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Doesn't it feel good to be aliveAch, Mensch. Der Himmel war urplötzlich blau und die Sonne strahlte mir entgegen, ich fuhr mit dem Auto durch die Gegend, grad vorhin, drückte dann gleich auf "Wiederholen" und lauschte also wieder mal begeistert dem stets etwas nervös klingenden und überkippenden Gesang von Colin Hay, begleitet von nichts als einer akustischen Gitarre. Das Lied kenne ich überhaupt nur, weil es auf einer schönen Mix-CD enthalten ist, die
When you're going somewhere
Going somewhere
Dann verdunkelte sich der Himmel. Ich gab beim großen Videoportal die Suchbegriffe ein und fand nicht die Originalversion, sondern lediglich ein paar Live-Filmchen. Aber die Gitarre, die ist da doch zu reduziert, da werden die Akkorde ja bloß langsam geschrammelt, dabei muss doch auch die Gitarre so nervös sein und wie soll ich Ihnen denn nun zeigen, wie das eigentlich klingt? Etwa mit diesem 25-Sekunden-Schnipsel (oben rechts)?
Und der Himmel wurde noch dunkler, und ich suchte herum und fand auf Colin Hays Internetseite ein "Statement", das mich stutzig machte:
I am as we speak, wading through the 60 page document of his ruling. Clearly, I've had better days.Und dann ahnt man plötzlich etwas, und es beginnt zu schneien, und man findet im großen Videoportal plötzlich ganz andere Dinge:
60% der Einnahmen aus dem Welthit, so heißt es nun, müssen nach diesem Gerichtsurteil an den klagenden Rechteinhaber gezahlt werden. Für das augenzwinkernde Zitat eines alten Kinderliedes.
Clock strikes eight up on a Monday
Got to bed half past five
Can't remember Saturday or Sunday
But life is grand
Doesn't it feel good to be alive
To laugh until the tears roll from your eyes
I'll drink to your health from five miles high
And I'm going somewhere
Going somewhere
Going somewhere
Going somewhere
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