Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Blogg doch mal offline
nnier | 24. Mai 2009 | Topic In echt
Oder so ähnlich hieß es auf einem Transparent an einer der großen Hallen im Überseehafen. Vielleicht "Blog doch mal offline" oder "Blog' doch mal offline", jedenfalls: You get the idea.

Kurz davor hatte ich ein tolles Fotomotiv, na ja, ich hätte beinahe gesagt: verpasst, es war aber eher so, dass ich mich nicht traute. Schwarze Limousine. Zwei Men in Black. Fahrer? Security? Groß und breit, träge und half-asleep, Entschuldigung, diese Anglizismen, wenn das meine Oma lesen müsste, aber das "Blog doch mal offline", das hat mich, wie heißt das auf Deutsch, confused, anyway, wie auch immer am Ende des Tages, die saßen da träge, aber alert (<-- This word is not english), in a crocodile kind of way, so dass ich sie zwar gerne abgelichtet hätte, mich aber dann an ein Erlebnis in Liverpool ("It is not allowed to take photographs of police officers. Delete it. Now.") erinnerte und weiterradelte, mich fragend, zu wessen Schutz und Transport die beiden Herren sich wohl verdingten, bog um die Ecke und sah da jemanden auf dem Podium sitzen, den ich aus dem Fernsehen kenne, der guckte dann auch gleich so zu mir rüber, da bin ich lieber weitergefahren und dann stand das da: "Blogg doch mal offline". Darüber denke ich gerne mal nach.



Die Sache ist die. Ich habe mal wo gearbeitet, wo ich jetzt nicht mehr arbeite, und eines Tages fiel ein schwerwiegender Verdacht auf mich. Und zwar war der Vorgänger von dem Mann, den man da sieht, der da so direkt zu mir geguckt hat, dort einmal zu Besuch. Das hatte mit einem sportlichen Großereignis namens "Schwarz Rot Geil" zu tun, vielleicht haben Sie's damals mitbekommen, und da hieß es dann den einen Tag, also, Tische aufräumen, der Minister kommt, der will dann bestimmt was wissen, bereitet mal etwas vor, zeigt dem mal, wie das funktioniert mit den ganzen Computersachen, und mehrere Abteilungen arbeiteten hektisch irgendwas aus, das man sehen konnte, man flachste und lachte und scherzte herum ("Alle schnell noch Turbane kaufen!"), Übersprungshandlungen, denn natürlich war das Sicherheitsstufe eins, Nervosität ward verbreitet, man sah die Security das Feld sichten und unten auf der Straße war plötzlich ganz viel Müllabfuhr usw., clever gemacht das alles, und man saß hinter seinem Bildschirm und erinnerte sich an die Bilder aus dem Fernsehen, viele Jahre früher, damals, als die bärtigen und strickenden Männer und Frauen, bzw. gestrickt haben letztere eigentlich nicht, erstmals mit ihren Sonnenblumen im Bundestag auftauchten, er dazwischen eigentlich immer schon ein Fremdkörper mit Anzug, man hatte dann später mal etwas über seinen ministeriumsinternen Spitznamen Schiliescu gehört, er kam dann stundenlang trotz mehrfacher Ankündigung nicht, die Nerven lagen langsam blank, plötzlich kam er doch noch, man tat schwer beschäftigt, -zig Kollegen überall, aber, klar, wen sucht er sich aus, kommt, streckt die Hand aus, fragt desinteressiert irgendwas und man erzählt irgendwas und weiter geht er, das war's schon, draußen dann noch Müllabfuhr und Funkgeräte und weg war er mit der schwarzen Limousine, ich weiß jetzt nicht, ob es die gleiche war, die ich da kürzlich im Hafen stehen sah, gut, und ich habe mich hinterher gefragt, ob ich evtl. hätte aufstehen sollen bei der Begrüßung, na ja, andererseits hatte ich viel zu tun und wir sollten ja ganz natürlich sein.

Mich hat das über den Niedergang der DDR nachdenken lassen. Denn wenn Honecker und andere Politbürogreise die Belegschaften ihrer volkseigenen Betriebe besuchten, hat es doch auch bestimmt vorher so gewisse, na, ich nenn's mal: Verhaltensempfehlungen gegeben, da hat doch bestimmt niemand, wenn Erich frug: "Nü, Genösse, sinnse züfriedn hior?", geantwortet: "Machst du Witze? Mich kotzt hier jeder Tag an! Spaß macht's überhaupt nicht, und diese Arbeit ist eine dermaßen sinnlose Scheiße!", sondern eher so was wie "Doch, doch, ja, ja", und wenn nun aber alle denen das so gesagt haben, dann ist doch auch klar, dass die denken mussten, ihr Arbeiter- und Bauernstaat sei schon ganz in Ordnung so, insgesamt, und nun fragte ich mich, was es für die weitere Geschichte unseres Landes bedeuten mochte, dass ich so etwas wie "Doch, doch, ja, ja" zu dem Minister gesagt hatte, obgleich die ehrlichere Antwort mit einer rhetorischen Frage ("Machen Sie Witze?") begonnen hätte.

Statt also die gegenwärtige Finanz-, Wirtschafts-, System- und Sinnkrise in ihrem Entstehen zu verhindern ("Gerhard, die werktätigen Massen sind zunehmend unzufrieden. Gerade eben sprach ich mit einem aufrichtigen jungen Mann, dessen einfache Worte mir plötzlich aufs Eindringlichste ..."), lullte* ich den Minister aufs Komfortabelste in seiner Scheinwelt, aber eigentlich wollte ich ja noch von dem Verdacht berichten, dem schweren, der da auf mich fiel, bevor der Platz hier nicht mehr reicht.

Folgendes. Ich komme den Tag nach Hause, es riecht gut nach einem Hackfleischgericht, hmm, das mag ich gerne gut scharf, die Zwiebeln sind gar nicht sooo wichtig, aber ordentlich Tomaten müssen drin sein und diese Bohnen, gerne auch etwas Dosenmais, und Besuch ist da und ich werde begrüßt mit den Worten: "Wir haben hier Chili gekocht, und wie war's bei der Arbeit?", und ich sage: "Ah, Chili, schön, und bei der Arbeit, da war heute Otto Schily", und die haben mir das nicht geglaubt, die dachten, ich (ich!) würde nur einen blöden Witz machen.

Den Rest erzähle ich irgendwann mal - oder, nee, den blogge ich offline.

--
* "Lullen", woher kommt das, und kann man es so verwenden?

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jean stubenzweig, Montag, 25. Mai 2009, 04:54
Also, ich kann den Otto Chilly nicht erkennen auf dem Bild. Aber wahrscheinlich haben Sie den weggelullt.

Haben Sie sich nicht den klugen Kluge gekauft?! Uns hier aufs Bildungsglatteis führen wollen ...

Schreiben Sie nur weiter so komisch rum da. Irgendwann werden Sie merken, ob die Gesellschaft Ihnen das dankt. Danke!

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nnier, Montag, 25. Mai 2009, 17:44
Ähm, der Kluge. Ähm, noch nicht. Bzw. nur in Form einer Silberscheibe, die jetzt zwischen Massen ebensolcher liegt und natürlich immer dann fehlt, wenn man sie mal braucht.

Einmal war ich Möbelpacker. Wir, also der Tätowierte und ich, luden morgens den LKW voll und kehrten nach getaner Arbeit mal früher und meist später ins Lager zurück. Dort konnte man ganz gut auf noch nicht ausgelieferten Büromöbeln verschnaufen. Gelegentlich rief dann der Vorarbeiter: "Der Alte kommt! Macht mal was!", woraufhin man sinnlos, aber zielgerichtet Dinge von A nach B stapelte, bis der "Alte" weg war und man alles wieder nach A brachte. Aber Arbeitslosigkeit gab's praktisch nicht bei uns damals

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vert, Dienstag, 26. Mai 2009, 12:59
im kluge steht ergänzend zu den untenstehenden ausführungen auch nur "lallwort".

ich bin mal johannes rau angegangen und habe ihm das ganze elend der deutschen hochschullandschaft vor die füße gekippt und darauf gedrungen, dass das doch nicht das gewesen sein konnte, was er sich als junger bildungsminister in nrw damals gedacht habe...
da hat er dann "dochdochjaja"* gesagt und dann kam auch schon die delius mit den bohnen im speckmantel.

*ich wil nicht unbedingt völlig ausschließen, dass er vielleicht doch "machen sie witze?" gedacht hat. oder vielleicht mal hatte. aber er wirkte ziemlich... nun, das führt zu weit

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nnier, Dienstag, 26. Mai 2009, 13:14
Hätte man wissen können, denn schon bei Spliff hieß es ja:
Amaretto ist ein geiles Zeug
Ich bin schon lull und lall
Ansonsten überfordern Sie mich: "Die Delius"?

Zu weit? Nein, bis dahin ist es noch ein gutes Stück. Ich überlege auch gerade, hier Promi-Wochen zu eröffnen, nach Schäuble und Schily, Castro und Rau lege ich noch heute mit einem in Deutschland weltbekannten Schauspieler nach.

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vert, Dienstag, 26. Mai 2009, 13:27
sie hatten schon amaretto intus? das erklärt's natürlich.
andererseits: spricht man dann nicht doch eher die wahrheit?

*

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nnier, Dienstag, 26. Mai 2009, 13:40
Ah, der Asterisk half. Ich erinnere mich zwar sehr gut an das Bild des Ehepaars Rau, welches zu Zeiten des Bundestagswahlkampfs 1987 ein Neugeborenes in die Kamera hielt, und an die tendenziöse Bildunterschrift der Lokalzeitung, aber: Muss bzw. kann man als Nicht-Nordrheinwestfale den Geburtsnamen seiner Frau kennen? Dem verlinkten Wikipedia-Artikel entnehme ich zumindest, dass es sich mindestens um Bielefelder Lokalprominenz handelt.

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vert, Dienstag, 26. Mai 2009, 13:57
wenn sich an "rau" schon niemand mehr erinnert, wird die deliusdynastie noch politik machen. (...oder kunst&kultur, ...oder eben stoffe oder...)
ihre Mutter Christa Delius ist Tochter des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann und dessen Ehefrau Hilda Heinemann. [...]. Christina Delius lernte ihren späteren Ehemann Johannes Rau schon in ihrer Kindheit im Hause ihres Großvaters kennen. Mit elf Jahren ging sie auf eigenen Wunsch ins Internat, zunächst in die Schweiz und später nach Gordonstoun in Schottland. Prince Andrew, Herzog von York, zählte zu ihren Mitschülern.
das geht ja wohl über städtischen lokalpromistatus ein wenig hinaus.

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jean stubenzweig, Dienstag, 26. Mai 2009, 13:58
Witwe Rau stammt aus Koblenz (und war, bevor sie den Herrn Paster geheiratet hat, mal eine sympathische junge Frau). Das nur nebenbei.

Aber vielleicht ist das auch nicht so wichtig und bringt nur die Geschichte durcheinander. Man kennt das ja von der Witwe Brandt, der letzten.

Nachtrag: Nicht nur sie, sondern die ganze Familie war sympathisch. Damals. Es ist lange her. Sehr lange.

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vert, Dienstag, 26. Mai 2009, 14:02
das glaub ich gern, der bundespräsidentengattinnenmodus war zwar von einer gewissen grandezza, jedoch schon recht unterkühlt. vielleicht aber gehört das auch zusammen.
(aber koblenz war wohl eher auch nur eine station, oder)

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jean stubenzweig, Dienstag, 26. Mai 2009, 14:37
Die – kühl hin oder her – angenehme Familie lebt(e?) dort. Es gibt allerdings tatsächlich eine Verbindung zu Bielefeld (oder ist das hier schon erwähnt?), wo der Töchter-Vater wohl sein Unternehmen hatte. Wie die Deliusses nach Koblenz gekommen waren, daran erinnere ich mich nicht mehr; es ist, wie erwähnt, lange her. Ich war dort mal zu Gast.

Selbstverständlich wurde auch über Gustav gesprochen. Der war aber auch wirklich in guter Erinnerung, nicht nur seiner Aussage wegen: Ob er sein Vaterland liebe? Er liebe seine Frau. Tochter Christa hat schmunzelnd genickt dabei. Das habe ich tatsächlich noch in Erinnerung. Jetzt, da mich niemand danach gefragt hat.

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nnier, Dienstag, 26. Mai 2009, 14:44
Schon im Briefmarkenalbum war mir der Herr sehr sympathisch. Und da wusste ich noch nicht mal von der zitierten Aussage.

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kid37, Mittwoch, 27. Mai 2009, 01:47
Ich komme ja ursprünglich aus seiner Stadt. Und wie über jeden Clan, der Macht ausübt, gibt es dort über ihn und seine Familie auch andere Geschichten. Ich mag ihn aber auch. Politisch haben ihn viele unterschätzt.

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vert, Mittwoch, 27. Mai 2009, 03:13
wessen stadt? bruder johannes' doch - oder doch dem gustav ihm seine?

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kid37, Mittwoch, 27. Mai 2009, 14:53
Wuppertal.

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damals, Montag, 25. Mai 2009, 18:32
"Lullen" gibt es nur als "einlullen" (siehe Duden) und hat sicher irgendwie mit "lullaby" zu tun.
Ansonsten wieder ein sehr schöner und treffender Text - auch wenn der Schluss fehlt. bitte unbedingt nachliefern! ... ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit Raul Castro (der ja inzwischen weiter aufgestiegen ist), und zwar als Soldat vor meiner Kanone, bei einem Manöver - da hatte ich eigentlich davon geträumt, ihm zu sagen, dass ich für seine Unfähigkeit, auf Menschen zu schießen, große Sympathie habe... außerdem kann ich ja kein Spanisch und "Doch!Doch! Ja! Ja!" lässt sich leichter übersetzen.

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nnier, Montag, 25. Mai 2009, 19:43
Castro? Raul? Vor Ihrer Kanone? Beim Manöver? Das hätte ich jetzt fast geglaubt. Sie meinen sicher, Sie waren mal in Castrop, als es noch nicht zu Rauxel gehörte, und schwenkten Ihre Kanne Tee in einem riskanten Manöver etc., gell?

Danke für die freundlichen Wortmeldungen, ich begann mich, um es hier zu gestehen, jüngst zu fragen, ob ich nicht längst offline blogge.

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damals, Montag, 25. Mai 2009, 19:59
Nein, es stimmt wirklich. Er war damals Verteidigungsminister von Kuba und kam zum Truppenbesuch. Und da unser Regiment direkt vor den Toren Ostberlins lag, mussten wir halt unsere Geräte vorführen.

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nnier, Dienstag, 26. Mai 2009, 10:11
"Seine Unfähigkeit, auf Menschen zu schießen" - was hat es denn damit auf sich?

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damals, Dienstag, 26. Mai 2009, 13:10
Ich war damals ein junger Linker (soweit man das in der DDR sein konnte) und hatte gerade kurz zuvor "Moncada" von Robert Merle gelesen, einen Tatsachenroman über die erste Aktion der Castro-Gruppe. Mein wesentlicher Eindruck aus dem Buch: dass Raul Castro ständig versuchte, seinen Chef und Bruder Fidel an Revoluzzertum und Radikalität zu übertrumpfen - aber als sie tatsächlich so weit waren, eine Militärkaserne zu überfallen, stellte sich heraus, dass ausgerechnet er, der immer die größten Töne gespuckt hatte, es nicht übers Herz brachte, auch auf die gehassten Soldaten zu schießen. Ich fand das schon damals eine Konstellation, die einen prädestiniert, ein guter Verteidigunsminister zu werden. ... vielleicht sollte ich nochmal in dem Buch nachblättern, das jetzt schon über 20 Jahre ungelesen in meinem Bücherschrank steht.

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nnier, Dienstag, 26. Mai 2009, 13:25
Wurde das in dem Tatsachenroman mit Sympathie geschildert - oder als Versagen vor revolutionären Notwendigkeiten? (Falls Sie wirklich einmal wieder darin blättern ...)

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jean stubenzweig, Dienstag, 26. Mai 2009, 13:43
Lullen nur als einlullen oder Lallwort? Pah! Der fortschrittliche Duden. Der altgewordene Kluge. Ich kaufe meine Lullen (ein Altwort!) oder auch Lullingers (meine Übersetzung) fast immer beim Kramer im Nachbarort (extra nur für mich bestellt) oder im Bar Tabac am Alten Hafen. Damit lulle ich dann alle kämpferischen Nichtraucher ein. Oder so ähnlich.

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