(Screenshots: bild.de)
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nnier,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 16:57
Ah - Sie finden mein kleines Mosaik so geschmacklos, dass Sie den Mantel des Schweigens darüber decken wollen!? Kann ich verstehen! Auch wenn diese beiden Häppchen so nahe beieinander serviert wurden, dass ich nicht daran vorbeisehen konnte. - Ach, übrigens, geschmacklos und Mantel und so:
Auf Bild.de haben ... User ... per Mausklick darüber abgestimmt, ob Guttenberg als Minister noch tragbar ist. Das Ergebnis ist auch hier eindeutig: 55 Prozent wollen, dass er zurücktritt.[...] Doch zu finden ist die Umfrage in den Tiefen des Online-Angebots kaum noch. Am Mittwoch war ein Link zum Online-Vote gar mit dem Hinweis versehen, dass dieser die "aktuelle Stimmung nicht mehr exakt" abbilden könne, weil User "eventuell mehrfach ihre Meinung abgegeben haben". Daher würden die Internet-Stimmen beim großen "Guttenberg-Entscheid" in der gedruckten "Bild" keine Rolle spielen. [Q]
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jean stubenzweig,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 17:22
Ich hatte das da oben nicht verstanden und verstehe es noch immer nicht. – Aber die Unterschiede zwischen Online- und gedrucktem Blatt, wer weiß, inwieweit da auch die angekündigten Bundeswehr-Anzeigen hineinspielen. Im übrigen frage ich mich mittlerweile, ob dieser Farcebuch-Initiator Huch über das Autoaufmerksamkeitstheater hinaus noch weitere Freudenziele damit verfolgt bzw. bereits darin gelandet ist.
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nnier,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 17:35
Ein Süppchenkocher offenbar, der Campagneur. Und was die vermuteten Unterschiede zwischen Online- und Printausgabe angeht: Die sind schon auf einer Linie, allerdings lässt man im Internet das unliebsame Abstimmungsergebnis (nicht, dass ich etwas darauf geben würde - es wird genausowenig repräsentativ sein wie das der heißgemachten Bezahl-Hotline-Telefonabstimmer) halt einfach unter den Tisch fallen, während man gedruckt diejenigen Zahlen präsentiert, die einem besser gefallen. Bäh.
(Und das da oben, das war ein Ball auf der Linie vorm leeren Tor, den ich offenbar trotzdem über die Querlatte gesemmelt habe. Der abgebildete Herr ist derzeit Gegenstand eines Gerichtsverfahrens, in dem ganz furchtbare Dinge verhandelt werden.)
(Und das da oben, das war ein Ball auf der Linie vorm leeren Tor, den ich offenbar trotzdem über die Querlatte gesemmelt habe. Der abgebildete Herr ist derzeit Gegenstand eines Gerichtsverfahrens, in dem ganz furchtbare Dinge verhandelt werden.)
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