Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Winston, Naked
nnier | 03. November 2010 | Topic Musiq
Mit John Lennons Solowerk konnte ich nie sonderlich viel anfangen. Mir ist Imagine zu kitschig, ich bin beim Hören von Mother nicht weiter berührt, halte God trotz der eindringlichen "I don't believe in ..." - Zeilen für insgesamt fade, und es ist sicher ungerecht und viel zu grob, wenn ich sage, dass da sonst nicht viel Bemerkenswertes war, allein: Es hat mich nie groß gepackt, das hingerotzte Instant Karma hin und das ebenso eilig dahingeschluderte Give Peace a Chance her. Manchmal wäre etwas Bedenk- und Probezeit und auch ein wenig mehr Mühe bei der Produktion schon angebracht gewesen.

Die 70er waren aus meiner Sicht auch für McCartney kein gutes Jahrzehnt, auch wenn bei ihm eher das Gegenteil der Fall war: Da überdeckte oft eine glatte Produktion den Mangel an Kreativität, Ausnahmen natürlich ausgenommen - das erste Soloalbum war ein geradezu primitives Heimstudiowerk - und ich kann vielen der keyboard- und streicherlastigen Wings-Stücke, aber auch den meisten der gewollt rockig und verzerrt daherkommenden E-Gitarren-Stücke nur wenig abgewinnen. "They tend to overplay", las ich mal irgendwo und kann mich dem nur anschließen.

Als herausragendes Werk seiner Solokarriere wird auch heute noch das 1973er Album Band on the Run genannt, in einer dürren Dreierbesetzung* unter widrigen Umständen in Lagos aufgenommen. Drei Stücke aus diesem Album waren eigentlich auf jedem Konzert vertreten, inzwischen sind es fünf, was damit zu tun haben mag, dass eine klangtechnisch aufgemöbelte Version des Albums angekündigt war (und inzwischen erschienen ist).

Es ist kein schlechtes Album, die Lobpreisungen allerdings kann ich auch nicht ganz nachvollziehen; es handelt sich, um mal einen Ausdruck weiter abzunutzen, um eingängige Popsongs, die für mich in der Studioversion trotzdem nicht umwerfend gut sind. Live dagegen ist vor allem Jet für mich immer wieder der Moment, bei dem das Konzert erst richtig losgeht, und auch Mrs. Vandebilt und Nineteen Hundred and Eighty-Five entfalten im Konzert ungeahnte Qualitäten und bringen sogar manchen Verweser in Schwung.

Ein weniger bekannter Song aus dem Album heißt Let me Roll it. Zu Zeiten der Kämpfchen und Nachtretereien entstanden (How Do You Sleep?) kann man wohl auch dieses Stück mit seinem harmlosen Text als Stichelei in eine gewisse Richtung deuten, wenngleich es heute schon eher wie eine Hommage klingt: Der Gesangsstil samt Echo-Effekt entspricht jedenfalls ziemlich genau dem Lennons zu jener Zeit, und wenn man ganz zum Schluss ein kurzes "Oh-oh-ohhh" hört, muss ich nicht nur regelmäßig lächeln, sondern natürlich an Lennons seelengepeinigte Ur- und sonstige Schreie denken.

Was mich zurück zu jenem führt, der 1980 nach jahrelangem Rückzug das Album Double Fantasy veröffentlichte, das letzte zu Lebzeiten, das übrigens in den Hitparaden zwar freundlich aufgenommen worden, aber auch schon wieder am Sinken war, bevor Lennons Tod es für Wochen wieder an die Spitzen beförderte. Ich besitze dieses Album nicht einmal, kenne aber natürlich die Lieder**: Das triefende Woman und das schon ganz flotte (Just Like) Starting Over vorneweg, mit denen er zeigte, dass er sein Handwerk noch beherrschte - nicht mehr und nicht weniger. Es hat mich oft der überproduzierte, glatte 80er-Jahre-Klang gestört, die massiven "Doo-bee-doo"-Chöre mag ich auch nicht immer, vor allem aber habe ich stets bedauert, wie sehr seine Stimme mit Echo verfremdet und gedoppelt wurde. Und nun gibt es dieses Album in einer "Stripped-Down"-Version, und ich habe ein Problem damit.

Irgendwo in der unüberschaubaren Beatles-Bibliothek stand zu lesen, dass Lennon ab einem gewissen Zeitpunkt, schon zu Beatles-Zeiten, seine Stimme nicht mehr "pur" aufnehmen mochte, und wenn man sich durch den späten Katalog hört, fällte einem tatsächlich auf, dass sein Gesang bei so gut wie allen Stücken doppelt aufgenommen (bzw. künstlich gedoppelt) und/oder mit Hall/Echo versetzt wurde. Auch was meine (lückenhaften) Kenntnisse seines Solowerks angeht, erinnere ich mich an kaum ein Stück, bei dem das nicht der Fall wäre.

Und nun das "Stripped Down"-Album: Ich müsste lügen, würde ich nicht zugeben, dass ich ein archäologisches Interesse an allen Einzelheiten der Beatles- und vieler Solostücke hätte. Gäbe es das Rohmaterial, also alle vorhandenen Einzelspuren, zu kaufen, wäre ich der erste, der sie sich besorgen, einzeln anhören und dann mit einem Mischpult fröhlich herumspielen würde. Dass die Klangeffekte und Doo-Wop-Spuren herausgenommen wurden, macht die Aufnahmen sozusagen wissenschaftlich interessant für mich. Und schlecht klingen tut's sicherlich nicht.

Andererseits beschleichen mich komische Gefühle. Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier etwas gegen den Willen eines Künstlers getan wurde, der sich nicht mehr wehren kann. Und während ich der nackten und plötzlich viel verletzlicher klingenden Stimme lausche, singe ich (zur Melodie von "Doo Bee Doo Wah") den Hintergrundchorus: Leichenfledderei.

--
* Davon zwei Musiker. Sorry, Linda.
** Jedenfalls die von John. Sorry, Yoko.

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kid37, Mittwoch, 3. November 2010, 19:09
Ich glaube, es werden jetzt zum 30. Todestag alle Soloalben neu veröffentlicht. Ich bin in dieser Hinsicht nicht Sammler genug, frage mich aber, ob es das braucht.

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nnier, Mittwoch, 3. November 2010, 21:54
Das hätte ich bis vor kurzem kategorisch verneint. Nachdem ich aber nun doch die klanglich restaurierten Beatles-Alben erworben habe und schlicht erschüttert bin, positiv, bin ich der Ansicht, dass sich so etwas durchaus lohnen kann. Ich habe mir diese Beatles-Remasters noch längst nicht alle angehört, ich tue das ganz langsam, Album für Album, und freue mich an den Details. Dear Prudence z.B. haut mich regelmäßig aus den Socken, der Bass, die Gitarre, alles ist so transparent und zugleich kräftig wie noch nie.

Nun wird McCartney seinen Solo-Katalog vermutlich auch Stück für Stück auf diese Weise neu veröffentlichen, begonnen mit dem Album Band on the Run, und was die ewigen Neu- und Wiederveröffentlichungen bei Lennon angeht, habe ich längst den Überblick verloren. Yoko hat die Sache leider schon früh ziemlich überdreht, das wird auch seit Jahrzehnten kritisiert.

Glücklicherweise bin ich auch kein Sammler mehr in dem Sinne, dass ich Sachen "haben muss", nur damit etwas vollständig bei mir herumsteht - sondern ich überlege mir ganz pragmatisch, ob mir das Ausgangsmaterial überhaupt gefällt und habe dann sehr viel Zeit, darauf zu warten, dass mir mal ein günstiges Angebot vor die Nase kommt. Was zum Beispiel heißt: Double Fantasy und Band on the Run vielleicht irgendwann im Sonderangebot. Den Rest von Lennon solo habe ich bisher nicht vermisst, würde folglich nur herumstehen - kaufe ich nicht. Bei McCartney dann wieder: Eine aufpolierte McCartney II oder Ram würde ich mir wohl beschaffen. (Und den Rest auf die Dauer dann auch. Die alten sind ja schon ganz abgenutzt.)

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dings, Mittwoch, 3. November 2010, 22:15
Das mit dem Dahingeschluderten bei Lennon in den 70ern und dem merkwürdig überfrachtet Dünnen bei McCartney war auch immer mein Eindruck. Gleichwohl sind da doch diverse Stücke von Beiden, die wie ein eigenes Universum ihre eigene innere Bewegung zu haben scheinen, die einen mitzieht und irgendwie einen musischen Sog im Hirn erzeugt.
Was ich aber eigentlich sagen wollte: gerade "Sometime in New York City", das in rockmusiktheoretischer Hinsicht vielleicht als besonders schwaches Album gilt, übt auf mich immer noch einen seltsamen Zauber aus. Vielleicht, weil es wie hippieesk bekiffte Straßenmusik klingt. Ich kenne aber außer mir auch niemanden, der sich nicht an Yoko Onos Gesang darauf stört.
Auf deren Event zur Neuanzündung des Peace-Tower in Second Life war ich kürzlich - auch das finde ich wirklich nett.

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dings, Mittwoch, 3. November 2010, 22:22
P.S.: So was zum Beispiel: [Edit nnier: John Sinclair]

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nnier, Mittwoch, 3. November 2010, 22:51
Oh! Das wäre natürlich die schönste Variante, wenn ich nun feststellen könnte, dass Lennon solo doch gute Musik gemacht hat. Ihr John Sinclair jedenfalls klingt so, dass ich doch Lust bekomme, mir dieses Album mal anzuhören. Es muss ja nicht alles weltbewegend wertvolle und wegweisende Musik sein, das erwarte ich auch von McCartney nicht, den ich ja auch weniger für seine großen Chart-Erfolge als für die vergessenen B-Seiten liebe.

(Ich habe da oben aus dem direkten Link mal lieber eine Suche gemacht ...)

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dings, Donnerstag, 4. November 2010, 10:27
Man muss schon tapfer Yoko Onos Kunst- und Lebenskonzept wertschätzen können, um sich von ihrem Beitrag zum Album nicht irritieren zu lassen. John Lennon hat das schließlich getan. Es ist nicht von ihm zu trennen.
Es gibt (gab?) ja im Kupferstichkabinett der Bremer Kunsthalle Sachen von ihr. Haben Sie die gesehen?

(Das mit dem Suchlink war mir bisher nicht bewusst.)

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kid37, Donnerstag, 4. November 2010, 11:48
(Als bildende Künstlerin finde ich Yoko Ono ja ganz großartig. Und solche Stücke wie "Don't Worry Kyoko" auch - "aus dem weißen Sack heraus gesungen", das muß ein faszinierendes Konzert gewesen sein.)

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dings, Donnerstag, 4. November 2010, 12:14
(Dochdoch, ich glaube Frau Ono wird unterschätzt.)

Kennen Sie auch schon diese seltene Aufnahme: http://www.youtube.com/results?search_query=StS%27+Beatles+&aq=f ?

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nnier, Donnerstag, 4. November 2010, 12:36
Hahaha! Das ist wirklich komisch.

(Ich habe von Yoko noch keine Ausstellung gesehen, in der Weserburg war - glaube ich - auch mal was, ich habe aber das Talent, so etwas zu verpassen. Dafür fahre ich dann nach Krems oder sonstwohin.)

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prosa, Donnerstag, 4. November 2010, 09:09
allein schon, dass sie bekennender + kenntnisreicher beatles-fan sind, rechtfertigt es, nett zu ihnen zu sein :) ...

was ein echter fan ist, der braucht die wohl lebenslang - 'til he's sixty-four (or more). ich bin erst bei sgt. pepper eingestiegen, hab mich dann aber retour- und vorausbegeistert und sie fortan den schmutzigen stones vorgezogen - nur, imagine: tiefe gräben taten sich auf, gingen mitten durch enge, nicht länger zu haltende freundschaften. mein bekenntnis war also in doppelter hinsicht eine passion ...

lennons alleingang aber hat mich nie wirklich interessiert und yoko hiess der affe meines cousins.

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venice_wolf, Donnerstag, 4. November 2010, 20:00
sowas von Yoko habe ich vor ein paar (7?) Jahren in Venedig/Lido gesehen. Es waren 100 weisse Särge aus denen ein Olivenast herausschaute.
Kommentieren muss ich das nicht, oder?

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kid37, Donnerstag, 4. November 2010, 21:15
So wie hier? Ganz toll.

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dings, Freitag, 5. November 2010, 10:40
Sie meinen vermutlich, es wäre nicht mal einen Kommentar wert? Das würde mich interessieren.

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venice_wolf, Freitag, 5. November 2010, 13:24
Mein Kommentar ist eben dass ich nicht kommentiere...

(was bei sogenannter selbsbenannter "moderner Kunst" bei mir öfter der Fall ist - ich sehe soviel Sachen und wenn man die Künstler auch noch kennt bleibt man regelrecht sprachlos )

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kid37, Freitag, 5. November 2010, 13:52
Aber "sogenannt" und "selbstbenannt" sind in ihrer abwertenden Konnotation doch schon deutliche Kommentare. Yoko Ono ist eine anerkannte Künstlerin aus der Fluxusbewegung. Man mag ihre Sachen ja doof finden oder nichtssagend, aber die häufig gebrauchte Vokabel "sebsternannt" verstehe ich in dem Zusammenhang nicht.

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venice_wolf, Freitag, 5. November 2010, 14:02
es mag (und will) nicht politically correct klingen.

Aber wenn man manche Werke sieht und was dafür verlangt wird, kann einem schon der Gedanke schweben, entweder ich bin zu blöd oder du zu schlau...

Vor allem weiss ich aus direkter Erfahrung dass der Handel vieler "modernen Kunst" ein absolut guter (und gesetzlich zugelassener) Grund ist um hohe Summen hin und zurück schieben, einmal höher, einmal niedriger, was Politiker, Fussballer, Unternehmer, Mafiosi u.dgl ab und zu brauchen damit die Steuererklärung stimmt.

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jean stubenzweig, Samstag, 6. November 2010, 12:45
Was ist denn das bitte für eine «Argumentation»?!

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kid37, Samstag, 6. November 2010, 21:10
Es gibt sicherlich viele Gründe, sich etwas Teures zu leisten oder hochpreisige Kunst zu kaufen - und sicher werden mitunter kriminelle darunter sein. Aber was sagt der Preis über die Kunst aus? Oder umgekehrt: Wäre (moderne) Kunst "besser", wäre sie bloß billiger?

Über den Kunstmarkt ließe sich viel Klage führen, aber er ist nun mal ein Markt und warum ausgerechnet Künstler sich als einzige nicht kapitalistisch verhalten sollen, leuchtet mir nicht ein. (Mal abgesehen davon, daß von hohen Auktionspreisen nicht unbedingt was auf dem Konto des Künstlers landet.)

Ein "ich find das generell doof" leuchtete mir jedenfalls mehr ein. Sollte das so sein und Sie noch nicht alle Geschenke für Weihnachten zusammenhaben wie wir anderen, wie wäre es denn hiermit? ;-)

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jean stubenzweig, Samstag, 6. November 2010, 21:32
Ich wußte doch, daß ich beim Einkauf der Weihnachtsgeschenke einen vergessen hatte: mich. Danke.

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venice_wolf, Samstag, 6. November 2010, 23:08
Ich habe nix gegen Kunst, modern oder Antik, billig oder teuer, aber ehrlich soll sie sein oder fleissig oder konsequent.
Aber ich kenne da Kuenstler die sich totlachen mit dem was sie anstellen aber solange sie einen finden, der 40.000 - 50.000 Euro fuer eine kaputte verschmierte Gitarre hinblaettert haben sie wahrscheinlich recht.

Ich faende es dann noch kuenstlerischer einen nicht uebertriebenen Betrag als Gage fuer den Kuenstler zu bezahlen (fuer die Idee) dann selbst eine Gitarre zu kaufen (1o Euro am Flohmarkt), ein paar Farbenreste hat man ja normalerweise schon im Bastelraum... die trocknen sonst nur aus. Praktisch waere das und das Preis/Leistung Verhaeltnis waere demokratischer.
Ich entschuldige mich fuer Schreibfehler usw aber dieser 7" Screen u ohne Brille...

Nachtrag:: Weihnachten rieche ich auch schon (und uebe schon Selbsbeherrschung)

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