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Oder: Fickfleisch in Budapest. Aber selbstverständlich wurde auf der Incentive-Reise alles genau abgerechnet:
"Die Damen wurden nach jedem solcher Treffen mit einem Stempel auf ihrem Unterarm abgestempelt. So wurde festgehalten, welche Dame wie oft frequentiert wurde."
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Nu(r)mme(h)r(ei)nschild(kröten)hal(loLeuteWieGehts)ter of Death!
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Dieses Buch ist eins von den besten Büchern die je geschrieben wurden, geschrieben sind und geschrieben werden sein.Ja, komisch - aber als die dann alle damit angekommen sind, dass der Eurovision Song Contest stattfindet, bekam ich plötzlich Lust, mir diese Sendung, genauer gesagt: ihren Kern, ihre Essenz, nämlich die Punktvergabe, nach all den Jahren wieder einmal anzuschauen. Ich werde Sie nun nicht mit meinen persönlichen Reminiszenzen an Dschörmäny Duse Poäng behelligen, ich habe da zu wenig Kerkelinghaftes in mir, zudem musste ich gestern überhaupt erst einmal das letztjährige Siegerstückchen Satellite im Internet heraussuchen - aha, so klingen also Siegertitel im neuen Jahrtausend, nun, da gefiel mir das neue Stück besser, trotz dieser Spermien, die da im Hintergrund herumtanzen, trotz des merkwürdigen Englischs, aber das Lied an sich hat immerhin was, würde ich sagen - ist aber auch schon wieder egal, und ich schaltete dieses kleine TV-Gerät ein und sah mir die im Vergleich zu früher enorm beschleunigte Punktevergabe an, dazwischen Anke Engelke, Judith Rakers und die Dualseele von Petra Raab. Es handelt sich dabei um ein batteriebetriebenes, flaches Ding in schwarzem Gehäuse mit augenzerstörendem Miniaturbildschirm, für das ich als Kind vermutlich meine Seele verkauft hätte - ein eigener, kleiner Fernseher, den man sogar mitnehmen kann! -, und den ich vor meinen eigenen Kindern verborgen halte, seit er mir vor etwa einem Jahr aus Gründen, die Sie nicht interessieren werden, geschenkt wurde. Wenn man am späten Samstagabend auf die Idee kommt, sich die Punktevergabe des ESC anzuschauen, kann man ein solches Gerät jedenfalls ganz einfach unter dem Handtuchstapel hervorziehen und mit schnell ermüdenden Augen dem Geplapper lauschen, Anke Engelke steht da im Zentrum und lässt sich die Punkte übermitteln, Judith Rakers ist irgendwo an der Peripherie unterwegs und wiederholt manchmal - wie früher! Wie früher! - bestimmte Ländernamen und Punktzahlen auf Französisch, und irgendwofür ist auch Dualseele Raab dabei, den ich bisher für einen ziemlich humorlosen Menschen gehalten habe, aber ich habe mich mal wieder geirrt.
Falls sie noch nichts von ihm gehört haben liegt es
daran, dass es seiner Zeit weit voraus ist.
Wenn sie weiterhin ihrem Ego frönen wollen und
Angst vor der Liebe haben, dann lassen sie die
Finger davon und lesen weiter Kinderbücher die ihrem
Stand gerecht werden.
Während die Praktikanten bei Spiegel Online nämlich den Liveticker befüllen dürfen ("[22.04 Uhr] Kollegin M., redaktionsinterner Modenazi, findet das Kleid der Schweizerin nicht so gut. tdo"), man das Geholper also immerhin mit Zeitdruck und diesem Krach da in der Halle erklären kann, staunt man am nächsten Tag schon ein wenig über die Rumpeleien eines sogenannten Grand-Prix-Experten ("Nur mit der einstigen Schülerin aus Hannover wird diese Show endgültig von Traditionsbeständen entsorgt."; "... dass Deutschland dies mit Lena gelingen würde, war krass unwahrscheinlich. Worauf es ankam, war, den einst als Grand Prix Eurovision verhämten Schlager- und Chansonabend zu entrümpeln ..."; "Lena [...] war reichlich als Opposition zur Schlagerkultur des Ralph Siegel aufgebaut worden."; "Zur Glaubwürdigkeit trug nicht gering bei, dass [...]"; "Sie hat einen ziemlich prima Job gemacht.")
Richtig interessant wird's dann aber erst im Forum zum Artikel, in das man einen kurzen Blick wirft, dort platzt man nämlich mitten in eine philosophische Diskussion, lauschen wir doch mal kurz:
Weder ein Herr Raab noch eine Lena bringen dieser WeltOha! Mitten im Thema Elend vs. Entertainment ist man da! Was die Schreiberin denn ihrerseits gegen das Elend der Welt getan habe, wird sie nun gefragt, und die Antwort lautet:
irgendetwas, wenn sie diese wieder verlassen haben,
außer, dass sie weitaus mehr Ressourcen für ihr Überleben
hier in Anspruch genommen haben als der große Rest.
Dafür lassen sie sich anständig feiern. Haben sie es
ja kurz geschafft, die Menschen von ihren Problemen
abzulenken, die sie ohne diese Ablenkung gar nicht hätten. [Q]
Mal davon abgesehen, dass ich kostenlos 6700 BeiträgeUnd so weiter ("Wenn sie einmal vor ihren Schöpfer treten, wird der so einige Hühner mit ihnen zu rupfen haben"), aber das klingt ja doch interessant, was für Bücher mögen das denn sein, fragt man sich, und (Achtung: Links führen zu Kommerzplattform) bei Titeln wie Der gehörnte Weg, Viva la Matriarchat und Durch die Habgier ein paar Weniger kann man durchaus neugierig werden. Sehen wir uns zunächst Die wahrhafte Ehe an, Klappentext: "Der Verstand ist der Abfall des Geistes, sowie die Emotionen der Abfall der Seele sind. Das Ego verkörpert beides, weil es eine schmerzhafte verminderte Kopie des Originals ist.", das klingt doch nicht uninteressant, was sagen denn die Rezensenten - eine gewisse Petra Raab z.B. ist ganz angetan:
verfasst habe, einen aufklärenden youtube-Kanal
unterhalte, Bücher geschrieben
habe, welche die Menschen über sich selbst aufklären, so
dass durch deren Informationsgehalt an den ich selbst nur
gekommen bin, indem ich durch tagtägliche schmerzhafte
Reinigungen und Selbstanalysen in den letzten 11 Jahren die
Illusionen der Materie niederreißen konnte, die Menschen
somit wieder schneller zu sich selbst zurückfinden können
und das ganze Leid auf diesem Planeten schneller ein Ende
hat, eigentlich sonst nichts. [Q]
Dieses Buch ist eins von den besten Büchern die je geschrieben wurden, geschrieben sind und geschrieben werden sein.Hui! Und wie sieht es mit Die 44 Masken des Egos aus? Rezensentin Petra Raab schreibt begeistert:
Falls sie noch nichts von ihm gehört haben liegt es
daran, dass es seiner Zeit weit voraus ist.
Wenn sie weiterhin ihrem Ego frönen wollen und
Angst vor der Liebe haben, dann lassen sie die
Finger davon und lesen weiter Kinderbücher die ihrem
Stand gerecht werden.
Dieses Buch ist eins von den besten Büchern die je geschrieben wurden, geschrieben sind und geschrieben werden sein.Oder nehmen wir Die traurige Prinzessin, diesen Titel der Autorin Petra Raab feiert Rezensentin Petra Raab wie folgt:
Falls sie noch nichts von ihm gehört haben liegt es
daran, dass es seiner Zeit weit voraus ist.
Wenn sie weiterhin ihrem Ego frönen wollen und
Angst vor der Liebe haben, dann lassen sie die
Finger davon und lesen weiter Kinderbücher die ihrem
Stand gerecht werden.
Dieses Buch ist eins von den besten Büchern die je geschrieben wurden, geschrieben sind und geschrieben werden sein.Und wenn man weiterstöbert und schließlich auf das hier stößt:
Falls sie noch nichts von ihm gehört haben liegt es
daran, dass es seiner Zeit weit voraus ist.
Wenn sie weiterhin ihrem Ego frönen wollen und
Angst vor der Liebe haben, dann lassen sie die
Finger davon und lesen weiter Kinderbücher die ihrem
Stand gerecht werden.
Da ich selbst meiner Dualseele begegnet bin, welche sich im Moderator- dann muss man zugeben, dass man Stefan Raab und seiner Firma Brainpool einen so subtilen Scherz tatsächlich nicht zugetraut hätte.
"Stefan Raab" verkörpert, weiß ich, dass Catherine
wirklich über das Zusammentreffen mit ihrer Dualseele berichtet.
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Ich habe mir sagen lassen, dass es Leute gibt, die, wenn sie einen Heckklappenfahrradträger haben wollen, in ein Heckklappenfahrradträgergeschäft fahren, sich dort die verschiedenen Modelle ansehen, dann einen aussuchen - und bums, fahren sie mit ihren Fahrrädern auf dem Heck durch die Lande.
Nicht so im Hause nnier! Hier fährt man lieber ans Meer - angeblich, weil "das Wetter so schön" ist, der wahre Grund aber ist die Annonce, die einen Heckklappenfahrradträger für vier Räder anpreist, dort, wo die Weser in die Nordsee mündet, der wird dann auch ratzfatz gekauft und mit nach Hause genommen, in den Keller gestellt, einige Tage darauf gründlich in Augenschein genommen und gereinigt, es werden passende Edelstahlschrauben besorgt, Gummimatten und Fahrradschläuche zurechtgeschnitten, um die Auflagepunkte an der Heckklappe zu schonen und auch die unteren Befestigungslaschen nicht direkt auf die metallene Kante der Heckklappe setzen zu müssen, kurzum: Es wird fröhlich gewerkelt und der schwere, schwedische Träger aus lackiertem Stahlrohr mit seinen vier verstellbaren Schienen und den vier robusten Haltearmen über die Heckklappe gewuppt, bis schließlich die Schraubverbindungen per Ring- und Maulschlüssel angezogen werden, die Klappe testweise geöffnet und geschlossen und endlich das erste Fahrrad auf eine der Schienen gehoben wird. Potzblitz! Das steht aber weit oben! Daran muss man aber denken, wenn es mal wieder in eine Tiefgarage geht!, überlegt man, und die Ausladung nach hinten ist auch nicht zu verachten, vier Fahrräder sind nun mal vier Fahrräder, und der Träger wiegt ganz schön viel - plus vier Fahrräder, hm, es soll ja ein sehr guter Träger sein, das schreiben sie alle, aber mir ist nicht ganz wohl dabei, und eigentlich fahren wir ja nie mit allen vier Fahrrädern los, zwei reichen eigentlich, und es gibt doch auch diese leichteren Heckklappenfahrradträger aus Aluminium, dann sollten wir den hier wohl doch lieber wieder verkaufen und einen anderen besorgen und besuchen also das große Internetauktionshaus und ersteigern mal schnell eines dieser Alu-Modelle und fahren in die niedersächsische Landeshauptstadt, kurz vor Mitternacht, und lassen uns das gute Stück nur kurz zeigen, jaja, danke, muss wieder los, und stellen das italienische Alu in den Keller zu dem schwedischen Stahl, das skandinavische Trumm verkaufen wir dann besser mal, machen also Fotos und bieten es feil, und das mediterrane Aluding ist wirklich sehr schön leicht, aber ist es auch stabil, und wie befestigt man es eigentlich, bei dem anderen Modell war das vollkommen eindeutig, aber hier?, und eines muss man ja sagen: Da sind ja nicht mal diese Haltearme dran, und außerdem: Die Spannriemen an den Aluschienen sind dermaßen verwittert, die müssen auf jeden Fall ausgetauscht werden, schauen wir mal, was unsere Auktion für das Schwedending so erbringt, vielleicht können wir uns dann ja zwei neue Haltearme leisten und neue Spannriemen, die bestelle ich dann im Versandhandel, das kostet ungefähr soviel wie, ach, wer wird denn immer nur ans Materielle denken!, die Sache muss doch auch Spaß machen!, und ich besorg' dann noch so eine Blindnietzange, um die unteren Befestigungen zu fixieren, dann ist mir wohler, aber zuerst baue ich den Träger lieber noch mal ganz ab und schneide neue Gummiunterlagen zurecht, und vielleicht entroste ich auch noch die unteren Befestigungslaschen und sprühe einmal schwarz drüber, das ist keine große Sache, und in zwei Wochen will übrigens der Mann kommen, der den anderen Fahrradträger ersteigert hat, dann haben wir auch Platz für die ganzen Blindnieten - wusstest du übrigens, dass der Niet eine der ältesten Techniken zur Herstellung formschlüssiger Verbindungen ist, Flugzeuge und Schiffe werden ja immer noch genietet, und ich habe nie genau gewusst, wie das mit den Blindnieten eigentlich funktioniert, das ist ein toller Mechanismus!, und ich habe gerade gesehen, da bietet einer in der Nähe von Hamburg sehr günstig eine richtig gute Blindnietzange mit fünfhundert Blindniet - hallo? Hallo? Ich dachte, du hättest auch mal wieder Lust, am Wochenende nach Hamburg - hallo?
Nicht so im Hause nnier! Hier fährt man lieber ans Meer - angeblich, weil "das Wetter so schön" ist, der wahre Grund aber ist die Annonce, die einen Heckklappenfahrradträger für vier Räder anpreist, dort, wo die Weser in die Nordsee mündet, der wird dann auch ratzfatz gekauft und mit nach Hause genommen, in den Keller gestellt, einige Tage darauf gründlich in Augenschein genommen und gereinigt, es werden passende Edelstahlschrauben besorgt, Gummimatten und Fahrradschläuche zurechtgeschnitten, um die Auflagepunkte an der Heckklappe zu schonen und auch die unteren Befestigungslaschen nicht direkt auf die metallene Kante der Heckklappe setzen zu müssen, kurzum: Es wird fröhlich gewerkelt und der schwere, schwedische Träger aus lackiertem Stahlrohr mit seinen vier verstellbaren Schienen und den vier robusten Haltearmen über die Heckklappe gewuppt, bis schließlich die Schraubverbindungen per Ring- und Maulschlüssel angezogen werden, die Klappe testweise geöffnet und geschlossen und endlich das erste Fahrrad auf eine der Schienen gehoben wird. Potzblitz! Das steht aber weit oben! Daran muss man aber denken, wenn es mal wieder in eine Tiefgarage geht!, überlegt man, und die Ausladung nach hinten ist auch nicht zu verachten, vier Fahrräder sind nun mal vier Fahrräder, und der Träger wiegt ganz schön viel - plus vier Fahrräder, hm, es soll ja ein sehr guter Träger sein, das schreiben sie alle, aber mir ist nicht ganz wohl dabei, und eigentlich fahren wir ja nie mit allen vier Fahrrädern los, zwei reichen eigentlich, und es gibt doch auch diese leichteren Heckklappenfahrradträger aus Aluminium, dann sollten wir den hier wohl doch lieber wieder verkaufen und einen anderen besorgen und besuchen also das große Internetauktionshaus und ersteigern mal schnell eines dieser Alu-Modelle und fahren in die niedersächsische Landeshauptstadt, kurz vor Mitternacht, und lassen uns das gute Stück nur kurz zeigen, jaja, danke, muss wieder los, und stellen das italienische Alu in den Keller zu dem schwedischen Stahl, das skandinavische Trumm verkaufen wir dann besser mal, machen also Fotos und bieten es feil, und das mediterrane Aluding ist wirklich sehr schön leicht, aber ist es auch stabil, und wie befestigt man es eigentlich, bei dem anderen Modell war das vollkommen eindeutig, aber hier?, und eines muss man ja sagen: Da sind ja nicht mal diese Haltearme dran, und außerdem: Die Spannriemen an den Aluschienen sind dermaßen verwittert, die müssen auf jeden Fall ausgetauscht werden, schauen wir mal, was unsere Auktion für das Schwedending so erbringt, vielleicht können wir uns dann ja zwei neue Haltearme leisten und neue Spannriemen, die bestelle ich dann im Versandhandel, das kostet ungefähr soviel wie, ach, wer wird denn immer nur ans Materielle denken!, die Sache muss doch auch Spaß machen!, und ich besorg' dann noch so eine Blindnietzange, um die unteren Befestigungen zu fixieren, dann ist mir wohler, aber zuerst baue ich den Träger lieber noch mal ganz ab und schneide neue Gummiunterlagen zurecht, und vielleicht entroste ich auch noch die unteren Befestigungslaschen und sprühe einmal schwarz drüber, das ist keine große Sache, und in zwei Wochen will übrigens der Mann kommen, der den anderen Fahrradträger ersteigert hat, dann haben wir auch Platz für die ganzen Blindnieten - wusstest du übrigens, dass der Niet eine der ältesten Techniken zur Herstellung formschlüssiger Verbindungen ist, Flugzeuge und Schiffe werden ja immer noch genietet, und ich habe nie genau gewusst, wie das mit den Blindnieten eigentlich funktioniert, das ist ein toller Mechanismus!, und ich habe gerade gesehen, da bietet einer in der Nähe von Hamburg sehr günstig eine richtig gute Blindnietzange mit fünfhundert Blindniet - hallo? Hallo? Ich dachte, du hättest auch mal wieder Lust, am Wochenende nach Hamburg - hallo?
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Erst Gutti, jetzt unsere Silvana: Was mag da noch kommen? Setzen Sie sich erst mal!
- René Pfister hat Horschtis Eiebahn nie desehen
- Angela Merkel leidet unter keinerlei Fehlsichtigkeit - ihre Brille trägt sie lediglich, um intellektueller zu wirken
- Das gilt auch für Bastian Schweinsteiger
- Einige Pornodarstellerinnen täuschen ihre Orgasmen nur vor
- Harald Schmidt soll sich seine Gags von Autoren schreiben lassen
- Das Hintergrundlachen bei Al Bundy kommt vom Band
- Internetaktivisten suchen bisher erfolglos nach der Dissertation von Dr. Motte
- Irgendwo bellte ein Hund
- René Pfister hat Horschtis Eiebahn nie desehen
- Angela Merkel leidet unter keinerlei Fehlsichtigkeit - ihre Brille trägt sie lediglich, um intellektueller zu wirken
- Das gilt auch für Bastian Schweinsteiger
- Einige Pornodarstellerinnen täuschen ihre Orgasmen nur vor
- Harald Schmidt soll sich seine Gags von Autoren schreiben lassen
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- Internetaktivisten suchen bisher erfolglos nach der Dissertation von Dr. Motte
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