich ganz genau so sagen, wenn ich bessere Laune hätte.

Vorgestern war's noch ein Suppenhuhn, und das zarte Fleisch löste sich ganz leicht von den Knochen, nachdem es zwei oder drei Stunden in der Brühe geköchelt hatte. Ich hab' so was vorher noch nie gemacht, aber es war nicht weiter schlimm, das Vieh aus dem Topf zu nehmen, es etwas abkühlen zu lassen, die schwabbelige Haut abzuziehen und dann das gute Fleisch abzuzupfen. Ich hätte alles auf einmal essen können! Dann habe ich aber doch nur die Knochen abgenagt, sogar den Hals, bei dem jeder Wirbel zu spüren war, und vorher das schöne, schiere Fleisch von jeder kleinen Glibberstelle, den Übergängen zu Sehnen usw. fein säuberlich befreit. Die Stücke dann zurück in die Suppe und - mjam! Wobei ich fürs nächste Huhn folgende Änderung plane: Die mitgekochten Möhren- und Selleriestücke durch ein feines Sieb passieren, da sie ihren Geschmack doch weitestgehend abgegeben haben und außerdem stundenlang ausgekocht nicht mehr unbedingt aufregend schmecken. Mit dem Lauch muss ich noch mal sehen; mir schmeckt er ja, aber die Fasern stören so manches Familienmitglied. Evtl. auch durchsieben? Oder erst spät reintun, damit er noch knackig ist (dadurch aber wiederum wenig von seinem Geschmack an die Brühe abgeben kann)? Hm.

Heute dagegen: Keine Kraft mehr für so Faxen! Stopfen wir die hungrigen Mäuler also mal mit Tiefkühlpizza. Das geht so und nicht anders: Die tiefgekühlte Pizza im Kühlschrank auftauen lassen. Jawoll! Statt mit der Auftaustufe des Mikrowellengeräts noch Energie in Tiefgekühltes hineinzustecken, sparen wir Kühlschrankstrom. Ja, natürlich! Und ob das was bringt! Sei doch mal still. Die Dinger kommen dann natürlich ohne Vorheizen in den Backofen. Doch! Wozu soll der denn bitteschön erst ewig leer heizen? Hm? Der einzige Grund fürs Vorheizen bei solcher Fertigkost ist doch der, dass die Apparate eben sehr unterschiedlich lange brauchen, bis sie ihre 180° erreicht haben. Genau! Sonst verklagt am Ende noch jemand den Hersteller des Konvenienzessens, wenn sein Happi innen noch kalt oder außen schon verbrannt ist; klar, dann lieber genau nach Anleitung erst blödsinnig vorheizen und dann genau 16 Minuten backen - oder wie? Man guckt sich das Zeug doch wohl an, oder etwa nicht? So, und man kann natürlich - still! - man kann doch, wenn man bei der Pizza so eine leichte, helle Bräunung erkennt, den Ofen ruhig schon ausschalten, der wird nämlich nicht schlagartig kalt, nein, der bleibt noch eine Weile heiß! Ist doch eigentlich logisch. Oder schaltet man etwa die Herdplatte erst dann aus, wenn man den Topf herunternimmt? (Wie, Sie machen das so? Na, ist ja Ihre Sache! Geht mich ja nichts an! Ich meine ja nur! Der eine so, der andere so! Jeder wie er mag! Ich will mich da gar nicht drüberstellen! Einige meiner besten Freunde sind Energieverschwender! Öchö! Öchö! Dieser Husten ist aber auch wirklich. Nein, es geht schon. Mir? Gut, danke!)

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Freitag, 2. Januar 2009
Sick and tired
nnier | 02. Januar 2009 | Topic Brainphuq
Spaziergang schön und gut, die Weser ist noch da und so - aber ich bin dermaßen im Eimer, Junge Junge. Gerade bietet mir jemand eine Badewanne voll gebrauchten, grünen Wassers an; "Erkältungsbad". Na dann hüpfen wir mal rein. Und gute Nacht.

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Donnerstag, 11. Dezember 2008
Antizyklika
nnier | 11. Dezember 2008 | Topic Brainphuq
Das Dezemberfieber bricht aus, man merkt's den Leuten an, das Geld muss noch schnell weg, und wenn's für einen lauwarmen Glühwein mit Schädelgarantie ist; na ja, dazu brauche ich den Glühwein eigentlich auch nicht mehr - erinnert sich eigentlich noch jemand an den Skandal um das Diäthylenglykol? Ich habe das Wort übrigens nicht nachgeschlagen; aber so hieß das Zeug doch, mit dem der Wein gepanscht wurde? Ein Frostschutzmittel, abgekürzt: Glykol, was zu so Wortspielen wie "Gly-Wein" herausforderte, deswegen komme ich gerade darauf. Ja, da gab es diese österreichische Gemeinde - Rust, nicht? So ein paar arme Winzer weinten vor den Kameras und klagten, dass Sie ihren Wein jetzt nie mehr würden verkaufen können, der Name sei für Generationen kaputtgemacht, und meine liebe Oma kaufte aus Solidarität einige Flaschen der Qualitätslese, da sie das Leid der armen Weinbauern nicht mit ansehen konnte, und es war ein komisches Gefühl, das Zeug dann zu trinken. Rust, so hieß das doch? Oder drängelt sich da der Kreml-Flieger aus dem Unterbewussten dazwischen, über dessen Heldentat etwa zur selben Zeit berichtet wurde? ("Kreml-Flieger Rust: Ich wollte mit Gorbatschow reden"). Stichworte einer Jugend in den 80ern. Bundesfinanzminister Matthöfer, Konstruktives Misstrauensvotum, Birne, Gorleben, Glasnost ("Ein Glas Nost bitte" - "Hahahahaha!"), Bundeskanzler Schmidt ("Bundeskanzler Schritt wurde gestern ein Herzschmidtmacher eingesetzt" - "Hahahahaha!"), Buwimi Gralado ("Immerhin etwas!") - hach, ich komme ins Plaudern, es ist aber auch nix los hier, man trifft niemanden, es kommt hier in letzter Zeit wirklich kaum jemand vorbei, die Besucherzahlen bring jetzt BITTE keinen Vergleich mit den Finanzmärkten! Tu mir das nicht an! sinken rapide, ich bin ja noch neu in der "Szene" (wie wir heute sagen), wahrscheinlich ist das vor Weihnachten immer so - kann ich mir gut vorstellen! - zum Beispiel kündigt mancher Veteran an, sich evtl. "im Januar" wieder zu Wort zu melden, und es wird ja auch insgesamt viel weniger gebloggt, da kann ich eigentlich einfach so drauflosschreiben - tra-la-lala!*
Ich habe mal heimlich das orange Telefon auseinandergeschraubt!
Wer das liest ist doof!
Man könnte an so einem Tag natürlich mit einem Kamillentee und etwas Zwieback im Bett bleiben. Sicher, so haben wir's in der "gemütlichen" Bonner Republik auch gemacht, aber ob das heute noch richtig ist? Oder man versucht's mal antizyklisch, isst also an der Arbeit gleich morgens die drei dick belegten Wurstbrote, dann den Apfel, wechselt in der Folge verzweifelt zwischen Automatenkaffee, Automatenkakao und Schokolade, bis man sich mittags endlich (unbändiger Fleischhunger!) ein Kilo tiefgefrorener Cevapcici in die Pfanne hauen kann, spült mit viel Kaffee diverse Lebkuchen hinterher und kommt auf letztere im weiteren Tagesverlauf noch öfter zurück - wie's beliebt. Kann klappen; kann funktionieren! Neuen Herausforderungen kann man nun mal nicht immer nur mit den alten Rezepten begegnen und dies ist nicht mehr das Zwanzigste Jahrhundert, sondern wir leben in einer globalisierten Welt und müssen unsere neue Rolle auch aktiv annehmen.
Ar..h hat Geburtstag / Fo..e spielt Klavier /
Pi...l rollt die Treppe runter / holt 'n Kasten Bier

Übrigens ist heute internationaler Tag der Berge, Nationalfeiertag in Burkina Faso und vor zehn Jahren Max Streibl gestorben. All das erinnert mich überhaupt nicht an den beliebten Schauspieler Wolfgang Völz.

Ich meld' mich dann im Januar oder so.

---
*Es ist weiterhin umstritten, ob Goscinny das "Tra-la-lala" (erstmals in: Der kleine Nick, Chlodwig hat eine Brille) später bewusst auch im ersten Asterix-Band an der Stelle, wo Miraculix im Wald

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Montag, 8. Dezember 2008
Daten- und Lichtkotze
nnier | 08. Dezember 2008 | Topic Brainphuq
Mal wieder raus aus der Teilebahn, rein ins echte Leben, es ist schließlich Montag! Mit blinzelnden Augen Orientierung suchen. Immerhin: ein Lindt-Nikolaus auf dem Schreibtisch. [Edit: Nein, Augen noch mal blankgeputzt, es ist kein Nikolaus, sondern dieses amorphe, rotweiße Dingsbums mit Glöckchen und Teddy und Geschenkpaketen. Ein Nikolaus sieht ja so aus.] [EditEdit: Was es alles gibt! Der Verlag unterstützt mit diesem Schoko Nikolaus die Aktion "Weihnachtsmannfreie Zone" des Bonifatiuswerkes.]
~
Stop den Wahnsinn: Unterbezahlte Callcentermitarbeiter verhökern nebenbei ein paar Daten, in -zig Internetshops hat man seine Bankverbindung samt Adressdaten schon selber eingetragen, bei jedem ebay-Handel wandern sie ebenso selbstverständlich über den Tisch - und so weiter. Diesen restlichen Mist mache ich aus Prinzip nicht mit, ein Konto brauche ich dann aber doch, deshalb mal ganz pragmatisch: Sollte man einfach einen Schnitt machen, die Bank wechseln und irgendwo ein neues Girokonto eröffnen?
~
Das Licht ist nicht für mich: Lichtkotze nannte der Don mal das, was aus Energiesparlampen so rauskommt, und er hat nicht ganz Unrecht damit. Ich hab's oft versucht und versuche es auch immer wieder. Aber: Sie geben funzeliges Licht. Sie sind beim Einschalten noch funzeliger. Und sie gehen dermaßen schnell kaputt, so viel Strom kann ich gar nicht sparen, um den hohen Anschaffungspreis wieder reinzuholen! 10 000 Betriebsstunden Lebensdauer? Ha ha! Ich benutze die Dinger aus Vernunftgründen dort, wo sie schön abgeschirmt sind und täglich lange brennen. Und die Aussicht auf ein Verbot normaler Glühlampen finde ich furchtbar.
~
"Kaufen Sie Zwiebeln statt Kiwis! Diese sind billiger und außerdem länger haltbar" (stand mal im deutschen MAD, daran muss ich irgendwie gera

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Mittwoch, 3. Dezember 2008
Was ich stattdessen alles tun könnte!
nnier | 03. Dezember 2008 | Topic Brainphuq
• Farbe beim Trocknen zusehen (in Zeitlupe)
• Tastatur umdrehen, schütteln, schmackhafte Mahlzeit zubreiten
• Schwarzes Quadrat auf weißem Grund malen
• Jemanden nicht mal ignorieren
• Dreizehner Maulschlüssel im Monatsabo verkaufen
• Die zwei Zeugen Jehovas an der Ecke totschweigen

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Montag, 1. Dezember 2008
Göte oder wie der heißt (Fragm.)
nnier | 01. Dezember 2008 | Topic Brainphuq
Goethe spielt Flöte
auf Schiller sein Piller
Zwar komme ich aus einer Stadt, in der Professor zu werden sein "sehnlichster Wunsch" war; zwar gab es dort die bundesweit höchste Quote an GÖ-TE-Autokennzeichen (von Goethe-Apotheken und -alleen mal ganz zu schweigen); zwar stand der oben zitierte Sinnspruch leuchtendrosa auf einem Denkmalsockel am Wall. Und doch weiß ich nicht mal, ob auf dem Sockel ein Goethe und/oder ein Schiller stand oder ob das nicht ein Gauß, ein Weber, ein Lichtenberg oder ein Bismarck war, ja, ich weiß nicht mal, ob es in dieser Stadt ein Goethedenkmal überhaupt gibt, ich weiß nicht (ohne nachzuschlagen), wann der gelebt hat und wann er gestorben ist, und der Assoziativspeicher meines Hirns ist nur äußerst lose mit "Geheimrat" und "Weimar" und "Farbenlehre", am Rand evtl. mit einer "Lotte" verknüpft, das war's dann aber auch.

Das Thema kam hier und hier auf, und da ich dort gefragt wurde, was ich denn stattdessen (in der Schule) gelesen hätte, krame ich mal ein wenig in der Erinnerung. Vorausschicken muss ich wohl, dass ich kein klassisches oder auch nur "normales" Gymnasium, sondern eine "Integrierte Gesamtschule" mit angeschlossener gymnasialer Oberstufe besuchte, an der ich dann auch mein Abitur erwarb. Nach einer ganz normalen Grundschule besuchte ich also ab Klasse 5 eine Lehranstalt, in der vieles anders war als anderswo; aus diesem Nähkästchen werd' ich vermutlich irgendwann auch mal plaudern, für heute soll es als Hintergrundinfo genügen und den ersten Hinweis darauf liefern, dass ich vermutlich nicht "den Zauberlehrling oder den Werther verpasst" habe, sondern dass sie nicht drankamen. Und das mit dem Vergessen, Frau loreley, können wir auch vergessen, denn ich habe in den letzten Jahren einige ehemalige Mitschüler und -innen danach gefragt; die einhellige Antwort lautete: Nein, nie! Um Restzweifel auszuräumen, werde ich aber demnächst noch meine alten Zeugnisse (die dort nicht so hießen) durchsehen, denn an einen "individuellen Teil", in dem einem z.B. erzählt wurde, dass man sich da und da ja ganz gut Mühe gebe, dort hingegen des öfteren den Lehrer ganz traurig mache, einen Teil also, den manche Eltern halbjährlich und verzweifelt in Noten zu übersetzen versuchten, schloss sich ein "allgemeiner Teil" an, in dem recht detailliert aufgeführt wurde, was die Klasse (die dort nicht so hieß) im abgelaufenen Halbjahr pro Fach denn so durchgenommen hatte.

Bis dahin muss die Erinnerung herhalten, und ich nenne mal ganz spontan Ingeborg Drewitz: Gestern war heute, Wolfgang Borchert: Das Brot, Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich, Frank Wedekind: Frühlings Erwachen, Georg Büchner: Woyzeck, ohne hier eine chronologische oder irgendwie wertende Reihenfolge zu wählen, und vermutlich wild zwischen Ober- und Mittelstufe hin- und herspringend. In meiner Erinnerung sind das ja durchaus lesenswerte Werke, und ich will auch gar nicht mit Günter Jauch anfangen; es irritiert mich allerdings schon, und mir wird auch selten auf Anhieb geglaubt, dass ich von einem, der, wie mir Wikipedia verraten muss, da ich es ja selbst nicht gelernt habe, als bedeutendster deutscher Dichter und "herausragende Persönlichkeit der Weltliteratur" gilt, in der gesamten Schulzeit nie auch nur eine Zeile gelesen habe.

Was das nun alles heißen mag und wie ich das finde, darauf komme ich evtl. noch mal zurück, wenn ich mir eine Tasse frisch aufgebrühten Kaffee(s, wer den Genitiv will) über die Füße gegossen habe und dafür der Schädel nicht mehr so dampft.

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Samstag, 22. November 2008
In der Crew des Marquis
nnier | 22. November 2008 | Topic Brainphuq
Das sieht dann so aus, daß Sie Ihre Sympathie nicht ausdrücken können und statt dessen eine dumme Bemerkung machen. Daß Sie nicht sagen mögen, daß Sie jemanden lieben, und daß Sie ihn statt dessen zwicken und kneifen. Daß Sie das Gefühl haben, Sie spüren das Leben besonders intensiv, wenn es schmerzt. [...]

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