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vert,
Freitag, 16. April 2010, 01:20
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nnier,
Freitag, 16. April 2010, 10:24
Eine wunderbare Zwangsvorstellung wurde mal in irgendeinem Film ins Bild gesetzt: Der Patient liegt auf der Psychologencouch, erzählt unter großer Pein, der Psychologe sitzt, "Mhm, mhm", daneben und notiert gelegentlich etwas in seinem Büchlein. Langsam fährt die Kamera hinter ihn, und, klar, man sieht nichts als Kringel und Kritzeleien.
(Was heißt das eigentlich? Ich erinnere mich dunkel an eine Knäckebrotverpackung.)
(Das geht zurück bis in die Tage des KÖEEEG-BEÖÖKs.)
(Was heißt das eigentlich? Ich erinnere mich dunkel an eine Knäckebrotverpackung.)
(Das geht zurück bis in die Tage des KÖEEEG-BEÖÖKs.)
vert,
Freitag, 16. April 2010, 11:28
was auch sonst.
nackige-frauen-bilder wären allerdings...bezeichnend.
(es ist leichter als man denken sollte: milch und brod.
herzlichen glückwunsch, sie können schwedisch.
und jetzt fragen sie mich nicht, was sbruu mbwasa heißt. das ist ganz offenbar ein italo-suaheli-dialekt aus ostschweden, der aber auch wieder irgendwas mit knäckebrot zu tun haben wird!)
nackige-frauen-bilder wären allerdings...bezeichnend.
(es ist leichter als man denken sollte: milch und brod.
herzlichen glückwunsch, sie können schwedisch.
und jetzt fragen sie mich nicht, was sbruu mbwasa heißt. das ist ganz offenbar ein italo-suaheli-dialekt aus ostschweden, der aber auch wieder irgendwas mit knäckebrot zu tun haben wird!)
g.,
Freitag, 16. April 2010, 07:08
Sie waren im Kindergottesdienst?
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nnier,
Freitag, 16. April 2010, 10:26
(Ihr Bild mag nicht verlinkt werden, ich werde stets auf ein ziemlich blindes gif umgeleitet).
vert,
Freitag, 16. April 2010, 10:40
nnier,
Freitag, 16. April 2010, 10:45
Nö. Macht er sich .../images/blind.gif draus. Bei Ihnen funktioniert's, oder wessen?
vert,
Freitag, 16. April 2010, 11:19
hier läufts.
"zeige bileal den weg zu seiner eselin"...links esel, rechts bileal, in der mitte ein relativ leichtes labyrinth. aber für sowas hatte ich immer schon ein auge, warum auch immer.
"zeige bileal den weg zu seiner eselin"...links esel, rechts bileal, in der mitte ein relativ leichtes labyrinth. aber für sowas hatte ich immer schon ein auge, warum auch immer.
hora sexta,
Freitag, 16. April 2010, 11:39
bileal liest sich hier wie ein mathematikchinesisches Adverb. "Mit zwei Linealen" oder so. Und dann die Frage, zu wem "seiner" gehört. Aber jetzt hab ich's auch kapiert. Es wird alles gut.
vert,
Freitag, 16. April 2010, 11:48
nnier,
Freitag, 16. April 2010, 12:02
Hi hi. Ich bin froh darüber, dass mir Menschen auf dem Weg ins geistige Abseits die Hand halten. Das mit dem Adjektiv "bileal" ist mir exakt genauso gegangen, aber original. "Zeige, und zwar nicht irgendwie, sondern bileal, den Weg zu seiner Eselin", das könnte auch etwas sein, das ich mit verwirrtem, aber sehr ernstem Blick direkt nach dem Aufwachen von mir gebe. Was sind das bloß wohl für alles Bäume hier?
lorilo,
Freitag, 16. April 2010, 12:01
Transfer, Schplün, Bröd, Brünk, oder, auflegen. Kwönn, Mjölk, direkter Transfer, weiter verbinden, Hold, andere, Ziel, Sbruu, phlüe, Lör, Mbwasa, Gnöö, Wäää.
Man möchte umgehend mit Ihnen telefonieren und dann Zettel tauschen. Groß.
Man möchte umgehend mit Ihnen telefonieren und dann Zettel tauschen. Groß.
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nnier,
Freitag, 16. April 2010, 12:18
Sie alle sind so gut zu mir. (Aufpassen muss man evtl. im direkten persönlichen Kontakt; man liest ja von Zwillingen, die eine Art Geheimsprache entwickeln. Und seit z.B. der türkischwurzelige Mitschüler meiner Tochter einmal ausdrücken wollte: "Das nervt mich!", bzw. "Das finde ich blöd!", er aber sprach: "Das kritisiert mich voll!", verwende ich diese Formulierung ausgesprochen gerne. Gut, Sie können dann später sagen: Ich bin von Anfang an dabeigewesen, aber ich habe Sie gewarnt.)
lorilo,
Freitag, 16. April 2010, 12:22
Das habe ich jetzt gerade ohne bewusste Überlegung in den aktiven Wortschatz übernommen; das leuchtet ein.
Und: Ja doch, wir waren gewarnt, wir haben es doch alles gewusst.
Und: Ja doch, wir waren gewarnt, wir haben es doch alles gewusst.
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