Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Assi auf Schäfisch: Sorry, Mucke
nnier | 07. Juni 2009 | Topic Musiq
Jeder Popanz hat einen Sohn, nur der Assi kriegt's nicht hin.
(Rudi Assauer, aus dem Gedächtnis zitiert)
Sorry, Mucke.
(Rudi Assauer, zit. n. SpiegelBILDFriseur)
Beim Friseur bekomme ich nicht nur die gelegentliche Spinalnervenerregung kostenlos, sondern auch das Radioprogramm ohne GEZ-Aufschlag. Und somit hätte ich glattweg etwas Neues erfahren, nämlich dass der sympathische Biermacho und Frauenhauer ("Aber ich lege Wert darauf, dass ich sie nicht ins Gesicht geschlagen habe!") Rudi Assauer sich mit seiner Exlebensgefährtin Simone Thomalla eine nächtliche Klopperei inkl. In-die-Eier-Treten geliefert hat, und zwar auf Sylt. Aber es war nichts Neues, denn von allüberallher waren die sehr scharf fotografierten und, schlagt mich, irgendwie gestellt aussehenden Fotos des Tathergangs längst auf mich eingeströmt, so dass ich gar nicht dazu kam, über die Europawahl nachzudenken.

Ich dachte eher über die öffentliche Reaktion des ehemaligen Assi-Mucke-Werbepartners und Rollrasenarenannamensgebers und neuerdings, auch das geht an mir trotz weitgehender TV- und Schmuddelmedienabstinenz nicht vorbei, Macho-Macho- (Assi-Willis)-Werbepartners nach, der verlauten ließ: Also das finden wir nicht so toll. Frauen schlagen in der Öffentlichkeit, kann der das nicht zu Hause, unsere schöne Werbekampagne

Ist es nicht eher so, fragte ich mich, dass Assi, seit er dem unsympathischen Russengasclub abhandenkam, deutlich weniger Medienpräsenz und also Werbewert aufzuweisen hat? Und wer kommt eigentlich auf die Idee, mit einem Bundesligamanager zu werben? Außer, wenn der über den Namensgebungsdeal der Fußballarena mitentscheidet? Oder: Machen da vielleicht alle augenzwinkernd ein Spiel mit, wenn sich nun auch die Tochter der Thomallaschen zu Wort meldet und bekundet, der Assi, der sei halt so ein richtiger Mann?
Es gibt ein Lied davon, dass Gott die Liebe segnet
Es gibt ein Lied davon, wenn's rote Rosen regnet
Es gibt ein Lied davon, dass der Traumtyp dir begegnet
Doch was uns zwei zusammengeführt
Hat man nie komponiert.
Kaum wollte ich über die Europawahl nachdenken und also im Auto das Radio einschalten, musste ich stattdessen über den Deutschen Schlager nachdenken. Wie wäre es, fragte ich mich, wenn man mich beauftragte, eine Schlagerparodie zu verfertigen?

Nun, ganz einfach, ich nähme ganz schlimm verhallten Gitarrenklang, die zwei nächstliegenden Harmonien und dann aber auch zwei Hanseln, die gar nicht singen können. Bleibt die Frage: Was sollen sie nicht singen können?

Scheinbar unbeholfen tät' ich dann ein paar Versatzstücke aus dem Schlagerbaukasten gewaltsam zusammenfügen, Gott und den Traumtypen in eine Strophe zwängen, was nicht passt, würde passend gemacht ("davon, wenn's"), oder, Sie werden's gemerkt haben, man hat "nie komponiert", was "uns zwei zusammengeführt", he he. So unsinniges Zeug halt.

Heinz Strunk hat das übrigens mal sehr schön in seinem Programm "Mit Hass gekocht" vorgeführt. Vorhang mal kurz auf für Bernhard Voss, den singenden Zeitsoldaten, mit Schäferstündchen:



Natürlich käme ich im Gegensatz zu Herrn Strunk nicht auf eine Götterzeile wie "I love you heißt auf Schäfisch 'Mäh'!", daran muss man ja richtig arbeiten, aber müsste ich so auf die Schnelle irgendeinen Unsinn raushauen, mal sehen,
Aber leider, leider nein
Es gibt kein Lied von uns Zwein

Doch dass mit uns grad ein Wunder geschieht
Das erzählt noch kein Lied
so Dumpfbackenzeug halt, und, mal sehen, ich muss irgendwie auch Paul McCartney unterbringen, Sie wissen, das ist so eine persönliche Marotte von mir und außerdem eine Reminiszenz an Marianne Rosenberg, hm ... ja, so:
Es gibt ein Lied davon, dass der Bossanova Schuld ist
Es gibt ein Lied davon, dass Paul McCartney Kult ist
Chr-hrr, "Schuld" und "Kult", entschuldigung, aber das war ja nur so ins Blaue, so ungefähr könnte man's jedenfalls machen, und dann zwei Hanseln nehmen und ihnen sagen: Wenn ihr den Playbackauftritt absolviert, bewegt euch bitte möglichst unbeholfen und vor allem: Nicht lippensynchron singen, das verwirrt die Leute nur.

Aufmerksam studierte ich während der Fahrt die Europawahlplakate, sinnierte über die parallelen Paralleluniversen "Brüssel" sowie Dt. Schlager - vor einer Weile z.B. war vor der Bremer Stadthalle mal ein Mörderstau, viele dicke Autos aus dem Umland bildeten kilometerlange Schlangen, und ich frug: Ist heute ein großes Konzert? AC/DC? U2? Nein, lautete die Antwort, es ist Andrea Berg. Wer bitte? Na, Andrea Berg, die erfolgreichste deutsche Sängerin überhaupt, jedes Album kommt auf Platz eins. Die Recherche erinnerte mich dann wieder an Strunk bzw. den Singenden Zeitsoldaten, der das Segment "Volksmusik mit säuischem Einschlag" besetzen möchte. Frau Berg ("Als 42-jährige Frau muss man sich anstrengen, damit die Männer einem hinterhergucken") kleidet sich nämlich so, wie ich es meinem Sohn nie erlauben würde.

Als dann endlich die Berichterstattung zur Europawahl angekündigt wurde, gleich nach dem nächsten Musikstück, hörte ich zu meinem wachsenden Entsetzen das hier:



Und so kam ich dann doch nicht mehr dazu, über die Europawahl nachzudenken.

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vert, Montag, 8. Juni 2009, 14:15
also erstmal: der werbewert des assauer klässt sich damit sicherlich steigern. die nächste werbung, in der sich die beiden matrix-like eine schlägerei vor dem kühlschrank liefern, ist doch eigentlich vorprogrammiert.

die beiden laiensangesdarsteller machen mich nervös.
sie gehen aber auch wirklich dahin, wo es weh tut.
ich frag mich ja manchmal auch schon, was ich alles so im netz schürfe, aber diese sparte habe ich bisher ausgelassen und werde es auch weiter so halten.
sagen sie mir bitte, dass sie nicht danach gesucht haben: man kann den obigen text doch sicher mit jedem dieser "lieder" enden lassen? das wäre wohlfeil, aber gut für mein seelenheil. (und ihres!)

wer hat am anfang den baum vor die treppe gestellt? hat der rechte noch die hose auf?
selbst privatpornos werden ja mit mehr, nunja, liebe gedreht!

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nnier, Montag, 8. Juni 2009, 14:32
Ischwör: Ich wollte Wahlberichterstattung hören. "Es gibt ein Lied davon", klang es jedoch aus den geschundenen Lautsprechern, so atonal und grauenerregend, dass ich sicher war: Gleich kommt das Jingle mit der lustigen Privatradiostimme, die irgendeinen Comedy-Kram bewirbt, der mit Schlagern zu tun hat. Zu übertrieben, zu hilflos-schlecht klang mir das. Dann ging es aber einfach so weiter, holzhammerartig kamen die roten Rosen, der Bossanova, die Nordseewellen, und die furchtbare Drohung am Schluss:
Ich hab genug davon, ich werde Lieder schreiben,
Die meisten ahnen schon, dass wir zusammen bleiben,
Die ganze Welt soll hör'n, die Welt ist voller Lieder,
Doch die Zeilen im Lied singe ich ganz alleine für dich,
Doch die Zeilen im Lied singe ich ganz alleine für dich,
Ja die Zeilen im Lied singe ich ganz alleine für dich
Und nun sehen Sie aber mal: Von wegen Laien, das ist eine ganz große Nummer:
Nicht nur weil sie für den GRAND PRIX der VOLKSMUSIK 2004 nominiert waren - und der Vorentscheid an diesem Tag mit einer Einschaltquote von mehr als 4,3 Millionen Zuschauern im ZDF ausgestrahlt wurde - nein, es war wegen der Besonderheiten und Ereignissen, die an diesem Tag ausgelöst, ihren Lauf nahmen. Keiner hatte mit dem gigantischen Interesse gerechnet, das auf das Duo zukam, denn immerhin waren Feller & Feller außerhalb des Nordens von Deutschland absolut neue Gesichter.
(Allerdings sind die Fans wenigstens ehrlich, achten Sie mal darauf, wie das Lied bei yout*be betitelt ist).

(Ja, der Baum vor der Treppe, der ist wirklich schön!)

(Klick!)

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vert, Montag, 8. Juni 2009, 14:42
ich gestehe: ich habe es nicht zu ende gehört.
ich kann das nicht.

"große nummer": ich lese gerade, sie seien "zu den musikalischen Botschaftern Ostfrieslands bestellt" worden. danke fürs verlinkte bild.

naja. vielen hat auch der zweite weltkrieg gut gefallen.

(der titel war das erste, was ich sah und dachte somit, haha, der herr nnier, der hat etwas lustiges ausgegraben, eine parodie, was ganz was feines.
darum hab ich überhaupt erst draufgeklickt!)

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nnier, Montag, 8. Juni 2009, 15:04
vert (8.6.09): "ich kann das nicht"
vert (unbek. Datum): "irgendjemand muss doch"

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vert, Montag, 8. Juni 2009, 15:31
das habe ich nicht vergessen.
lassen sie es mich so sagen:
bei volkstümlichem schlager sind sie mir über.
wenn das kein ritterschlag ist.

(vielleicht sind sie aber auch einfach nicht mit carolin reiber aufgewachsen und haben den unbefangenen anthropologenblick...)

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nnier, Montag, 8. Juni 2009, 15:59
Kann sein. Der herkömmliche Schlager, hie von Mireille Mathieu, dort von Karel Gott begrenzt, droben von Gitte und drunten von Tony Marshall, der ist mir wohlbekannt, alle ja kreisend um die Zentralgestirne (Udo Jürgens, Heino), und obwohl letzterer natürlich schwer vom volkstümlichen Schlager abzugrenzen ist, schaffte er es eben auch noch auf Wim Thoelke präsentiert: Stars und ihre goldenen Hits. Carolin Rrrrreiber und die später folgenden Moiks und Hinterseers samt ihrer Bagage (Wildecker Herzbuben, Zillertaler Onanisten usw.) kenne ich praktisch nicht und kann mich so gesehen als Ufologe versuchen.

("Aufgewachsen", das klingt irgendwie ... furchtbar, doch.)

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vert, Montag, 8. Juni 2009, 18:31
(es ist. daher wahrscheinlich dieses inkonsistente verhalten zwischen beiß- und fluchtreflex.
ich habe einen cousin, der ist dadurch gehirngewaschen. der fand und findet das toll. und er ist nicht mehr zwölf.
es ist schlimm, wirklich.)

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jean stubenzweig, Montag, 8. Juni 2009, 22:28
«... der ist mir wohlbekannt ...». Wie lernt man denn sowas kennen? Und dann klingt das auch noch nach freiwillig. Oder war das (Qual-)Pflicht im Elternhaus? Dann wächst man eben so auf. Dann isses eben so. (Aber Sie haben sich ja mit Negermusik dagegen gewehrt.)

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nnier, Montag, 8. Juni 2009, 22:57
Ja, freiwillig und Elternhaus - und doch nicht ganz so, wie sich das anhört. Es war jedenfalls nicht die Musik meiner Eltern. Aber eben die meiner Großeltern, wenn auch nicht ausschließlich, und die zwei bis drei zusammengestellten Schlagerplatten (Wim Thoelke präsentiert: Stars und ihre goldenen Hits) bestimmten, nimmt man noch die Insterburger und Mike Krüger hinzu, doch für einige Jahre das musikalische Koordinatensystem für meine Schwester und mich. Die geschenkten Schlagerplatten vom Opa hörten wir oft und gerne, und zu jedem Lied fällt mir etwas ein, zu den guten (Udo Jürgens bspw. mit Merci, Chérie) wie den doofen (Roland Kaiser, Sieben Fässer Wein). Meine Eltern waren es, die das kaum freiwillig gehört hätten, und irgendwann im Urlaub änderte sich auch für mich alles, wir waren im Restaurant und man hörte ein Lied mit einem unglaublichen musikalischen Höhepunkt und einem (zum Glück) nahezu endlosen Fade-Out; ich war wie vom Blitz getroffen und fragte fassungslos, was das denn sei, wollte dann am nächsten Tag unbedingt wieder in dieses Restaurant, weil ich hoffte, dass das Lied wieder zu hören wäre. Zwar hatten wir das Lied zu Hause nicht auf Schallplatte, aber der Geist war aus der Flasche, so dass ich gleich am Tag unserer Rückkehr das Rote Album aus dem Regal zog, die Beatles kennenlernte und die Wim-Thoelke-Kompilationen fürderhin einstaubten.

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jean stubenzweig, Montag, 8. Juni 2009, 15:14
Wird das hier ein neues Sadomasomagazin? Etwa: Wer's mag, für den ist's das Höchste.

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nnier, Montag, 8. Juni 2009, 16:01
Was das hier wird, lieber Herr Stubenzweig, oder ist oder soll, das weiß ich selbst nicht und wird von mir mit Interesse beobachtet. Morgen weiß ich vielleicht schon wieder mehr. Ich lasse mich überraschen. Sie kennen das ja.

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venice_wolf, Montag, 8. Juni 2009, 17:21
Ich bin derzeit auch um einiges beschäftigt, die italienischen Wahlergebnisse zu studieren und bewerten.
Dann die österreichischen, natürlich.
Dann wahrscheinlich die deutschen.
Dann vielleicht die französichen.
Dann die spanischen, mag sein dass ich noch Lust habe.
Das wird eine Wahlnacht, zig-mal so kompliziert wie einst, da braucht man schon einen flotten PC und viel nerven.

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nnier, Montag, 8. Juni 2009, 17:42
Ich habe mir mal kurz diese Seite angesehen, man kann sich dann durch die einzelnen Länder klicken und muss nur noch herausbekommen, was "PdL" (Italien) und "Martin" (Österreich) eigentlich heißt. Aber hier wäre vielleicht doch ein zweiseitiger, zusammenfassender Artikel in einer Wochenzeitung angebracht, der einen umfassend informiert und nicht nur mit Zahlen zuknallt. Mal bis zur Wochenmitte abwarten.

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venice_wolf, Montag, 8. Juni 2009, 19:01
PDL ist die neue Plastikpartei von unserem chef entertainer, da die alte nach so und soviel Jahren abgelaufen war. Die Idee war, dass diese neue partei seine Freundchen zum zusammenschmelzen bringen sollte... und so von der Bildfläche verschwinden und nur er einer (er) der Boss sein sollte... Aber so blöd waren diese Freunchen auch nicht, bis auf ein paar die reingefallen sind oder realisiert haben, dass sie so ihren Arbeitsplatz nicht verlieren.
Martin: muss so ein Professor sein, aber sein Programm kenne ich bis jetzt noch nicht, falls er eines hat... heuer sehr wenig zeit zum informieren gehabt. Bei uns in Italien ist Programm nebensache, wichtig ist das es imma lustig und nie langweilig ist.

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vert, Montag, 8. Juni 2009, 19:27
die liste martin klingt zwar auf den ersten blick interessant, aber der typ ist, scheint mir, eine ziemlich unsympathische nervensäge, egoman dazu.
auch nur ein weiterer österreichischer rechtspopulist (wenn auch kein haidergraf).

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salamikakao, Donnerstag, 11. Juni 2009, 01:40
Und dieser 5-Kilometer-Zoom am Schluss des Feller´schen Videos. Unfassbar. Ist der Kameramann gelernter Tierfilmer (würde auch den Baum erklären)? Oder hatte er am Ende Angst, die Beiden könnten bombardiert werden?

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nnier, Donnerstag, 11. Juni 2009, 10:04
Tierfilmer? Eine sehr interessante Theorie. (Sie haben sich das also wirklich bis zu Ende angesehen! Ist es evtl. mal wieder an der Zeit, das Adjektiv "Konsterniert" zu verwenden?)

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salamikakao, Donnerstag, 11. Juni 2009, 19:56
Haha, "Eva und der Apfel" könnten Sie auch verwenden.

Mit Abstand ist das alles zu ertragen. Selbst dieses komplett sinnentleerte Kitsch-Bombodrom. Aber ein Freund muss beruflich solche Veranstaltungen filmen ("Du hast gewärmt, wie alter Whiskey", etc.). Das sind erschreckende geistige Verheerungen, die man bei Berührung mit dieser Branche davonträgt. Eine Art beschleunigte Gemütskorrosion auf (nahezu) allen Seiten.

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nnier, Donnerstag, 11. Juni 2009, 22:50
Ich muss bei solchen Gelegenheiten einfach immer auf Deutschland, deine Mehrzweckhallen verweisen, eine Reportage, die mir schon des öfteren den Lebensmut wiedergab.

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