Dass es Süßwaren gab, auf denen Hitschler stand, kam mir aufgrund naheliegender Namensassoziationen immer ein wenig frivol vor. Das Zeug, es waren alle möglichen Arten von Kaubonbons und -stangen sowie Kaugummis, schmeckte, doch während Hans Riegel aus Bonn so einige Stars aufgebaut hat, wüsste ich keine Hitschler-Süßigkeit, die es vom Promifaktor her auch nur annähernd mit den Bonner Gummibärchen, Lakritzschnecken usw. aufnehmen könnte; recht eigentlich verhält sich Hitschler zu Haribo nicht anders als Wolfgang Lippert zu Thomas Gottschalk.*
Ich hatte einen Mitschüler, dessen Nachname ebenfalls zum Assoziieren einlud, er jedoch drohte jedem schlimme Schläge an, der auch nur darüber nachdachte, eine allzu nahe liegende verbale Operation vorzunehmen und also den einen Buchstaben wegzulassen, der noch für eine allerdings äußerst prekäre Distanz zu einem Begriff aus dem gynäkologischen Bereich sorgte.
Wir hatten zu Hause immer Schreibmaschinen. Ich hielt es für völlig normal, dass man zu Hause eine Schreibmaschine hat. Es waren gute, mechanische Maschinen, die da auf dem elterlichen Schreibtisch standen, sie stammten aus einem Büro, wo sie irgendwann nicht mehr benötigt wurden, und ich war fasziniert von diesen Geräten, schaute der Mechanik zu, begriff nach und nach, wie durch das Absenken des gesamten Innenlebens der große statt des kleinen Buchstabens auf die Walze hämmerte, wenn man die Umschalttaste drückte, betätigte den raffinierten Feststellmechanismus und löste ihn wieder, drückte alle Tasten nacheinander so, dass sich die kleinen Hämmerchen kunstvoll ineinander verhakten und lernte also die Maschine von Grund auf kennen. War ich irgendwo zu Besuch, und es ergab sich die Notwendigkeit, eine Science-Fiction-Geschichte ("Die Abenteuer des Raumschiffs Fluxx") zu verfassen oder auch nur einen Briefumschlag leserlich zu beschriften, dann sprach ich: "Lass uns das doch mit der Schreibmaschine machen, wo ist eure denn?", mit einem ähnlich selbstverständlichen Tonfall, in dem meine Freunde angesichts unseres kleinen, tragbaren Schwarzweißfernsehers im Wohnzimmer fragten: "Wo ist denn euer richtiger Fernseher?", so dass mir damals irgendwann klar wurde, wie unterschiedlich Lebenswelten sein können. Wer weiß, fragte ich mich, ob es am Ende gar Kinder gibt, die keine Hitschler-Bonbons kauen?
"Aha", werden Sie nun sagen, "eine Schreibmaschine haben, aber keinen anständigen Fernseher - klarer Fall, Bildungsbürgertum, Rilke-Lesungen, Klavierstunden und so", und ich behaupte, dass das wieder mal eine Frage der Perspektive ist, denn einerseits traten die Augen meines Mitschülers und Freundes G. fast aus dem Kopf, als er die bescheidene Bücherwand in unserem Flur erblickte, andererseits guckte ich meinerseits manchmal ziemlich groß, wenn in irgendwelchen Häusern große Tasteninstrumente herumstanden oder beim Abendessen ganz selbstverständlich Goethe zitiert wurde.
Ich dagegen zitierte aus Comics, die ich, das muss auch einmal gesagt sein, immerhin las, denn, wie ich verblüfft feststellte, dies war gar nicht selbstverständlich. Ich hatte einen Nachmittag mit meinem Freund A. und einem Stapel Micky-Maus-Hefte im Zimmer verbracht, und regelmäßig hatte es aus seiner Richtung gekichert, so dass ich, als wir später draußen waren, etwas aus einer der Geschichten zitierte in der Annahme, dass er den Zusammenhang kenne - er aber sah mich verständnislos an, und als sich das zwei-, dreimal wiederholt hatte, sagte er: "Ich lese die nicht, ich gucke mir nur die Bilder an."
Möglicherweise war das der Grund dafür, dass nicht er es war, der auf die Idee kam, eine Rundi-und-Halsi-Bude zu errichten, sondern ich. Denn in nicht wenigen Geschichten sieht man Tick, Trick und Track an einem kleinen Stand selbstgemachte Limonade verkaufen. Und wenn man eine Holzbude zimmern, diese mit lauter Rundi-und-Halsi-Aufklebern verzieren und aus dieser heraus köstliche Kaltgetränke feilbieten würde, was könnte es an einem Sommertag eigentlich Schöneres geben? Reich werden würden wir natürlich auch - wenn man sich mal ansah, wie billig so eine Flasche Orangenlimonade war und was man im Restaurant oder im Freibad für ein Glas derselben zahlen musste! Noch billiger in der Herstellung wäre kalter Pfefferminz- oder Früchtetee mit einem Schuss Zitronensaft, die finanziellen Aussichten waren also großartig, nur würde die Bude natürlich stets besetzt sein müssen, und so schrieb ich nachts Einsatzpläne, nachdem ich im Keller die Bretter gesichtet hatte, aus denen das Holzgebäude entstehen sollte.
Ich höre da gerade schon wieder jemanden fragen: "Schön und gut - wer oder was aber sind Rundi und Halsi?" - seit Jahren geht das so! Die sehen mich alle so komisch an und behaupten, so etwas habe es nie gegeben - permanent werde ich so bearbeitet, dabei hat das hat natürlich wieder mit der obskuren Firma Hitschler zu tun. Es gab große Packungen mit gemischter Kauware zu kaufen, deren Rückseite durch einen Aufkleber mit Rundi und Halsi gebildet wurde, zwei krude gezeichneten Figürchen, die sich zu Tick, Trick und Track so verhielten wie Wolfgang Lippert zu Thomas Gottschalk. Aber schauen wir doch mal nach - so eine Firma bietet auf ihren Internetseiten doch sicherlich den üblichen Rückblick in die Firmenhistorie, da werden wir den beiden schon auf die Spur, nicht wahr, dann kann ich es Ihnen ganz einfach beweisen - na, da haben wir's schon, www.hitschler.com, mal schauen - huch!
Hm, dann haben die ihre internationale Seite wohl noch nicht ganz fertig bekommen seit '99, na, es ist ja eine deutsche Firma, dann müssen wir eben die deutsche Seite ... hmm, was liefert die Suchmaschine denn noch? Ah! 213.168.65.58! Recht so, man muss sich ja nicht gleich jedem, nicht wahr, und dann gibt es ja auch noch so etwas wie Datenschutz, nicht jede Firma will ja gleich einfach so im Netz ... ah, da sind wir schon!
Hm. Eine "Büroadresse" - ich weiß ja nicht ... und ob es eine "Ölbergstraße" in Köln gibt, kann ja auch niemand wissen; das muss mir erst mal jemand beweisen. Die Sache wird mysteriös. Ob damals eigentlich alles mit rechten Dingen zugegangen ist? Schließlich kennt niemand außer mir Rundi und Halsi! Ob ich da unwissentlich in etwas hineingeraten bin? Schließlich haben die damals alles getan, um meine geniale Rundi-und-Halsi-idee zu hintertreiben, kamen an mit "Lebensmittelgesetz" und "Gewerbe" und "schließlich bist du erst neun" und solchen Dingen, und nun wollen sie sich nicht dazu bekennen und verbergen sich, aber zum Glück bin ich Computerwissenschaftler und kenne die raffiniertesten Tricks, da hacke ich mich doch mal schnell in das geheime Hitschler-Netz:
Mist, dann eben so:
Verdammt. Dann muss ich meine Leute darauf ansetzen, da im Osten, ich meine: dass hier ausgerechnet das GUS(!)-Portalpaket verwendet wurde, ist ja wohl mehr als deutlich. Mir machen die nichts vor, mir nicht. Huch - schon so spät, ich muss doch meine Tabletten nehmen, schluck, gulp, glugluglu. Ah.
Oh - da sind Sie ja noch, junger Mann. Ich wollte Ihnen ja aus meiner Kindheit erzählen - habe ich eigentlich schon gesagt, dass eine Verwandte meines Freundes A., der hat übrigens die Comics nie gelesen, der hat sich nur die Bilder angeguckt, stellen Sie sich vor!, dass von dem eine Verwandte wohl bei Hitschler gearbeitet hat, das war so eine Süßigkeitenfirma -, ich muss irgendwann mal herausfinden, ob's die noch gibt. Die machten so Kaubonbons usw.; vielleicht arbeitete sie aber auch nicht bei Hitschler, sondern bei einer Firma, die die Verpackungen für die Hitschler-Produkte herstellte. Sie brachte ihm immer so ganze Rollen mit, das waren Fehldrucke, da waren die Farben von Rundi und Halsi dann ein wenig neben die Umrisse gerutscht oder so, aber wir freuten uns immer über die vielen Aufkleber und haben die überall hingeklebt. Und einmal, als wir so eine Getränkebude bauen wollten - ich erzähle das mal in Ruhe - wollten wir die von oben bis unten mit diesen Klebern bepflastern. Aber es ist nie was draus geworden. So, nun will ich aber weiter aufräumen, junger Mann - ah, da ist ja meine alte Schreibmaschine, kennen Sie so etwas überhaupt noch?
--
*"Neulich habe ich gestutzt. Zu Gottschalks 60. Geburtstag war Wolfgang Lippert plötzlich verschwunden [...] Da stand dann, dass Gottschalk 'Wetten, dass?' seit 1987 moderiere, was letztlich stimmt, aber nicht mal fürs Protokoll wird Lipperts Zwischenspiel erwähnt." (Aus einem sowieso interessanten Artikel)
Ich hatte einen Mitschüler, dessen Nachname ebenfalls zum Assoziieren einlud, er jedoch drohte jedem schlimme Schläge an, der auch nur darüber nachdachte, eine allzu nahe liegende verbale Operation vorzunehmen und also den einen Buchstaben wegzulassen, der noch für eine allerdings äußerst prekäre Distanz zu einem Begriff aus dem gynäkologischen Bereich sorgte.
Wir hatten zu Hause immer Schreibmaschinen. Ich hielt es für völlig normal, dass man zu Hause eine Schreibmaschine hat. Es waren gute, mechanische Maschinen, die da auf dem elterlichen Schreibtisch standen, sie stammten aus einem Büro, wo sie irgendwann nicht mehr benötigt wurden, und ich war fasziniert von diesen Geräten, schaute der Mechanik zu, begriff nach und nach, wie durch das Absenken des gesamten Innenlebens der große statt des kleinen Buchstabens auf die Walze hämmerte, wenn man die Umschalttaste drückte, betätigte den raffinierten Feststellmechanismus und löste ihn wieder, drückte alle Tasten nacheinander so, dass sich die kleinen Hämmerchen kunstvoll ineinander verhakten und lernte also die Maschine von Grund auf kennen. War ich irgendwo zu Besuch, und es ergab sich die Notwendigkeit, eine Science-Fiction-Geschichte ("Die Abenteuer des Raumschiffs Fluxx") zu verfassen oder auch nur einen Briefumschlag leserlich zu beschriften, dann sprach ich: "Lass uns das doch mit der Schreibmaschine machen, wo ist eure denn?", mit einem ähnlich selbstverständlichen Tonfall, in dem meine Freunde angesichts unseres kleinen, tragbaren Schwarzweißfernsehers im Wohnzimmer fragten: "Wo ist denn euer richtiger Fernseher?", so dass mir damals irgendwann klar wurde, wie unterschiedlich Lebenswelten sein können. Wer weiß, fragte ich mich, ob es am Ende gar Kinder gibt, die keine Hitschler-Bonbons kauen?
"Aha", werden Sie nun sagen, "eine Schreibmaschine haben, aber keinen anständigen Fernseher - klarer Fall, Bildungsbürgertum, Rilke-Lesungen, Klavierstunden und so", und ich behaupte, dass das wieder mal eine Frage der Perspektive ist, denn einerseits traten die Augen meines Mitschülers und Freundes G. fast aus dem Kopf, als er die bescheidene Bücherwand in unserem Flur erblickte, andererseits guckte ich meinerseits manchmal ziemlich groß, wenn in irgendwelchen Häusern große Tasteninstrumente herumstanden oder beim Abendessen ganz selbstverständlich Goethe zitiert wurde.
Ich dagegen zitierte aus Comics, die ich, das muss auch einmal gesagt sein, immerhin las, denn, wie ich verblüfft feststellte, dies war gar nicht selbstverständlich. Ich hatte einen Nachmittag mit meinem Freund A. und einem Stapel Micky-Maus-Hefte im Zimmer verbracht, und regelmäßig hatte es aus seiner Richtung gekichert, so dass ich, als wir später draußen waren, etwas aus einer der Geschichten zitierte in der Annahme, dass er den Zusammenhang kenne - er aber sah mich verständnislos an, und als sich das zwei-, dreimal wiederholt hatte, sagte er: "Ich lese die nicht, ich gucke mir nur die Bilder an."
Möglicherweise war das der Grund dafür, dass nicht er es war, der auf die Idee kam, eine Rundi-und-Halsi-Bude zu errichten, sondern ich. Denn in nicht wenigen Geschichten sieht man Tick, Trick und Track an einem kleinen Stand selbstgemachte Limonade verkaufen. Und wenn man eine Holzbude zimmern, diese mit lauter Rundi-und-Halsi-Aufklebern verzieren und aus dieser heraus köstliche Kaltgetränke feilbieten würde, was könnte es an einem Sommertag eigentlich Schöneres geben? Reich werden würden wir natürlich auch - wenn man sich mal ansah, wie billig so eine Flasche Orangenlimonade war und was man im Restaurant oder im Freibad für ein Glas derselben zahlen musste! Noch billiger in der Herstellung wäre kalter Pfefferminz- oder Früchtetee mit einem Schuss Zitronensaft, die finanziellen Aussichten waren also großartig, nur würde die Bude natürlich stets besetzt sein müssen, und so schrieb ich nachts Einsatzpläne, nachdem ich im Keller die Bretter gesichtet hatte, aus denen das Holzgebäude entstehen sollte.
Ich höre da gerade schon wieder jemanden fragen: "Schön und gut - wer oder was aber sind Rundi und Halsi?" - seit Jahren geht das so! Die sehen mich alle so komisch an und behaupten, so etwas habe es nie gegeben - permanent werde ich so bearbeitet, dabei hat das hat natürlich wieder mit der obskuren Firma Hitschler zu tun. Es gab große Packungen mit gemischter Kauware zu kaufen, deren Rückseite durch einen Aufkleber mit Rundi und Halsi gebildet wurde, zwei krude gezeichneten Figürchen, die sich zu Tick, Trick und Track so verhielten wie Wolfgang Lippert zu Thomas Gottschalk. Aber schauen wir doch mal nach - so eine Firma bietet auf ihren Internetseiten doch sicherlich den üblichen Rückblick in die Firmenhistorie, da werden wir den beiden schon auf die Spur, nicht wahr, dann kann ich es Ihnen ganz einfach beweisen - na, da haben wir's schon, www.hitschler.com, mal schauen - huch!
Hm, dann haben die ihre internationale Seite wohl noch nicht ganz fertig bekommen seit '99, na, es ist ja eine deutsche Firma, dann müssen wir eben die deutsche Seite ... hmm, was liefert die Suchmaschine denn noch? Ah! 213.168.65.58! Recht so, man muss sich ja nicht gleich jedem, nicht wahr, und dann gibt es ja auch noch so etwas wie Datenschutz, nicht jede Firma will ja gleich einfach so im Netz ... ah, da sind wir schon!
Hm. Eine "Büroadresse" - ich weiß ja nicht ... und ob es eine "Ölbergstraße" in Köln gibt, kann ja auch niemand wissen; das muss mir erst mal jemand beweisen. Die Sache wird mysteriös. Ob damals eigentlich alles mit rechten Dingen zugegangen ist? Schließlich kennt niemand außer mir Rundi und Halsi! Ob ich da unwissentlich in etwas hineingeraten bin? Schließlich haben die damals alles getan, um meine geniale Rundi-und-Halsi-idee zu hintertreiben, kamen an mit "Lebensmittelgesetz" und "Gewerbe" und "schließlich bist du erst neun" und solchen Dingen, und nun wollen sie sich nicht dazu bekennen und verbergen sich, aber zum Glück bin ich Computerwissenschaftler und kenne die raffiniertesten Tricks, da hacke ich mich doch mal schnell in das geheime Hitschler-Netz:
Mist, dann eben so:
Verdammt. Dann muss ich meine Leute darauf ansetzen, da im Osten, ich meine: dass hier ausgerechnet das GUS(!)-Portalpaket verwendet wurde, ist ja wohl mehr als deutlich. Mir machen die nichts vor, mir nicht. Huch - schon so spät, ich muss doch meine Tabletten nehmen, schluck, gulp, glugluglu. Ah.
Oh - da sind Sie ja noch, junger Mann. Ich wollte Ihnen ja aus meiner Kindheit erzählen - habe ich eigentlich schon gesagt, dass eine Verwandte meines Freundes A., der hat übrigens die Comics nie gelesen, der hat sich nur die Bilder angeguckt, stellen Sie sich vor!, dass von dem eine Verwandte wohl bei Hitschler gearbeitet hat, das war so eine Süßigkeitenfirma -, ich muss irgendwann mal herausfinden, ob's die noch gibt. Die machten so Kaubonbons usw.; vielleicht arbeitete sie aber auch nicht bei Hitschler, sondern bei einer Firma, die die Verpackungen für die Hitschler-Produkte herstellte. Sie brachte ihm immer so ganze Rollen mit, das waren Fehldrucke, da waren die Farben von Rundi und Halsi dann ein wenig neben die Umrisse gerutscht oder so, aber wir freuten uns immer über die vielen Aufkleber und haben die überall hingeklebt. Und einmal, als wir so eine Getränkebude bauen wollten - ich erzähle das mal in Ruhe - wollten wir die von oben bis unten mit diesen Klebern bepflastern. Aber es ist nie was draus geworden. So, nun will ich aber weiter aufräumen, junger Mann - ah, da ist ja meine alte Schreibmaschine, kennen Sie so etwas überhaupt noch?
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*"Neulich habe ich gestutzt. Zu Gottschalks 60. Geburtstag war Wolfgang Lippert plötzlich verschwunden [...] Da stand dann, dass Gottschalk 'Wetten, dass?' seit 1987 moderiere, was letztlich stimmt, aber nicht mal fürs Protokoll wird Lipperts Zwischenspiel erwähnt." (Aus einem sowieso interessanten Artikel)
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