Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Licht, Luft, Sonne
nnier | 02. Mai 2011 | Topic In echt


An diesem letzten Tag der Osterferien fahren wir noch mal raus. Doch, Kind, es ist schönes Wetter, da machen wir zusammen noch mal einen Ausflug. Ans Meer. Do-hoch!



Die Sonne scheint so schön! Zum Abschluss nach den zwei Wochen. Da bleiben wir nicht drinnen. Drinnen sein kann man immer. Und los! Sowas muss man ausnutzen.



Sieht das hier nicht schön aus! Gut, dass wir losgefahren sind, hm? Das freut mich, dass es dir auch gefällt! Toll, wenn es draußen so schön ist, nicht wahr! Jetzt ist der Frühling wirklich da. Ach! Dieses Licht! Und diese Luft! Ja, ich finde das auch richtig schön hier! Komm, wir holen uns was zu Essen, da bei dem Strand-Imbiss, hm?



Da kriegt man ordentlich Hunger, was? Ja, ich auch! Hmm, legger! Sagen Sie, Fräulein - dieser Flipper da drin, funktioniert der? Der ist nicht angeschlossen, deswegen frage ich - doch, der steht da ganz hinten, drinnen, in dieser dunklen Ecke, würden Sie wohl mal fragen? Ich schließe den dann gerne an, ich muss nur wissen, ob er funktioniert! Ach!? Wirklich? Das ist ja super! Los! Komm! Wir gehen rein, flippern!









Ganz schön dunkel hier, hm? Ich geh mal Geld wechseln, wir brauchen Zweieurostücke, dafür gibt es dann immer sechs Spiele, so ein schöner Flipper aber auch, sowas muss man ausnutzen!

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venice_wolf, Montag, 2. Mai 2011, 16:38
Solche (Nachmit)Tage kommen mir bekannt vor...
Am Strand, bei strah-len-dem Wetter, keine Wolke, aber diese Kiste im Schatten sollte es sein, wo es fast kalt war im Vergleich zur Sonne, feucht, einsam, mit leicht defektem Joystick (was die Lire noch schneller runterpurzeln lies.)
Heutzutage bring es mich - ab und zu - in einen dunklen Keller, 2x2x1,8 Meter, wo kühles Bier und süffiger Wein und manche Wurst (lang)zeitig lagern und warten, bis man sich ihrer entschliesst...
Dort unten entkommt man der Sommerhitze, die Kirchtagsmusik und die Gespräche kommen ganz gedämpft ,man kann sich erholen, entspannen, konzentrieren, lesen (Weinetiketten), usw.
Man muss ja nicht ewig unten bleiben, eine Viertelstunde langt schon.

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nnier, Montag, 2. Mai 2011, 21:50
Ich erinnere mich da dunkel (hö hö) an einen Strand mit Bomb Jack und/oder Donkey Kong - magnetisch zog einem dieses Gerät genau die Münzen aus der Tasche, für die man sich zuvor kein Eis, kein kaltes Getränk o.ä. gönnen wollte. Ich bin froh, dass das bei mir nur eine sehr kurze Phase war, erinnere mich aber noch gut an weite Fahrradtouren hin zu einem Einkaufszentrum, in dem solche Videospiele herumstanden, ein paar Minuten Spielerei (ich war mangels Übung überhaupt nicht gut darin) und das verzweifelte, hohle Gefühl auf dem Rückweg, dass ich jetzt wieder eine Woche (oder einen Monat?) lang kein Taschengeld haben würde. Durch so etwas vergleichsweise Harmloses bekam ich eine leise Ahnung davon, wie sich Spielsucht anfühlen muss.

Aber das waren alles keine Flipper; diese waren zwar auch keineswegs umsonst, aber das Geld erschien mir wesentlich besser angelegt, und noch heute macht mir das Spiel mit den Reflexen und Reaktionen, das Blinken und Piepen, das verzweifelte Rütteln und der gerade noch so erspielte Extraball eine echte, tiefe Freude. Zu schade, dass aus den Flipperautomaten am Ende auch halbe Videospiele geworden sind - und dass man heute kaum noch welche findet, zu aufwendig ist wohl die Wartung und Pflege und zu gering die Erträge. Umso schöner, wenn man dann so ein gut erhaltenes Gerät findet!

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mark793, Montag, 2. Mai 2011, 22:59
Als diese Konsolen von Konami Einzug hielten in den Spielsalons, blieb ich weitgehend immun gegen die Verlockung. In eine Kiste namens D-Day habe ich mal bisschen Kleingeld investiert (jaaa, Ballern!), aber gegen das Flippern konnten Donkey Kong & Co. bei mir nie anstinken.

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nnier, Montag, 2. Mai 2011, 23:56
Es war die historisch eher kurze Zeit, in der die Atari-Konsolen und 8-Bit-Heimcomputer noch zu wenig verbreitet waren und/oder von ihren grafischen Fähigkeiten her einfach noch hinter den Boliden mit Münzeinwurf zurückstanden. Da erinnere ich mich schon an eine gewisse Faszination angefangen von Autorennen hin zu den Hüpf- und Sammelspielen. Und da mich Münzautomaten sogar in Gestalt von Parkuhren und sogenannten Nicknegern oder sich drehenden Weltkugeln bei der weihnachtlichen Spendensammlung von je her faszinierten, kaufte ich, kaum dass ich mal etwas Geld auf Tasche hatte, nicht nur einen Geldspielautomaten mit Walzen, sondern auch ein Phoenix-Standgerät. Die standen dann ein paar Jahre in meinem Zimmer und wurden nicht nur von mir gerne genutzt. Aus Platzmangel habe ich die dann irgendwann verkauft - derselbe Platzmangel übrigens, der meinen heimlichen Traum vom eigenen Flipper stets unverwirklicht bleiben ließ. Zum Glück.

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jean stubenzweig, Montag, 2. Mai 2011, 17:10
Offensichtlich sind Sie ausgeflipp(er)t.

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nnier, Montag, 2. Mai 2011, 21:54
Eine kleine Extravaganza am Ende des Urlaubs - Landpartie, verbunden mit außerhäusigem Essen und Besuch eines Spielsalons. Vermutlich haben Sie recht, zuviel Freizeit bekommt mir offenbar nicht. Zu meinem Glück stehe ich seit heute wieder an der Stanze.

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prieditis, Montag, 2. Mai 2011, 18:48
Ein Flipper!!!
Da gab es mal nen tollen Song, den ich jetzt mal aus der Erinnerung...

"Ja, im Prinz da steht ein Flipper
den kenn ich besser als meine Braut!
Ein Tritt an die richtige Stelle
Und es kommen 30 Freikugeln raus.."

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nnier, Montag, 2. Mai 2011, 19:03
Überzeugender Text - ist das die deutsche Fassung zu
Ever since I was a young boy
I've played the silver ball
?

(Sie kennen sich doch aus mit sowas: Ich suche schon seit längerem das Bild von dem Flipper mit den zwei wohlgeformten Frauenbeinen. Kennen Sie das?)

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prieditis, Dienstag, 3. Mai 2011, 12:10
JA! (Jetzt wollen Sie sicher wissen, welcher das ist, wie der heisst, wer ihn gebaut hat, wer der Topscorer...)

Ich guck mal nach

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prieditis, Dienstag, 3. Mai 2011, 12:33
Also, der Flipper ist eine Playboy-Maschine, gestaltet von Ed Kienholz (so ein Neo-Dadaist)

Und der Titel:

"The Bronze Pinball Machine with Woman Affixed Also"
gezeigt: 1980

Foto, u.a., hier:
http://www.artnet.de/magazine/the-porn-identity-in-der-kunsthalle-wien/images/3/

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nnier, Dienstag, 3. Mai 2011, 12:46
Aah! Danke vielmals! Jetzt kann ich wieder schlafen. Und von Flippern träumen. (Das ist mir tatsächlich mal passiert. Dabei bin ich überhaupt kein Pinball Wizard, bloß so ein Gelegenheitsspieler, der sich am Physikalisch-Mechanisch-Elektromagnetischen erfreut.)

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prieditis, Dienstag, 3. Mai 2011, 12:51
Das halte ich so ähnlich wie Sie. Wenn aber in einer Frittenschmiede so ein Tisch steht, dann bleibe ich gerne länger. Zuerst aber am Rotamint die Pommes erarbeiten

http://www.youtube.com/watch?v=Hxd2jC9HDUY

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jean stubenzweig, Dienstag, 3. Mai 2011, 12:59
«Neo-Dadaist» Edward Kienholz? Ich weiß nicht so recht, lieber Prieditis. Konzept- und Objektkünstler kommt ihm dann doch ein bißchen näher. Karl Ruhrberg schreibt von «sozialkritischen und – darüber hinaus – humanitären, überzeitlichen, von keiner vordergründigen ‹Aktualität› geprägten Elemente, die Idee und Ausführung der Environments ...».

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prieditis, Dienstag, 3. Mai 2011, 13:06
Vermutlich, nein, wahrscheinlich sogar, haben Sie recht. Ich bin ein interessierter Laie und verwechsel ab und an mal was...

Das mit der "vordergründigen Aktualität"... da bin ich mir nicht so ganz sicher, ob der Herr Ruhrberg...aber das hängt natürlich vom Kontext ab.
Immerhin gibt es von Kienholz so ein Objekt mit Soldaten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe (Soldaten haben in den USA ja immer irgendwie was Aktuelles, aber damals, zur Entstehungszeit, stritten die USA in Vietnam).

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venice_wolf, Dienstag, 3. Mai 2011, 16:24
Pinball Wizard sah ich zum erstenmal in der Rock-Opa, Pardon, Rock-Oper "Tommy" und ich friere jetzt noch beim Zurückdenken an manche Szene!

Wiederum erfreue ich mich dass ich ab nun unbedenklich Wasserflasche, Shampoo, Apfelsaft im Handgepäck verstauen kann und meine Schuhe, das Loch im Socken, Die Uhr und der Gürtel nicht mehr gefährlich sind.
Da fliegt man schon mit ganz anderer Stimmung, z.B. von VCE nach BRE, jetzt wo die Gefahr vorbei ist.

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jean stubenzweig, Dienstag, 3. Mai 2011, 18:24
Ich habe, lieber Prieditis, auf die Schnelle diesen Textfitzel aus einem Aufsatz von 1996 hier eingestellt. Zur Klärung: Ruhrberg bezieht sich dabei auf das Environment Roxys. Ich hätte das verdeutlichen müssen, nachdem ich es hier reingepästet habe. Vergessen. Entschuldigung.

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nnier, Dienstag, 3. Mai 2011, 18:26
"Ich spiel, bis die Schrauben kommen!" - Herr prieditis, mit diesem Filmschnipsel (den ich erst jetzt mit eingeschaltetem Ton ansehen konnte) haben Sie mir eine große Freude bereitet!

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prieditis, Dienstag, 3. Mai 2011, 19:44
Herr Stubenzweig, so etwas hatte ich bereits vermutet. Der Kontext und so. Ich selbst weiß auch gar nicht mehr, wo ich den "Neodadagreis" her hatte. Vielleicht aus einem Kunstbuch eines Diskounters. Da waren Sie mit einer Quellenangabe wesentlich penibler als ich! *


* An dieser Stelle setze ich für gewöhnlich ein "Kniepemänneken". Weil ich weiß, daß Sie das nicht mögen, verzichte ich darauf! **

** siehe *

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jean stubenzweig, Dienstag, 3. Mai 2011, 22:41
Jetzt fordern Sie mich aber heraus. Die korrekte Quelle lautet:

Mein Thema ist, daß wir hier sind

Karl Ruhrberg über Edward und Nancy Reddin Kienholz

Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Heft 36.1996

Kein Kniepemänneken.

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nnier, Mittwoch, 4. Mai 2011, 10:46
Zu "Tommy" noch: Mit diesen Rock-Opern hatte ich immer gewisse Probleme und auch mit den irgendwann bloß noch leeren Gesten der Gitarrenzertrümmerer, außerdem geht mir Elton Johns Version von Pinball Wizard (die ja fast die bekanntere ist) doch eher auf die Nerven, auch wenn der da wenigstens mal wirklich lustig ausieht. Aber der autistische Statuenblick von Roger Daltrey am Flipper und eben dieses Lied im Original sind schon schwer beeindruckend.

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prosa, Mittwoch, 4. Mai 2011, 17:53
Mein Thema ist, daß wir hier sind

Dieser Titel haut mich förmlich um, weil er ein echt ein weites Feld eröffnet - auch dem Objekt- und Konzept-Blogger, wie hier einer kunstvoll am Werk ist ...

(Bitte wieder mal als Kompliment einstreichen - mit Dank auch an die anregenden Commenter gerichtet!)

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prosa, Mittwoch, 4. Mai 2011, 18:00
Das vielleicht noch als kleine (wertschätzende) Gratifikation obendrauf:

http://www.gagosian.com/exhibitions/1993-01-14_edward-ruscha/#/images/1/

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nnier, Mittwoch, 4. Mai 2011, 18:49
Danke vielmals, Frau prosa, eingestrichen!, und die geschätzten Kommentatoren machen das hier natürlich erst reif und flüssig. (Interessant, der Herr Ruscha, er war mir - wie so viele(s) - bislang unbekannt.)

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prieditis, Mittwoch, 4. Mai 2011, 19:08
Da sehen Sie mal, wie weit Sie mir voraus sind, Herr Stubenzweig. Rubeldikatz die Quelle parat. Ich hingegen habe meinen Dadagreis noch nicht gefunden. Nur einen Hinweis im Internet, aber der zählt nicht, weil ich weiß, daß ich es mal in einem Buch fand. Aber in welchem?

Vielen Dank für Ihre Mühe!

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prieditis, Mittwoch, 4. Mai 2011, 19:15
Ich finde, den Film kann man auch ganz gut ohne Musik anschauen

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nnier, Mittwoch, 4. Mai 2011, 20:05
Die Parkas, Lederjacken, die Brillen, die Frisuren, die ausgewaschenen Farben, der Zigarettenqualm, das alles ist ganz wunderbar! (Und ich rede jetzt nicht von "Tommy" ...)

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prieditis, Mittwoch, 4. Mai 2011, 20:14
Höhöhö... ja der Film mit dem "Monarch"... den habe ich irgendwann mal im Fernsehen gesehen. Damals, als die Welt halt in diesen Farben und mit diesem Qualm lebte. Seitdem hab ich ihn nicht mehr gefunden. Vielleicht finde ich ihn irgendwann mal im Internet, das gibt es ja schließlich jetzt auch auf den Computern...

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nnier, Mittwoch, 4. Mai 2011, 20:21
In Deutschland, wo viele Menschen leben, arbeiten und es schwer haben, mit ihren Gefühlen zurechtzukommen, suchgt ein Mann nach Zärtlichkeit und Liebe.

Das war nur einen Klick weit entfernt und fängt so toll an, wie ich es mir vorgestellt habe. Den muss ich mir mal in aller Ruhe ansehen!

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jean stubenzweig, Mittwoch, 4. Mai 2011, 20:32
Wie wir wissen, geschätzte (Mit-)Glieder dieser feinen Kleingemeinde hier, jetzt ausnahmsweise mal im besonderen der Herr Prieditis, ist das Internet der ideale Ort zum Abschreiben der Weisheit des einen von der des anderen; nicht nur un(t)adelige Volkspedianer tun sich dabei bisweilen besonders hervor. Einer, der ziemlich Vitt ist unter anderem in Dada, hat darüber sogar ein ganzes Büchlein für Bücherleser geschrieben mit dem geradezu münsterlyrischen Titel Palermo starb auf Kurumba. So feinfühlig kann man auch Wider die Schlampigkeiten in Kunstpublikationen vorgehen. Ob's nutzt, steht auf kaum einem Blatt der Benotung.

Zur Ergänzung des feinen Hinweises auf Ed Ruscha, über den ich auch mal weit ausholen wollte, aber irgendwie nie dazu kam, erlaube ich mir, auf dessen Seite hinzuweisen, auf der es gut zu kucken gibt.

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jean stubenzweig, Mittwoch, 4. Mai 2011, 20:54
Soeben gefunden und nachgetragen: Eine kritische Würdigung der einst dem Mannheimer (Kunst-)Morgen vorstehenden, geschätzten Christel Heybrock zu Palermo und Kurumba. Aber solche gehören ohnehin einer Vergangenheit an, die es innerhalb von zehn Jahren geschafft hat, Holz zu Stein werden zu lassen.

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kreuzbube, Donnerstag, 5. Mai 2011, 10:59
Ist der Star Trek Flipper bewacht oder könnte man den ...?

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nnier, Donnerstag, 5. Mai 2011, 11:37
Die Frau im Schlafanzug könnte was dagegen haben. Vielleicht sollten Sie sich lieber hierhin beamen - also nur mal so zum Schauen ...

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