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"Was haben Bananen und Mädchen gemeinsam? Sie sind besonders lecker, wenn sie ein bisschen verdorben sind, harhar!"
Es wundert mich ja immer wieder, dass Bananen billiger als Äpfel sind. Das Kilo kostet gerne mal 99 Cent. Äpfel dagegen, wenn sie essbar sein sollen, um die 3 Euro.
Neulich war ich für ein paar Tage an der Elbmündung. Mir fielen unterwegs an einigen Bauernhöfen die Schilder auf: "Äpfel zu verkaufen", oft gab es an der Straße einen unbemannten Verkaufsstand mit einer "Kasse des Vertrauens". Da ich meinte, nicht genügend Zeit zu haben und erst mal mein Ziel finden wollte, verzichtete ich auf den kurzen Halt und nahm mir vor, später dann schöne regionale Äpfel zu kaufen.
In den Geschäften dann die gewohnt absurde Situation, dass man mitten in einem Apfelgebiet keine "hiesigen" Äpfel bekommt, sondern nur welche aus Neuseeland oder Chile (und übrigens auch chinesische Birnen). Es will mir nicht in den Kopf.
Als ich wieder zurückgekehrt war, fand ich eine von außen bräunlich verfärbte Banane vor, deren Duft die ganze Wohnung erfüllte. Ich freute mich. Denn was man pur nicht mehr essen mag, ergibt in anderer Form ein köstliches Dessert. Kids, aufgepasst!, man kann Essen selbermachen: Die reife Banane mit der Gabel grob zerdrücken. Je reifer, desto besser, notfalls mit weniger reifen Bananen ergänzen (siehe Abbildung oben), insgesamt so Stücker drei bis vier.
Nun zwei Becher Sahnequark, einen halben Becher Sahne und einen bis zwei Esslöffel Zucker in eine Schüssel geben, die zerdrückten Bananen dazu und alles vermischen. Nicht zu stark verrühren oder gar quirlen, denn es müssen am Ende noch fühlbare Strukturen bleiben.
Wie jetzt, viel Sahne? Wie jetzt, viel Zucker? Ja, was glaubt ihr denn, was in den Fruchtzwergen ist? Und das hier, das schmeckt wenigstens, mjamm!
Es wundert mich ja immer wieder, dass Bananen billiger als Äpfel sind. Das Kilo kostet gerne mal 99 Cent. Äpfel dagegen, wenn sie essbar sein sollen, um die 3 Euro.
Neulich war ich für ein paar Tage an der Elbmündung. Mir fielen unterwegs an einigen Bauernhöfen die Schilder auf: "Äpfel zu verkaufen", oft gab es an der Straße einen unbemannten Verkaufsstand mit einer "Kasse des Vertrauens". Da ich meinte, nicht genügend Zeit zu haben und erst mal mein Ziel finden wollte, verzichtete ich auf den kurzen Halt und nahm mir vor, später dann schöne regionale Äpfel zu kaufen.
In den Geschäften dann die gewohnt absurde Situation, dass man mitten in einem Apfelgebiet keine "hiesigen" Äpfel bekommt, sondern nur welche aus Neuseeland oder Chile (und übrigens auch chinesische Birnen). Es will mir nicht in den Kopf.
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Nun zwei Becher Sahnequark, einen halben Becher Sahne und einen bis zwei Esslöffel Zucker in eine Schüssel geben, die zerdrückten Bananen dazu und alles vermischen. Nicht zu stark verrühren oder gar quirlen, denn es müssen am Ende noch fühlbare Strukturen bleiben.
Wie jetzt, viel Sahne? Wie jetzt, viel Zucker? Ja, was glaubt ihr denn, was in den Fruchtzwergen ist? Und das hier, das schmeckt wenigstens, mjamm!
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