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nnier,
Mittwoch, 13. April 2011, 10:36
Och los ... kommt!
Für die Beckers: Hualp!
Für die Guttenbergs: Hualp!
Für die Schumachers: Hualp!
Menno. Ich will das nicht alleine alleine machen.
Für die Beckers: Hualp!
Für die Guttenbergs: Hualp!
Für die Schumachers: Hualp!
Menno. Ich will das nicht alleine alleine machen.
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prosa,
Mittwoch, 13. April 2011, 12:50
... och, herr nnier, ich weiss doch nicht mal, was ihr hualp-schrei bedeuten soll! bin ich von gestern?
ausserdem:
"einer berühmt, alle berühmt."
"Heute ist Prominenz jedoch ein automatisches Erbrecht geworden, eines, das immer früher greift."
"Die VIP-Erben nähren bereits eine ganze Industrie."
was ist falsch an diesen feststellungen - oder worauf (hilfe!) wollen sie hinaus? dass ich die liste verlängere? nö. zuuuuuuuuuuu lange schon muss ich zur kenntnis nehmen, in welchem umfang prominenz den bestand der mediokratie erhält.
aber, sorry, die ist doch nicht meine welt ... !?
ausserdem:
"einer berühmt, alle berühmt."
"Heute ist Prominenz jedoch ein automatisches Erbrecht geworden, eines, das immer früher greift."
"Die VIP-Erben nähren bereits eine ganze Industrie."
was ist falsch an diesen feststellungen - oder worauf (hilfe!) wollen sie hinaus? dass ich die liste verlängere? nö. zuuuuuuuuuuu lange schon muss ich zur kenntnis nehmen, in welchem umfang prominenz den bestand der mediokratie erhält.
aber, sorry, die ist doch nicht meine welt ... !?
nnier,
Mittwoch, 13. April 2011, 13:02
Zack! Boing! Klirr! Tock! Hualp!
Vielleicht bin ja ich von gestern, dass ich noch mit Comic-Lautmalereien ankomme und diese für universell bekannt halte? Vertreter des organisierten Erbrechens, herrje, vielleicht ist das ja nur in meinem Kopf - und Kolumnestensteffi fordert uns gar nicht wirklich auf, etwas für Promi-Sippen zu tun, was weiß ich ...
Vielleicht bin ja ich von gestern, dass ich noch mit Comic-Lautmalereien ankomme und diese für universell bekannt halte? Vertreter des organisierten Erbrechens, herrje, vielleicht ist das ja nur in meinem Kopf - und Kolumnestensteffi fordert uns gar nicht wirklich auf, etwas für Promi-Sippen zu tun, was weiß ich ...
vert,
Mittwoch, 13. April 2011, 13:27
ich verstehe sie ja. aber ich kann auch nicht schneller kommentieren als sie bloggen. ganz ab und zu muss der rechner auch mal aus sein!
und ja, ich finde das auch lustig.
und ja, ich finde das auch lustig.
prosa,
Mittwoch, 13. April 2011, 13:29
oh, sie fordert uns auf? das muss ich überlesen haben! wie unaufmerksam ich doch bin! und soooooooo müüüüüüüüüde ....
danke für's wecken, ehrlich!
danke für's wecken, ehrlich!
nnier,
Mittwoch, 13. April 2011, 19:02
Eine der schönsten Ideen des göttlichen Fil findet sich in einer Geschichte, in der die Comicfigur Didi einen Comic liest, der eindeutig "Werner" nachempfunden ist. Man sieht diese Comicfigur im Comicheft im Comic - Sie folgen mir - wie sie ein Buch liest. Drei Freunde kommen vorbei und fragen: Was liest du denn da? Und die Figur antwortet: "Brecht!", na ja, und dann, hö, hualp - sind Sie noch bei mir? Das ist nämlich erst der Anfang, so weit, so wernerflach, die nächste Ebene erreicht der Comic dadurch, dass Didi einen Tag und eine Nacht über diesen Spitzenwitz lacht, die Stelle am nächsten Morgen noch einmal liest und sich freut, dass er "jetzt auch die ganzen Feinheiten" versteht - und als er dann seinen Freund Stulle trifft und ihm, also praktisch in der äußeren Comic-Ebene, ähm, erzählt, was er da für einen tollen Comic gelesen hat - das hat wieder einen klaren Bezug zum Göttlichen. Ähm. Sie sind wach!?
monnemer,
Mittwoch, 13. April 2011, 19:26
Da ist ja noch'n Beitrag! Das geht ja hier wie's Brezelbacken.
Das wurde bei Werner auch anatomisch korrekt erklärt. Hualp macht es, wenn die Appalachen zurückklappen.
Aufgrund seiner früheren Appalachenschwäche wird der Bruder einer Freundin bis heute Huarald genannt.
Das wurde bei Werner auch anatomisch korrekt erklärt. Hualp macht es, wenn die Appalachen zurückklappen.
Aufgrund seiner früheren Appalachenschwäche wird der Bruder einer Freundin bis heute Huarald genannt.
prosa,
Mittwoch, 13. April 2011, 19:49
Nö, Herr nnier. Das ist, weil Sie es bei mir momentan mit einem quasi selbstnarkotischem Schlaf zu tun haben, der immer dann anfällt, wenn dieses fremdorganisierte Erbrechen, von dem Sie sprachen, chronisch wird. Davon abgesehen, dass 'Werner' mir spanisch vorkommt und Brecht göttlich ("Ausschließlich wegen der zunehmenden Unordnung / In unseren Städten des ... usw.) verstehe ich nicht, wo ich so zu sagen jetzt die Pointe
Am besten, ich schlaf nochmal drüber, ja? Und danke für den netten Versuch, mich
Am besten, ich schlaf nochmal drüber, ja? Und danke für den netten Versuch, mich
nnier,
Mittwoch, 13. April 2011, 20:40
Herr monnemer - Appalachen!?
Frau prosa: Vielleicht ist's ja was Regionales? Kübeln? Speien? Sich übergeben? Also wenn er z.B. Bertolt Speit hieße ... ? Wobei das leider gleichzeitig die 3. Form sg. wäre und nicht nur der Imperativ im Plural, hm, dennoch: Brecht, Erbrecht, die Richtung - gut, schlafen Sie mal ein paar Wochen, ich kenne das.
Frau prosa: Vielleicht ist's ja was Regionales? Kübeln? Speien? Sich übergeben? Also wenn er z.B. Bertolt Speit hieße ... ? Wobei das leider gleichzeitig die 3. Form sg. wäre und nicht nur der Imperativ im Plural, hm, dennoch: Brecht, Erbrecht, die Richtung - gut, schlafen Sie mal ein paar Wochen, ich kenne das.
monnemer,
Mittwoch, 13. April 2011, 23:20
Ja, Herr nnier. Irgend so eine Enzymgeschichte.
Karawankenüberschuss --> die Appalachen klappen zurück --> Hualp
Wo waren Sie denn auf der Schule?
Karawankenüberschuss --> die Appalachen klappen zurück --> Hualp
Wo waren Sie denn auf der Schule?
nnier,
Mittwoch, 13. April 2011, 23:27
Hm. Immerhin besaß ich sogar Filmmaterial zum Thema (in Form des Daumenkinos Werner is schlecht).
monnemer,
Mittwoch, 13. April 2011, 23:34
Ich bin mir sehr sicher, dass das aus einem Werner-Comic stammt.
Ich werde aber bei jemandem nachfragen, der das ganz sicher weiß.
Ich werde aber bei jemandem nachfragen, der das ganz sicher weiß.
prosa,
Donnerstag, 14. April 2011, 13:15
herr nnier: ich fürchte, dass ich schlafes frist ('paar wochen'!), die sie mir grosszügig einräumen, nicht überlebe - 'getötet vom tod' durch bertolt speit (gedichte) - das folgende zum beleg:
Man sollte nicht zu kritisch sein.
Zwischen ja und nein
Ist der Unterschied nicht so groß.
Das Schreiben auf weißes Papier
Ist eine gute Sache, auch
Schlafen und abends essen.
Das frische Wasser auf der Haut, der Wind
Die angenehmen Kleider
Das Abc
Der Stuhlgang!
Im Hause des Gehängten vom Strick zu reden
Ist nicht schicklich.
Und im Dreck
Zwischen Lehm und Schmirgel einen
Scharfen Unterschied finden
Das geziemt sich nicht.
Ach
Wer von einem Sternenhimmel eine
Vorstellung hat
Der
Könnte eigentlich sein Maul halten.
Man sollte nicht zu kritisch sein.
Zwischen ja und nein
Ist der Unterschied nicht so groß.
Das Schreiben auf weißes Papier
Ist eine gute Sache, auch
Schlafen und abends essen.
Das frische Wasser auf der Haut, der Wind
Die angenehmen Kleider
Das Abc
Der Stuhlgang!
Im Hause des Gehängten vom Strick zu reden
Ist nicht schicklich.
Und im Dreck
Zwischen Lehm und Schmirgel einen
Scharfen Unterschied finden
Das geziemt sich nicht.
Ach
Wer von einem Sternenhimmel eine
Vorstellung hat
Der
Könnte eigentlich sein Maul halten.
vert,
Donnerstag, 14. April 2011, 17:52
nnier,
Donnerstag, 14. April 2011, 20:18
Ich hätte geschworen, dass wir das schon zu Prä-Werner -Zeiten gesagt haben, trifft es die Sache von der Verlautschriftlichung her doch ganz hervorragend.
monnemer,
Donnerstag, 14. April 2011, 21:13
"Nöö.
Das sind diverse Fragmente aus unterschiedlichen Otto-Shows, gepaart mit meiner eigenen Blödheit.
Da siehste mal, was da rauskommt.
Haste Langeweile, oder was?"
Das sind diverse Fragmente aus unterschiedlichen Otto-Shows, gepaart mit meiner eigenen Blödheit.
Da siehste mal, was da rauskommt.
Haste Langeweile, oder was?"
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