(Fangen wir mal ganz langsam an; die Überschrift können nur Mitglieder meiner Familie verstehen, also versuchen Sie's gar nicht erst.)
Manchmal waren den Duplos und Hanutas Kleberchen beigepackt. "Botschaftsmarken" zum Beispiel, die hinten gummiert und vorne mit buntem Bildchen und lustigem Spruch bedruckt waren. Oder richtige Aufkleber, die man in kleinen Alben sammelte: Asterix etc.; diese Bildchen waren nummeriert und weckten so nicht nur den Sammeltrieb, sondern vor allem das Begehr, alle Bildchen komplett zu besitzen. Vor großen Turnieren gab es die Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft.
So ein kleines Duplo-Hanuta-Album (ist Ihnen eigentlich schon aufgefallen, dass die drei Produkte Duplo, Hanuta und Nutella etwas gemeinsam haben?) war relativ schnell voll. Zwar musste man scharf kalkulieren und immer wieder entscheiden, ob man -.30 für ein Hanuta mit einem tendenziell schokoladenverschmierten Bild (denn dieses Produktionsproblem bekam man offenbar nicht in den Griff), das sich dafür aber nur in zwei Dimensionen ausdehnte, oder -.35 für ein Duplo mit durch die innere Folie vor Verschmutzungen geschütztem, aber durch die halbrunde Form des Schokoriegels deutlich gewölbtem Klebebildchen investieren wollte; doch standen die beiden Süßigkeiten bei den meisten Kindern so hoch im Kurs und wurden so viel gekauft, dass stets ein Überangebot dieser klebenden Beilagen herrschte, man also eifrig tauschen oder sogar auf Schenkungen durch diejenigen hoffen konnte, die an den Kleberchen nicht interessiert waren.
Am Kiosk gab es nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Zeitschriften und Sammelalben. Und ich weiß nicht mehr, woher der Impuls kam - plötzlich musste ich mir das Sammelalbum Fußball Bundesliga 1980/81 kaufen. Ich war damit Vorreiter eines Trends. In der Schule scharten sich die anderen Kinder um mich, sahen sich das Album an und waren begeistert. Nach wenigen Tagen hatten alle Jungen und, wenn ich mich nicht täusche, sogar einige Mädchen so ein Album. Und während in der Anfangszeit noch fast jedes Bild aus den frisch gekauften Tütchen eingeklebt werden konnte, bekam man bald die ersten doppelten und musste tauschen.
Soziale Unterschiede traten unverhüllt zutage: Es gab die Reichen, die täglich mit Unmengen neuer Tütchen in die Schule kamen und sie genussvoll vor den neidischen Nasen ihrer Mitschüler öffneten; die Mittelschicht, die mit ihren 2,50 DM Taschengeld pro Woche nur begrenzt mithalten konnte und zusehen musste, woher sie zusätzliches Geld bekam - bspw. durch das Verkaufen alter Micky-Maus-Hefte; und schließlich die Armen, die täglich mit Unmengen neuer Tütchen in die Schule kamen und sie genussvoll vor den neidischen Nasen ihrer Mitschüler öffneten. Das waren die Kinder mit den teuren Markenturnschuhen. Sie bekamen von der Mutter, dem geschiedenen Vater, dem neuen Lebensgefährten der Mutter sowie den sechs Großeltern offenbar genügend Geld zugesteckt, um sich über Kleinigkeiten wie die tägliche Dose Cola und den Schokoriegel am Kiosk keine Gedanken machen zu müssen, etwas, wovon unsereins mit seiner Schulmilch und seinen Käsebroten nur träumen konnte - aber es hat mir nicht geschadet und ich hätt's auch gar nicht haben wollen und wenn die erst mal alle tot sind mit ihrer erworbenen Diabetes, dann lache ich ganz laut und tanze auf ihren Gräbern!
Es waren die Sommerferien, ich kaufte das Kicker-Sonderheft und studierte aufs Genaueste die Zu- und Abgänge der einzelnen Vereine ("Eigene Jugend"; "Zum VfL Bochum"; "Ende der aktiven Laufbahn"), entnahm die Supertabelle mit allen Vereinswappen zum Selberstecken und plazierte jeden Verein dort, wo ich ihn mir wünschte, den HSV also z.B. auf Platz 18. So tröstete ich mich über die Zeit hinweg, in der ich zwar jeden Groschen, dessen ich habhaft werden konnte, in neue Panini-Tütchen investierte, jedoch immer weniger Bildchen ins Album einkleben konnte, das schon gut gefüllt war, sondern hauptsächlich den Stapel mit den doppelten vergrößerte.
Dem Tag nach den Sommerferien fieberte ich entgegen, konnte in der Nacht davor kaum schlafen und arbeitete meine Strategie aus: Der Stapel mit den doppelten Bildern musste nach Nummern durchsortiert sein, begehrte Bilder wie bspw. die silbernen Vereinswappen oder Rummenigge aber getrennt davon für schnellen Zugriff aufbewahrt werden. Außerdem fertigte ich eine Liste mit allen mir noch fehlenden Bildnummern an, um nicht umständlich das Album durchblättern zu müssen, wenn es um Sekunden ging.
Der entscheidende Punkt meines Plans versetzte meine Familie am nächsten Morgen in Erstaunen: Gegen alle Gewohnheit stand ich freiwillig und eine halbe Stunde früher als üblich auf, beeilte mich und fuhr so früh zur Schule, dass ich dort als erster im Klassenraum ankam. Nun konnte ich allen Mitschülern schon im Treppenhaus entgegenlaufen, Kinder aus anderen Klassen ansprechen und solche Mengen an Bildern eintauschen, dass ich, was die Anzahl der noch fehlenden Bilder bis zum komplett gefüllten Album anging, wieder eindeutig in Führung lag.
Nach diesem Exzess war allerdings auch klar, dass es kaum noch möglich wäre, durch weiteres Tütchenkaufen und Tauschen noch entscheidend voranzukommen. Und da ich nicht über genügend Omas verfügte, die mir zwischendurch fünf Mark zum Verprassen schenkten, und da ich auch nicht mit gestohlenen 50.- Mark zwei ganze Kartons kaufen konnte wie mein unglücklicher Mitschüler, der das mütterliche Portemonnaie geplündert hatte und dem die anderen Säue die ganzen Bilder während des Sportunterrichts gleich wieder aus der Umkleidekabine klauten, sandte ich den Betrag in Briefmarken plus Versandkosten an die Bilderfirma und wartete zwei lange Wochen auf die ersehnte Lieferung. Denn unterdessen schoben sich andere Sammler an mir vorbei auf den führenden Platz, einem fehlten nur noch vier Bilder, und ich tat nach außen so, als interessiere mich das alles gar nicht mehr, "ich sammle nicht mehr", behauptete ich, während ich innerlich zitterte und zu Hause täglich zum Briefkasten rannte.
Als die Bilder schließlich eintrafen, beschlich mich ein ganz seltsames Gefühl. Zwar freute ich mich, sie einkleben zu können - zugleich aber erlebte ich eine so starke Ernüchterung wie selten zuvor. Der Moment, auf den ich seit Monaten zugelebt hatte, der ersehnte Moment, das letzte fehlende Bild einzukleben, war endlich gekommen - und plötzlich fehlte mir etwas. Ich sah mir meinen dicken Stapel mit den doppelten Bildern an und verstand, dass ich diese nun nicht mehr brauchen würde.
Mit einem etwas hohlen Gefühl nahm ich am nächsten Tag das Album mit zur Schule. Betont beiläufig legte ich es auf den Tisch, bis jemand es durchblätterte und rief: "Das ist ja voll!"
Die bewundernde Anerkennung der anderen kühlte allerdings sehr schnell ab, ja, schien sich in ihr Gegenteil zu verwandeln, als ich von meiner Bestellung erzählte. "Das gilt nicht!", meinte einer streng, "es gilt nur mit Sammeln!", und die anderen nickten ernst mit ihren Köpfen.
Die Anerkennung dafür, als erster "mit Sammeln" das Album vollgemacht zu haben, erntete dann ein anderer.
Manchmal waren den Duplos und Hanutas Kleberchen beigepackt. "Botschaftsmarken" zum Beispiel, die hinten gummiert und vorne mit buntem Bildchen und lustigem Spruch bedruckt waren. Oder richtige Aufkleber, die man in kleinen Alben sammelte: Asterix etc.; diese Bildchen waren nummeriert und weckten so nicht nur den Sammeltrieb, sondern vor allem das Begehr, alle Bildchen komplett zu besitzen. Vor großen Turnieren gab es die Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft.
So ein kleines Duplo-Hanuta-Album (ist Ihnen eigentlich schon aufgefallen, dass die drei Produkte Duplo, Hanuta und Nutella etwas gemeinsam haben?) war relativ schnell voll. Zwar musste man scharf kalkulieren und immer wieder entscheiden, ob man -.30 für ein Hanuta mit einem tendenziell schokoladenverschmierten Bild (denn dieses Produktionsproblem bekam man offenbar nicht in den Griff), das sich dafür aber nur in zwei Dimensionen ausdehnte, oder -.35 für ein Duplo mit durch die innere Folie vor Verschmutzungen geschütztem, aber durch die halbrunde Form des Schokoriegels deutlich gewölbtem Klebebildchen investieren wollte; doch standen die beiden Süßigkeiten bei den meisten Kindern so hoch im Kurs und wurden so viel gekauft, dass stets ein Überangebot dieser klebenden Beilagen herrschte, man also eifrig tauschen oder sogar auf Schenkungen durch diejenigen hoffen konnte, die an den Kleberchen nicht interessiert waren.
Am Kiosk gab es nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Zeitschriften und Sammelalben. Und ich weiß nicht mehr, woher der Impuls kam - plötzlich musste ich mir das Sammelalbum Fußball Bundesliga 1980/81 kaufen. Ich war damit Vorreiter eines Trends. In der Schule scharten sich die anderen Kinder um mich, sahen sich das Album an und waren begeistert. Nach wenigen Tagen hatten alle Jungen und, wenn ich mich nicht täusche, sogar einige Mädchen so ein Album. Und während in der Anfangszeit noch fast jedes Bild aus den frisch gekauften Tütchen eingeklebt werden konnte, bekam man bald die ersten doppelten und musste tauschen.
Soziale Unterschiede traten unverhüllt zutage: Es gab die Reichen, die täglich mit Unmengen neuer Tütchen in die Schule kamen und sie genussvoll vor den neidischen Nasen ihrer Mitschüler öffneten; die Mittelschicht, die mit ihren 2,50 DM Taschengeld pro Woche nur begrenzt mithalten konnte und zusehen musste, woher sie zusätzliches Geld bekam - bspw. durch das Verkaufen alter Micky-Maus-Hefte; und schließlich die Armen, die täglich mit Unmengen neuer Tütchen in die Schule kamen und sie genussvoll vor den neidischen Nasen ihrer Mitschüler öffneten. Das waren die Kinder mit den teuren Markenturnschuhen. Sie bekamen von der Mutter, dem geschiedenen Vater, dem neuen Lebensgefährten der Mutter sowie den sechs Großeltern offenbar genügend Geld zugesteckt, um sich über Kleinigkeiten wie die tägliche Dose Cola und den Schokoriegel am Kiosk keine Gedanken machen zu müssen, etwas, wovon unsereins mit seiner Schulmilch und seinen Käsebroten nur träumen konnte - aber es hat mir nicht geschadet und ich hätt's auch gar nicht haben wollen und wenn die erst mal alle tot sind mit ihrer erworbenen Diabetes, dann lache ich ganz laut und tanze auf ihren Gräbern!
Es waren die Sommerferien, ich kaufte das Kicker-Sonderheft und studierte aufs Genaueste die Zu- und Abgänge der einzelnen Vereine ("Eigene Jugend"; "Zum VfL Bochum"; "Ende der aktiven Laufbahn"), entnahm die Supertabelle mit allen Vereinswappen zum Selberstecken und plazierte jeden Verein dort, wo ich ihn mir wünschte, den HSV also z.B. auf Platz 18. So tröstete ich mich über die Zeit hinweg, in der ich zwar jeden Groschen, dessen ich habhaft werden konnte, in neue Panini-Tütchen investierte, jedoch immer weniger Bildchen ins Album einkleben konnte, das schon gut gefüllt war, sondern hauptsächlich den Stapel mit den doppelten vergrößerte.
Dem Tag nach den Sommerferien fieberte ich entgegen, konnte in der Nacht davor kaum schlafen und arbeitete meine Strategie aus: Der Stapel mit den doppelten Bildern musste nach Nummern durchsortiert sein, begehrte Bilder wie bspw. die silbernen Vereinswappen oder Rummenigge aber getrennt davon für schnellen Zugriff aufbewahrt werden. Außerdem fertigte ich eine Liste mit allen mir noch fehlenden Bildnummern an, um nicht umständlich das Album durchblättern zu müssen, wenn es um Sekunden ging.
Der entscheidende Punkt meines Plans versetzte meine Familie am nächsten Morgen in Erstaunen: Gegen alle Gewohnheit stand ich freiwillig und eine halbe Stunde früher als üblich auf, beeilte mich und fuhr so früh zur Schule, dass ich dort als erster im Klassenraum ankam. Nun konnte ich allen Mitschülern schon im Treppenhaus entgegenlaufen, Kinder aus anderen Klassen ansprechen und solche Mengen an Bildern eintauschen, dass ich, was die Anzahl der noch fehlenden Bilder bis zum komplett gefüllten Album anging, wieder eindeutig in Führung lag.
Nach diesem Exzess war allerdings auch klar, dass es kaum noch möglich wäre, durch weiteres Tütchenkaufen und Tauschen noch entscheidend voranzukommen. Und da ich nicht über genügend Omas verfügte, die mir zwischendurch fünf Mark zum Verprassen schenkten, und da ich auch nicht mit gestohlenen 50.- Mark zwei ganze Kartons kaufen konnte wie mein unglücklicher Mitschüler, der das mütterliche Portemonnaie geplündert hatte und dem die anderen Säue die ganzen Bilder während des Sportunterrichts gleich wieder aus der Umkleidekabine klauten, sandte ich den Betrag in Briefmarken plus Versandkosten an die Bilderfirma und wartete zwei lange Wochen auf die ersehnte Lieferung. Denn unterdessen schoben sich andere Sammler an mir vorbei auf den führenden Platz, einem fehlten nur noch vier Bilder, und ich tat nach außen so, als interessiere mich das alles gar nicht mehr, "ich sammle nicht mehr", behauptete ich, während ich innerlich zitterte und zu Hause täglich zum Briefkasten rannte.
Als die Bilder schließlich eintrafen, beschlich mich ein ganz seltsames Gefühl. Zwar freute ich mich, sie einkleben zu können - zugleich aber erlebte ich eine so starke Ernüchterung wie selten zuvor. Der Moment, auf den ich seit Monaten zugelebt hatte, der ersehnte Moment, das letzte fehlende Bild einzukleben, war endlich gekommen - und plötzlich fehlte mir etwas. Ich sah mir meinen dicken Stapel mit den doppelten Bildern an und verstand, dass ich diese nun nicht mehr brauchen würde.
Mit einem etwas hohlen Gefühl nahm ich am nächsten Tag das Album mit zur Schule. Betont beiläufig legte ich es auf den Tisch, bis jemand es durchblätterte und rief: "Das ist ja voll!"
Die bewundernde Anerkennung der anderen kühlte allerdings sehr schnell ab, ja, schien sich in ihr Gegenteil zu verwandeln, als ich von meiner Bestellung erzählte. "Das gilt nicht!", meinte einer streng, "es gilt nur mit Sammeln!", und die anderen nickten ernst mit ihren Köpfen.
Die Anerkennung dafür, als erster "mit Sammeln" das Album vollgemacht zu haben, erntete dann ein anderer.
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jean stubenzweig,
Sonntag, 10. Mai 2009, 02:44
Meine Güte – Sie rufen vielleicht Erinnerungen wach in mir (das Alter! aber eine gänzlich andere Art von Langzeiterinnerung!) Ich gehörte nicht zu den Armen, bekam aber trotzdem kein Taschengeld, auch nicht auf Urkaubsreisen. (Solche führten mich in ganz jungen Jahren immer wieder mal zur Verwandtschaft ins nördlichste französische Département Saarland, von wo aus ich mit der Tante zum Butterkaufen ins «Reich» fuhr, wie die Pfalz damals genannt wurde.) Ich hänflingartiges Bürschlein wurde im Quartier als Fremder nicht unbedingt akzeptiert. Dem wollte ich abhelfen, indem ich Tante und Onkel beklaute, um alle möglichen Süßigkeiten, allen voran Negerküsse, zu kaufen und sie im Volk zu verteilen. Das brachte mir zwar keine Freunde, aber eine länger andauerende Sitzung des Familiengerichts ein (ja, sowas gab's bei uns) ...
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nnier,
Montag, 11. Mai 2009, 10:33
War es denn damals insgesamt üblich, Kindern ein regelmäßiges Taschengeld (egal welcher Höhe) zukommen zu lassen? Ich kenne aus dieser Zeit eher die Geschichten von unregelmäßig zugesteckten Groschen usw.; dagegen hat es mich als Kind immer irritiert, wenn jemand sagte, er bekomme "gar kein" Taschengeld (und meinte damit kein regelmäßiges). "Meine Mutter gibt mir dann was, oder ich frage meinen Vater oder meine Oma", und dabei kam insgesamt oft um einiges mehr raus als bei mir - und doch störte mich die Vorstellung, je nach Stimmung der potentiellen Geldgeber oder je nach Akzeptanz des Gewünschten mehr oder weniger oder gar kein Geld zu bekommen. Ich konnte mit meinem Einkommen immerhin planen: 2,50 hast du, die Micky Maus kostet 1,70 ...
jean stubenzweig,
Montag, 11. Mai 2009, 11:41
Wie das allgemein gehandhabt wurde, das weiß ich nicht so recht. Aber unter meinen damaligen Mitschülern war es meiner Erinnerung nach durchaus so, daß zumindest einige fixe Beträge zur Verfügung hatten. Und der Sohn des Fabrikbesitzers des Urlaubs-Städtchens, den ich so anhimmelte, weil er im Keller über eine sehr große Eisenbahnanlage zum Spielen verfügte, konnte sich von seinem Taschengeld sogar Zukäufe dafür leisten und hatte immer noch genug übrig. Während ich an andere Börsen mußte, um für Freundschaften zu zocken ...
Ich tät so gerne mein übliches Nickerchen machen. Aber dem Revolutionshof wird der Deckel abgenommen, Auto ist mit Dachmüll und Hof mit LKW zugestellt, ich komme also nicht weg. Fluch auf diese Erneuerungen. Ich bin so müde.
Aber für den Dank für die Hilfe reicht die Kraft gerade noch. Alles läuft.
Ich tät so gerne mein übliches Nickerchen machen. Aber dem Revolutionshof wird der Deckel abgenommen, Auto ist mit Dachmüll und Hof mit LKW zugestellt, ich komme also nicht weg. Fluch auf diese Erneuerungen. Ich bin so müde.
Aber für den Dank für die Hilfe reicht die Kraft gerade noch. Alles läuft.
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