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nnier | 29. März 2014 | Topic Todesbiest

Wenn einer seinen runden Geburtstag feiern will, macht man Platz und Urlaub in der eigenen Stadt. Sturm frei, und dass man ganz nah am Fluss lebt, vergisst man viel zu oft! Abends ist es schön am Ufer, und fremde Betten können sehr gemütlich sein. An all die Scherze (öffentliche Facebook-Einladung) erinnert man sich erst wieder kurz vor der Rückkehr aus der Pension, bringt fröhlich Pizzaboxen und leere Flaschen weg und freut sich, dass es ist, wie es ist.

Zwei Päckchen liegen da, und man hätte ahnen können: Diese Kronjuwelen glänzen viel zu dick. Meine erste Fälschung! Das Ding hatte mich interessiert, weil es ungewöhnlich aussah: Nun weiß ich, warum. Verkäufer sieht "sorry keinen Handlungsbedarf" - ich finde das lustig und werde sie nur an besonderen Tagen anlegen. Psst: Dann kann mir niemand über den Weg trauen, nicht mal Sie!

Ganz anders dieses Schätzchen mit seiner eingebauten Lupe. Es verfügt über drei unabhängige Schrittmotoren, die mit den Zeigern wirklich lustige Dinge veranstalten! Stellen Sie bspw. mal auf Stoppuhr: Schon rennen alle zur 12, schon mutiert der Minuten- zum Sekunden- und der Stunden- zum Minutenzeiger, da sehen Sie mal, wie das Leben verfliegt! Der Sekundenzeiger übrigens zählt die Zehntel, dazu rennt er innerhalb einer Sekunde von der 12 bis zur 2, fliegt zurück auf die 12 und zehntelt erneut drauflos. Man mag gar nicht wegschauen bei dieser meditativ-rudernden Scherenbewegung!
Läuft man dagegen wieder mal durch sein Leben und murmelt: Neunundzwanzigster, neunundzwanzigster - schön und gut! Aber welcher Monat, verdammt!?, dann stellt man kurz auf "Date" - schon weisen die Zeiger, und zwar vereint, auf die entsprechende Stunde: Um drei Uhr ist März, da hätte man drauf kommen können!

Und das alles ist ja erst der Anfang. Auch bei dem, der da gefeiert hat.
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nnier | 23. März 2014 | Topic Todesbiest

Ach dis - du, dis is so Werkzeug, so n Sortiment, falls man mal ne Batterie wechseln müsste oder so.

Ach dis - du, dis is ne ganz einfache Quarzuhr, mal sehen, wis ich mit der mache.

Ach dis - ja, du, dis is auch so ne simple Quarzuhr, nichts Besonderes, wa, Batterie leer wie bei der andern: Gut, diss ich dis Werkzeug habe, wis!?

Ach dis - dis is auch so ne janz unscheinbare, nü, bloß diss dis n janz intressantes Konzept is, dis is ne Automätic Dscheneräschn Süstem, dis warn kwasi die ersten, die sich mit so nem kleinen Generator elektrüsch uffladen. Nee - dis funktioniert momentan nisch, aber man kann den kleinen Akku gegen einen aktuellen austauschen, dis is ne Bastelei, aber gut, diss ich dis Werkzeug habe, wis!?

Ach dis! Du, dis is praktisch dis Nachfolgeprinzip, auch so elektronisch mit selber aufladen, und kucke, die kinn min rumliegen lissen und dinn bleiben die Zeiger stehen zim Energiesparen und winn min sie wieder bewegt, dinn flitzen die Zeiger los und laufen genau zur aktuellen Zeit, kucke!

Ach dis! Ja, dis is jetzt mal ne alte, so was wollte ich ja eigentlich von Anfang an, und die Kratzer auf dem Glas kommen auch sehr schön zur Geltung, also ich find Mechanik ja eigentlich schöner und dis is schon so die Richtung, in die ich eigentlich gehen wollte.

Ach dis - du, die finde ich bis jetzt eigentlich am besten, dis is auch so was Altes, dis erinnert mich irgendwie an früher.

Ach dis - du, dis is bloß, dis is weil, dis is, da bin ich ginstig ringikimmen ind willte, weil ich dachte, diss ich dis bistimmt mil irgindwifier
WIE MEINST DU DAS: Pseudoberlinern? Ich? Wie: Zähne nicht auseinander? Hä? Immer wenn ich ... was? Mich ertappt fühle? Hä? Wozu stehe ich nicht? Du, dis is n ganz normalis Hobby, dis intressiert mich schon immer, dis habe ich nur nie irwihnt!
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Es gibt diese Geschichte, dass John Lennon sich in der zweiten Hälfte der 70er mit Brotbacken, Kinderbetreuung und Schafzucht befasst hat. So habe ich es damals gelernt, so hat er selber es auch gerne dargestellt, und später gab es diese andere Geschichte, dass er da im Dakota-Building hauptsächlich Heroin konsumiert und vor dem TV gehangen hat. Es gibt die Geschichte, dass er sich königlich amüsiert hat über Pauls Verhaftung in Japan wegen eines Klumpens Marihuana und es gibt auch die Geschichte, dass die böse Japanerin Yoko O.* über finstere Kanäle persönlich für ein paar Tage Knast gesorgt hat.
Es war das Jahr, als Lennon sein unerwartetes Comeback hatte mit einer mittelmäßigen Platte, die ja erst nach seiner Ermordung zur Nummer Eins wurde. Immerhin, er wollte wieder Musik machen und schien die Sache ernsthafter anzugehen als zu anderen Zeiten, in denen er völlig besoffen irgendwelche 50er-Rockstandards aufnahm oder prätentiöses Zeug unter dem Label "Kunst" oder "Avantgarde" veröffentlichte. Womit nicht gesagt sein soll, dass nichts Gutes dabei war: Schon Revolution 9, das er gegen McCartneys Willen auf dem Weißen Album untergebracht hat, würde ich nicht missen wollen.
Musikalisch jedoch hatte er schon länger nichts mehr zu bieten gehabt, und da hinten ruft auch schon einer: McCartney doch auch nicht, bloß dass der trotzdem dauernd Platten veröffentlicht hat! Und deswegen mag ich die Geschichte, die es auch gibt, erzählt von Lennons Fahrer: Da sei eines Tages im Auto ein neues Lied von Paul McCartney aus dem Radio gekommen, das habe Lennon gehört und verkündet: Wenn Paul jetzt wieder gute Musik macht, dann mache ich das auch!
Es war nicht das hier vorgestellte Lied, aber das Album ist das gleiche: Heimstudio 1979, eigentlich gibt es die Wings noch, aber Paul spielt alleine herum wie 10 Jahre vorher schon mal. Man spielt einen der Songs sogar noch zusammen live, plant eine große Japan-Tour, dann kommt der Knast dazwischen und ein Soloalbum erscheint, das zweite erst. Erschreckend, wie wenig er sich seit dem ersten weiterentwickelt hat!, stöhnen die Kritiker und haben vollkommen recht, bloß dass ich das gar nicht erschreckend, sondern erfreulich finde: So ungeschliffen geht es da zu, kloppediklopp auf dem Schlagzeug, schramm-schramm auf der Gitarre, Well, that's the way I like it, yeah now, nobody knows, Ooh ooh!
Die ganzen Wiedervereinigungsphantasien habe ich nie geteilt, aber das stelle ich mir schön vor: John und Paul, wie sie Ende der 70er im Dakota ein solches Lied zusammenhauen und auf alle Produzenten pfeifen.
Platz 50: Nobody Knows (1980)
--
*Name der Redaktion bekannt
Es war das Jahr, als Lennon sein unerwartetes Comeback hatte mit einer mittelmäßigen Platte, die ja erst nach seiner Ermordung zur Nummer Eins wurde. Immerhin, er wollte wieder Musik machen und schien die Sache ernsthafter anzugehen als zu anderen Zeiten, in denen er völlig besoffen irgendwelche 50er-Rockstandards aufnahm oder prätentiöses Zeug unter dem Label "Kunst" oder "Avantgarde" veröffentlichte. Womit nicht gesagt sein soll, dass nichts Gutes dabei war: Schon Revolution 9, das er gegen McCartneys Willen auf dem Weißen Album untergebracht hat, würde ich nicht missen wollen.
Musikalisch jedoch hatte er schon länger nichts mehr zu bieten gehabt, und da hinten ruft auch schon einer: McCartney doch auch nicht, bloß dass der trotzdem dauernd Platten veröffentlicht hat! Und deswegen mag ich die Geschichte, die es auch gibt, erzählt von Lennons Fahrer: Da sei eines Tages im Auto ein neues Lied von Paul McCartney aus dem Radio gekommen, das habe Lennon gehört und verkündet: Wenn Paul jetzt wieder gute Musik macht, dann mache ich das auch!
Es war nicht das hier vorgestellte Lied, aber das Album ist das gleiche: Heimstudio 1979, eigentlich gibt es die Wings noch, aber Paul spielt alleine herum wie 10 Jahre vorher schon mal. Man spielt einen der Songs sogar noch zusammen live, plant eine große Japan-Tour, dann kommt der Knast dazwischen und ein Soloalbum erscheint, das zweite erst. Erschreckend, wie wenig er sich seit dem ersten weiterentwickelt hat!, stöhnen die Kritiker und haben vollkommen recht, bloß dass ich das gar nicht erschreckend, sondern erfreulich finde: So ungeschliffen geht es da zu, kloppediklopp auf dem Schlagzeug, schramm-schramm auf der Gitarre, Well, that's the way I like it, yeah now, nobody knows, Ooh ooh!
Die ganzen Wiedervereinigungsphantasien habe ich nie geteilt, aber das stelle ich mir schön vor: John und Paul, wie sie Ende der 70er im Dakota ein solches Lied zusammenhauen und auf alle Produzenten pfeifen.
Platz 50: Nobody Knows (1980)
--
*Name der Redaktion bekannt
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nnier | 11. März 2014 | Topic Todesbiest
Wer keine Uhr trägt, klärte mich mal ein Psychologe auf, der lebt nach der großen Mutter. Den Verdacht hatte ich schon immer, und es hat in meinem Leben bislang nur wenige gegeben, also Uhren: Die erste, zu Grundschulzeiten, hatte ein blaues Zifferblatt und ein ebensolches Lederarmband. Später kam irgendwoher ein besonders großes Modell, schwarzes Plastik, optisch an einen Tacho angelehnt, mit kühnem, rotem Sekundenzeiger.
Ich trug die Uhren fast nie. Der letzte Anlauf war in den frühen 80ern, da bebte mein Herz kurz und heftig für eine silberne Digitaluhr von Quelle, die einen Teil der schönen Greensleeves-Melodie piepsen konnte, aber auch das ging vorüber.
Dann lebte ich nach der großen Mondmutter.
Nicht im entferntesten habe ich eine Uhr am Handgelenk vermisst.
Ich habe keine Ahnung, woher der Impuls kam. Manchmal, wenn mir langweilig ist, gebe ich Begriffe bei Wikipedia ein, z.B. Blinddarm oder Seil oder Wurst. Man kann da interessante Dinge erfahren oder sich Appetit holen: Bratwurst! Brühwurst! Rohwurst! Rotwurst!
Diesmal gab ich den Namen einer bestimmten Uhrenmarke ein. Ich sah ein paar Abbildungen, wurde neugierig, besuchte Foren, klapperte Kleinanzeigen und Auktionen ab: Was, verdammt, ist das denn jetzt!? Wieso bestelle ich gleich mehrere Uhren bei verschiedenen Leuten? Wieso nicht erst mal eine, hm, und vielleicht erst mal im Laden anprobieren, hm, und erst mal schauen, ob das auch was ist? Hm? Wieso hast du denn dein Leben lang keine getragen und meinst jetzt, Uhren haben zu wollen?
Weil du die "schön" findest, na klasse, und dann gefällt dir doch eigentlich dieses eine, spezielle Modell, aber du bestellst "erst mal" ein paar andere, und so alte Dinger, dabei sollte man vielleicht ein wenig Ahnung von so was haben, und so große, dabei weißt du nicht mal, wie das aussieht an deinen schmalen Handgelenken, wie sich das anfühlt, vielleicht wäre eine Damenuhr für dich viel passender, nee ohne Scheiß jetzt.
Und was erzählst du eigentlich von "Vintage": Das ist doch was Neues! Ach - die fandest du auch "schön"? Und hast sie auch gleich gekauft? Heute mittag? Zum Warten? Weil die anderen noch nicht da sind!?

Uhren? Jetzt mal ernsthaft: Uhren? Ich fürchte, es geht zu Ende. Große Mutter, hilf.
Ich trug die Uhren fast nie. Der letzte Anlauf war in den frühen 80ern, da bebte mein Herz kurz und heftig für eine silberne Digitaluhr von Quelle, die einen Teil der schönen Greensleeves-Melodie piepsen konnte, aber auch das ging vorüber.
Dann lebte ich nach der großen Mondmutter.
Nicht im entferntesten habe ich eine Uhr am Handgelenk vermisst.
Ich habe keine Ahnung, woher der Impuls kam. Manchmal, wenn mir langweilig ist, gebe ich Begriffe bei Wikipedia ein, z.B. Blinddarm oder Seil oder Wurst. Man kann da interessante Dinge erfahren oder sich Appetit holen: Bratwurst! Brühwurst! Rohwurst! Rotwurst!
Diesmal gab ich den Namen einer bestimmten Uhrenmarke ein. Ich sah ein paar Abbildungen, wurde neugierig, besuchte Foren, klapperte Kleinanzeigen und Auktionen ab: Was, verdammt, ist das denn jetzt!? Wieso bestelle ich gleich mehrere Uhren bei verschiedenen Leuten? Wieso nicht erst mal eine, hm, und vielleicht erst mal im Laden anprobieren, hm, und erst mal schauen, ob das auch was ist? Hm? Wieso hast du denn dein Leben lang keine getragen und meinst jetzt, Uhren haben zu wollen?
Weil du die "schön" findest, na klasse, und dann gefällt dir doch eigentlich dieses eine, spezielle Modell, aber du bestellst "erst mal" ein paar andere, und so alte Dinger, dabei sollte man vielleicht ein wenig Ahnung von so was haben, und so große, dabei weißt du nicht mal, wie das aussieht an deinen schmalen Handgelenken, wie sich das anfühlt, vielleicht wäre eine Damenuhr für dich viel passender, nee ohne Scheiß jetzt.
Und was erzählst du eigentlich von "Vintage": Das ist doch was Neues! Ach - die fandest du auch "schön"? Und hast sie auch gleich gekauft? Heute mittag? Zum Warten? Weil die anderen noch nicht da sind!?

Uhren? Jetzt mal ernsthaft: Uhren? Ich fürchte, es geht zu Ende. Große Mutter, hilf.
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nnier | 10. März 2014 | Topic Klar jewesn
Mit anderen Worten: Ich habe Steuern hinterzogen. Mir ist bewusst, dass daran auch die Selbstanzeige nichts ändert.
Erzählen Sie keinen vom Gaul, Herr Hoeness. Sie haben doch erst noch wild rumtelefoniert!
Ich habe im letzten Jahr gelernt, dass an der Wirksamkeit meiner Selbstanzeige Zweifel bestehen. Als Laie kann ich jedoch zu diesen juristischen Fragen nichts beitragen.
Reden Sie doch keinen Müll! Wen wollen Sie eigentlich überzeugen? Mich?
Ich musste leider feststellen, dass sich die Spekulationen in dem fraglichen Zeitraum unter dem Strich nicht gelohnt haben.
Jetzt ist aber Schluss, Herr Hoeness, sonst spreche ich mal unter vier Augen mit dem Vorsitzenden. Sie lügen dem Gericht doch die Hucke voll! Ekelhaft!
Ich hab deshalb Ende Februar alle Unterlagen zu meinen in der Schweiz getätigten Finanzgeschäften dem Gericht und den Behörden zur Verfügung gestellt, obwohl die Staatsanwaltschaft meine Selbstanzeige für unwirksam hält.
Da sind Ihnen die Gäule durchgegangen. Da sind Sie gerannt wie ein Verrückter. Herr Hoeness: Der Herr Staatsanwalt hat seine Zeit nicht gestohlen. Sakra!
Mein Fehlverhalten bedauere ich zutiefst. Sämtliche Steuern werde ich natürlich zahlen.
Hohes Gericht, mein Mandant ist ein Hundsfott und legt seine Socken nicht ordentlich zusammen, seine Frau kann das bestätigen. Wir beantragen deshalb Freispruch.
--
("Sogar sein eigener Verteidiger Hanns Feigen rüffelt Hoeneß - doch dahinter steckt eine kluge Strategie.")
Erzählen Sie keinen vom Gaul, Herr Hoeness. Sie haben doch erst noch wild rumtelefoniert!
Ich habe im letzten Jahr gelernt, dass an der Wirksamkeit meiner Selbstanzeige Zweifel bestehen. Als Laie kann ich jedoch zu diesen juristischen Fragen nichts beitragen.
Reden Sie doch keinen Müll! Wen wollen Sie eigentlich überzeugen? Mich?
Ich musste leider feststellen, dass sich die Spekulationen in dem fraglichen Zeitraum unter dem Strich nicht gelohnt haben.
Jetzt ist aber Schluss, Herr Hoeness, sonst spreche ich mal unter vier Augen mit dem Vorsitzenden. Sie lügen dem Gericht doch die Hucke voll! Ekelhaft!
Ich hab deshalb Ende Februar alle Unterlagen zu meinen in der Schweiz getätigten Finanzgeschäften dem Gericht und den Behörden zur Verfügung gestellt, obwohl die Staatsanwaltschaft meine Selbstanzeige für unwirksam hält.
Da sind Ihnen die Gäule durchgegangen. Da sind Sie gerannt wie ein Verrückter. Herr Hoeness: Der Herr Staatsanwalt hat seine Zeit nicht gestohlen. Sakra!
Mein Fehlverhalten bedauere ich zutiefst. Sämtliche Steuern werde ich natürlich zahlen.
Hohes Gericht, mein Mandant ist ein Hundsfott und legt seine Socken nicht ordentlich zusammen, seine Frau kann das bestätigen. Wir beantragen deshalb Freispruch.
--
("Sogar sein eigener Verteidiger Hanns Feigen rüffelt Hoeneß - doch dahinter steckt eine kluge Strategie.")
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