A., der inzwischen bemerkt hatte, wie ihn alle ansahen, sagte: "Die muss dir jemand geklaut haben!"
Es wurde dann so richtig still.
C. wiederum, der einen wirklich bösartigen Stiefvater hatte, der ihn regelmäßig brutal schlug, handelte sich ebenso regelmäßig noch mehr Ärger ein. So hatte er angesetzt, einer Lehrerin ein schlimmes Wort hinterherzurufen - dieses Vorhaben aber mittendrin abgebrochen, als er bemerkte, dass sie noch gar nicht um die Ecke gebogen war, sondern ihn sehr intensiv anstarrte. Wochen später, als sie dem bösen Stiefvater erzählte, dass C. ja auch mal "ein hässliches Wort" zu ihr gesagt habe, protestierte dieser ganz entschieden: "Stimmt doch gar nicht! Ich habe nur 'ALTE HU' gesagt!"
Wie ja jeder weiß, wird die originale und in der Tat von keinem Nachahmerprodukt geschmacklich auch nur annähernd erreichte Bihunsuppe "Indonesia" seit 1971 in Barterode gefertigt, und zwar im Unternehmen der Gebrüder S.:
Als J. und D. S. 1960 von ihren Schiffsreisen aus Indonesien zurückkehren, ahnen sie nicht, wie wertvoll das Abschiedsgeschenk ihres javanesischen Arbeitgebers für sie werden soll... Im Gepäck haben die Brüder das Originalrezept der Indonesia Bihunsuppe [...] Der Koch und der Steward eröffnen in Göttingen ein indonesisches Restaurant – und keine zwei Jahre nach ihrer Rückkehr ist die Indonesia Bihunsuppe [...] die erfolgreichste Spezialität auf der Speisekarte. Die Nachfrage nach dem köstlichen Gericht übertrifft alle Vorstellungen, und so entschließen sich die Brüder 1971 zur industriellen Produktion der Bihunsuppe in Barterode, nahe Göttingen.Beim Zivildienst lernte ich einen Kollegen kennen, der den Nachnamen S. trug und aus Barterode kam. Die Zahnräder in meinem Kopf griffen ineinander, und ich fragte ehrfürchtig: "Wie? Bist du etwa der Sohn von den Gebrüdern S.?"
- "Na ja. Von einem von den Gebrüdern S.!"
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Letztes Jahr habe ich mir das Fernsehen so gut wie abgewöhnt. Es ist einfach passiert, ich hab's mir nicht bewusst vorgenommen.
Seit letztem Jahr lese ich auch nicht mehr die Internet-Ausgabe einer großen Boulevardzeitung. Jahrelang habe ich das getan, wenn mir langweilig war
Plötzlich war es genug. Man soll ja so auch mit dem Rauchen aufhören: von einem Tag auf den anderen. Manche schaffen das. Und genau wie solche Menschen habe ich nie mehr das Verlangen gespürt.
Andererseits
Lese ich im Nachrichtenmagazin einen Bericht, wird mir dieses Bild* um die Ohren gehauen.
Schaue ich nach meinen E-Mails, werde ich auf der Startseite mit schlimmen Obszönitäten belästigt ("... vertilgte mehr oder minder fröhlich einen Käfersaft-Cocktail, einen lebendigen Sandwurm sowie einen Kängurupenis").
Obszönitäten, die längst Alltag geworden sind. Warum schreit niemand diese Leute an, die jeden Rest Menschenwürde verramschen? Und wie kann eigentlich der Humanist Günter Jauch noch von irgendjemandem respektiert werden, wenn er sein Geld bei denen verdient, die für Geld ganz unverholen Menschen quälen, beschämen und erniedrigen?
--
* Die Schlange ist es nicht. Die Menschen sind es.
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Ich schlich mich zurück in mein Bett, es war schon weit nach Mitternacht und meine Füße waren entsetzlich kalt. Zitternd legte ich mich unter meine Decke und versuchte einzuschlafen. Aber ich kenne das schon, es hat dann einfach keinen Sinn, ich denke und denke über den vergangenen Tag nach und dann denke ich über den kommenden Tag nach und wie anstrengend der wieder sein wird. Und wenn ich lange genug nachgedacht habe, hole ich mir meinen Atlas und lerne die Regierungsbezirke auswendig, einmal alphabetisch und einmal geographisch geordnet, das beruhigt mich, oder ich wiederhole die Grammatikaufgaben. Manchmal rechne ich auch im Kopf die Aufgaben aus dem Buch nach. Ich habe immer alles richtig. Aber irgendwas zwingt mich dazu, alles wieder und wieder durchzurechnen und nachzuprüfen. Ich will nichts falsch machen. Wenn ich mal was falsch mache, lachen die anderen mich aus. Wenn ich mal was falsch mache, sieht mich die Lehrerin auf eine Weise an, die ich nicht ertrage. Ich kenne sie. Sie verachtet mich und will mich vor allen bloßstellen. Dabei tut sie immer ganz freundlich, deshalb mögen die anderen sie auch so gerne, diese Dumpfbacken, sie passen gut zusammen, sie verachtet mich und will mich vor allen demütigen. Sie nimmt mich öfter dran als jeden anderen, nur damit ich einmal vor allen versage. Die anderen melden sich erst recht nicht, damit sie mich drannehmen muss und ich versage. Das alles weiß ich und sie weiß, dass ich es weiß, und die anderen wissen es auch.
Wenn ich am Frühstückstisch sitze und mir ist schlecht und meine Eltern tun so, als wäre nichts, und meine Mutter gibt sich solche Mühe, fröhlich zu klingen, wenn sie mir ein Butterhörnchen anbietet, ach, du willst nicht, na ja, dann packe ich es dir ein, vielleicht bekommst du ja in der Schule Appetit, dann weiß sie, dass ich das Butterhörnchen schon auf dem Schulweg in den Mülleimer neben Compani werfe, und ich weiß, dass sie es weiß, und ich nehme den Umweg und gehe auf der anderen Straßenseite, damit ich nicht am Bauplatz vorbeigehen muss, denn der ist gefährlich und für Kinder verboten. Ich habe aber einmal gesehen, wie welche von den anderen dort waren, sie haben dort Fußball gespielt, ohne sich an die Regeln zu halten, und sie haben sich sogar in das Autowrack gesetzt, vor dem mich meine Mutter so gewarnt hat. Der dicke war auch dabei, der frisst seine Butterhörnchen, der würde nichts wegschmeißen, der frisst schon beim Frühstück nur so ungesundes Zeug und hat immer Butter im Gesicht und Krümel auf dem Pullover und riecht, wenn er laut schnaufend ausatmet, so süßlich nach Marmelade, dass einem schlecht wird. Dann der eine, der von seinem Vater total verwöhnt wird, aber nur auf materieller Ebene, da gibt es keinerlei Bildung, Klavierunterricht zum Beispiel oder mal einen Theaterbesuch, und Bücher hat der nur, damit die Regale nicht so leer sind. Wenn er seinen Ramsch dann mit in die Schule bringt, rennen die anderen hin und bestaunen seine Feuerwehrautos und Indianerkostüme und Roulettespiele und all den geistlosen Müll, den er da anbringt. Und er merkt gar nicht, dass sie überhaupt nicht an ihm interessiert sind, sondern nur an seinen Sachen, die sie dann auch haben wollen und am Ende immer kaputtmachen. Es ist total offensichtlich, wie er versucht, sich Freunde zu kaufen!
Besonders schlimm ist so ein Schlägertyp. Er ist natürlich der unumstrittene Anführer im Dumpfbackenrudel, denn so funktioniert es bei denen: Nur wer laut rumschreit und rücksichtslos schlägt, hat was zu melden. Ich weiß, dass sie Angst vor ihm haben, aber jeder will sein Freund sein, jeder lacht über seine blöden Witze und klopft ihm auf die Schultern - nur aus Angst und damit er lieber einen anderen schlägt. Der Polizistensohn z.B., und der, der so stolz darauf ist, wie schnell er rennt - klar, wenn man sonst nichts kann! - oder dieser eine, der eigentlich selbst immer schlechte Laune hat und sie dann regelmäßig an anderen auslässt. Oder der, der längst auf der Sonderschule sein müsste, der ist an unserer Schule schlicht überfordert. Nicht, dass die anderen besonders intelligent wären, aber der, der schlägt alles. Wenn er schon immer freiwillig in die Ecke geht, kaum dass er drangenommen wurde - und alle lachen immer wieder darüber! Mir wäre das peinlich.
Einen gibt's, den fand ich eigentlich am Anfang ganz nett. Da hat er mich sogar mal besucht. Mich hat er aber nie zu sich eingeladen. Und ich habe bald gemerkt, dass er genau so ein Opportunist ist wie die anderen. Sie schlagen mich, wenn keiner hinguckt, sie sind boshaft, primitiv und hinterhältig, und ich muss sie auch heute wieder ertragen: Otto, Georg, Franz, Roland, Max, Joachim, Chlodwig. Und Nick.
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2009 halt.
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Lassen Sie sich nicht täuschenIch gönne ja speziell dem armen Peter Behrens jede Rentenaufbesserung - fast. Wie ich heute im Wartezimmer beim Verteilen eigener und Einsammeln fremder Bazillenstämme feststellen musste, hat mein Mitgefühl mit "Karl Knapp", einem der besten weißen Reggae-Schlagzeuger (wie seine Freundinnen sagen), seine Grenzen. Denn was sprang mir beim Blick in eine Zeitschrift entgegen:
obwohl es zunächst so aussieht
als ginge es um Ihre Unterhaltung
geht es doch letztlich darum
dass Sie Ihre Sympathien
und Ihr Geld
dem TRIO geben
ab dafür*

TRIO, mein geliebtes Trio, macht Werbung für das zweifelhafte Produkt eines ebensolchen Stromkonzerns?
Zuviel Nerv, zuviel Nerv--
Gib mir Energie
Zuviel Nerv, zuviel Nerv
Oh Woman rescue meeeeeeeeee.*
*Beide Texte von der ersten Trio-LP ("Achtung Achtung" und "Energie")
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Ich hab dich leider nicht verstandenIch hab' den irgendwann aus den Augen verloren, spätestens in den ganz frühen 90ern, und das ist vermutlich auch gut so. Er hat mich nicht mehr interessiert. Er setzte sich für Deutschquoten im Radio ein, machte mal beim Grand Prix mit, so Zeug, aber musikalisch und textlich war's irgendwann einfach vorbei für mich.
Aber sag das bitte nicht noch mal!
Es wäre nun einfach, alles, was einem vielleicht auch selber peinlich ist, gleich mit in den Orkus zu spülen, aber hier in meinem Beichtstuhl und ganz unter uns bekenne ich: Ich fand den mal ziemlich gut.
Und zwar schon bevor er mit Dein ist mein ganzes Herz 1985 vorübergehend richtig populär wurde. Da gab's 1981 ein Album mit einem komischen Bild vorne drauf, ein Lied heißt Für nichts und wieder nichts und klingt doch schon mal gar nicht schlecht:
Ich hing am KreuzeEs folgte das Album Eine Form von Gewalt (1982) mit so einigen guten Stücken, nehmen wir mal Das Ultimatum:
Im tiefsten Schnee
Mein Vater fragte:
Tut es sehr weh?
Oh, halb so schlimm, Pa, sagte ich,
Nur wenn ich lache, sticht's
Für nichts und wieder nichts und wieder nichts
So sehn wir ihn am fünften Tag:Ein Text, der mich damals wirklich beeindruckt hat.
Das Fernsehn ist kaputt.
Ein trübes Frühstück ohne Frühprogramm.
Er stellt sich vor den Spiegel, bleibt
Dort lange Stunden stehen
Und merkt dann, daß er kaum noch sprechen kann.
Er greift zum Buch, es fällt ihm hin,
Er greift es sich erneut,
Zum Lesen sind die Augen viel zu wund.
Ein schwarzer Vogel fliegt vors Fenster-
Glas mit voller Wucht,
Er schaut hinaus ins rote Abendrund.
Auf dieser Platte findet sich dann auch das schon oben zitierte Nachts um halb drei, ich hör's immer noch gerne:
Nachts um halb dreiOder nehmen wir mal von 1984 das Album Ausnahmezustand, auf dem man erstmals etwas kommerziellere Töne hört; Lola von den Kinks wird gecovert, der Text ist auch ganz lustig, und die Musik bekommt insgesamt einen etwas höheren Stellenwert - bei immer noch sehr guten Texten wie z.B. dem absurden Liebe im Akkord:
Wenn jede Frau in deiner Nähe Annette heisst
Und auch meistens so ist
Nachts um halb drei
Wenn der WC-Poet im Vollrausch auf die Brille scheisst
Und in die Spülung pisst
Guten Tag Herr DoktorDann Meine Wünsche, aus der Sicht einer alten Frau gesungen, die von der Beerdigung ihres Mannes nach Hause kommt und dort ein Päckchen vom Erotica-Versand vorfindet. Und das auch sehr gelungene Glaubt keinem Sänger:
Ich habe ein Problem
Drüben auf dem Röntgenschirm
Können Sie es sehn
[...]
Letzte Woche ist's passiert
Ich konnte bloß nicht früher
Tief in meinem After
Steckt ein Schraubenzieher
Sie zeigen sich vorDa fiel das 1985er Hit-Album dann doch deutlich ab. Die Texte sagten mir von da an immer weniger, oft waren's Balladen (Mit Leib und Seele, Ich brauch dich jetzt oder Albernheiten wie Finden Sie Mabel), und mit der Musik schien er mir inzwischen krampfhaft in Richtung Hitparaden zu schielen und lieferte doch nur Hausmannskost. Ich verlor wie gesagt mein Interesse.
In sensibelsten Posen
Sie verscherbeln an euch
Eure eignen Neurosen
[...]
Glaubt keinem Sänger
Ist meine erste und letzte Parole
Glaubt keinem Sänger
Schlachtet die Idole
In Erinnerung sind mir noch die insgesamt vier Konzerte, deren Lautstärke immer, ob in Osterode, Göttingen oder Bremen, weit oberhalb der Schmerzgrenze lag und die leider allesamt ziemlich langweilig waren (dabei hatte ich so tolle Geschichten von den frühen Konzerten gehört) - sowie ein sog. "Literarisches Programm" vor kleiner Kulisse, etwa 1994, das eine recht gelungene Mischung aus einer Art "Unplugged"-Konzert und Lesung bot.
Sagen wir ich sei- Wenn meine Kinder das später ihren Therapeuten erzählen, ogottogott, aber ich hab' das blöde Lied manchmal wirklich einfach so vor mich hingesungen, weil's so eine beschwingte Melodie hat, und dieses "Letzte Woche ist's passiert / Ich konnte bloß nicht früher", das ist doch unschlagbar!
Beim Duschen ausgerutscht
Ausgesprochen unglücklich
Da ist er reingeflutscht
- Erzähl weiter. Das rettet jetzt auch nichts mehr.
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Vorgestern war's noch ein Suppenhuhn, und das zarte Fleisch löste sich ganz leicht von den Knochen, nachdem es zwei oder drei Stunden in der Brühe geköchelt hatte. Ich hab' so was vorher noch nie gemacht, aber es war nicht weiter schlimm, das Vieh aus dem Topf zu nehmen, es etwas abkühlen zu lassen, die schwabbelige Haut abzuziehen und dann das gute Fleisch abzuzupfen. Ich hätte alles auf einmal essen können! Dann habe ich aber doch nur die Knochen abgenagt, sogar den Hals, bei dem jeder Wirbel zu spüren war, und vorher das schöne, schiere Fleisch von jeder kleinen Glibberstelle, den Übergängen zu Sehnen usw. fein säuberlich befreit. Die Stücke dann zurück in die Suppe und - mjam! Wobei ich fürs nächste Huhn folgende Änderung plane: Die mitgekochten Möhren- und Selleriestücke durch ein feines Sieb passieren, da sie ihren Geschmack doch weitestgehend abgegeben haben und außerdem stundenlang ausgekocht nicht mehr unbedingt aufregend schmecken. Mit dem Lauch muss ich noch mal sehen; mir schmeckt er ja, aber die Fasern stören so manches Familienmitglied. Evtl. auch durchsieben? Oder erst spät reintun, damit er noch knackig ist (dadurch aber wiederum wenig von seinem Geschmack an die Brühe abgeben kann)? Hm.
Heute dagegen: Keine Kraft mehr für so Faxen! Stopfen wir die hungrigen Mäuler also mal mit Tiefkühlpizza. Das geht so und nicht anders: Die tiefgekühlte Pizza im Kühlschrank auftauen lassen. Jawoll! Statt mit der Auftaustufe des Mikrowellengeräts noch Energie in Tiefgekühltes hineinzustecken, sparen wir Kühlschrankstrom. Ja, natürlich! Und ob das was bringt! Sei doch mal still. Die Dinger kommen dann natürlich ohne Vorheizen in den Backofen. Doch! Wozu soll der denn bitteschön erst ewig leer heizen? Hm? Der einzige Grund fürs Vorheizen bei solcher Fertigkost ist doch der, dass die Apparate eben sehr unterschiedlich lange brauchen, bis sie ihre 180° erreicht haben. Genau! Sonst verklagt am Ende noch jemand den Hersteller des Konvenienzessens, wenn sein Happi innen noch kalt oder außen schon verbrannt ist; klar, dann lieber genau nach Anleitung erst blödsinnig vorheizen und dann genau 16 Minuten backen - oder wie? Man guckt sich das Zeug doch wohl an, oder etwa nicht? So, und man kann natürlich - still! - man kann doch, wenn man bei der Pizza so eine leichte, helle Bräunung erkennt, den Ofen ruhig schon ausschalten, der wird nämlich nicht schlagartig kalt, nein, der bleibt noch eine Weile heiß! Ist doch eigentlich logisch. Oder schaltet man etwa die Herdplatte erst dann aus, wenn man den Topf herunternimmt? (Wie, Sie machen das so? Na, ist ja Ihre Sache! Geht mich ja nichts an! Ich meine ja nur! Der eine so, der andere so! Jeder wie er mag! Ich will mich da gar nicht drüberstellen! Einige meiner besten Freunde sind Energieverschwender! Öchö! Öchö! Dieser Husten ist aber auch wirklich. Nein, es geht schon. Mir? Gut, danke!)
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