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Zwischendurch die Unruhe: Hast du dies, hast du das.
Plötzlich die Ruhe: Es ist alles da, und es wird wunderbar.
Morgen muss ich früh raus. Vielleicht komme ich wieder. Auf wiedersehen.
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Beigefügt übersende ich Ihnen zwei simulierte Lohnabrechnungen für Herrn nnier. Wenn die Überstunden auf zwei Monate aufgeteilt werden, erhält der AN 5,75 EUR mehr Netto.
Man bekommt dafür locker ein halbes Pfund Butter, ein paar Eier, etwas Mehl, Salz, Milch. Das ist nicht wenig, und Pfannkuchen können glücklich machen.

Dann wieder erinnert man sich an den Freund, der schon im ersten Job kurz nach dem Studium sagte: Also Geld ist nun wirklich kein Problem. Solche gibt's, und andere sind wenigstens berühmt geworden.

Mein Weg war ein anderer. Mir standen sämtliche Möglichkeiten offen, ich hätte alles studieren können, du wirst mal ein guter Doktor, sagte man mir beim Abitur, also machte ich erst mal in Ruhe Essen auf Rädern und dann diese Liefertouren mit dem Kleintransporter. Irgendwann schrieb ich mich, da der Freund gerade hinging, auch für irgendein Studienfach ein, zog um, begann ein anderes und dann ein drittes.
Am meisten Spaß machte der Uni-Job, da stattete man die Büros mit Möbeln aus oder schleppte Umzugskisten. Mit meinem Studienfach konnte ich nur selten etwas anfangen, auch wenn es am Anfang interessanter war als die Sachen davor. Aber es war alles viel zu schnell gegangen, denn eigentlich hatte ich mir immer vorgestellt, dass man nach der Schule endlich wieder in diesen paradiesischen Urzustand zurückfindet und den ganzen Tag spielen und lesen kann. Studieren tat ich wohl vor allem, um einen irgendwie akzeptierten Status zu haben, nennen wir's Student, und ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte.
Ich habe mich an der Universität selten wohlgefühlt, ging ab und zu hin, die Jahre vergingen, hier mal eine Prüfung, da mal ein Schein, und plötzlich war ich gar nicht mehr so jung und merkte, dass ich besser mal etwas zu Ende bringen sollte. Also verließ ich die Uni mit makellosem Abschluss und immer noch ohne jede Idee.

Ich hatte nicht die geringste Vorstellung davon, wie Arbeiten ist. Oder was das mit mir zu tun hat. Ich machte kein Praktikum in "meinem Bereich", das ganze Studium hindurch, wahrscheinlich war das die Angst vor der Erkenntnis, dass das sowieso nichts für mich wäre, sondern schleppte in den Semesterferien Möbel mit einem tätowierten LKW-Fahrer und verschloss die Augen.
Es gibt etwas an der Universitätswelt, das mich fundamental abstößt. Dieses ganze Institutswesen, die Inzucht, der Bluff, ich muss heute noch kotzen, wenn ich daran zurückdenke. Nie hatte ich das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, etwas Interessantes zu lernen, ich latschte da nur notgedrungen hin und ertrug es, weil mir nichts Besseres einfiel. Und dabei hatte ich alle Möglichkeiten.
Es ist ein Jammer, wenn ich es von heute aus betrachte, es gibt so interessante Dinge, die man lernen kann, z.B. lese ich sehr gerne so etwas, verdammt! Warum hat mir das keiner gesagt!
Ich hatte keine Idee, und irgendwie landete ich irgendwo ganz anders. Dann kamen die endlosen tristen Jahre, Gehirnvermietung, Gehirnverödung, muss ja, dann hielt ich es nicht mehr aus und kündigte, dann legte mir das Arbeitsamt die Würgefinger um den Hals, also bewarb ich mich irgendwo und die wollten mich und ich wollte nicht und fuhr auf den Berg, dann kam ich wieder runter und sagte: Na gut, dann fing ich an und nahm seither noch zwei Kurven, aber man muss ja von irgendwas leben.

Ich fahre jetzt diese Zierfischcontainer herum, das ist nicht uninteressant, ich kann auch nach der Arbeit nach Hause gehen und an was anderes denken, das war mir immer wichtig, und ich gehe morgens ohne Kloß im Hals hin, das ist auch wichtig. Und es bleibt genügend Freizeit, denn ich werde nicht in die Gefahr kommen, mir meine Überstunden auszahlen zu lassen.
Man bekommt dafür locker ein halbes Pfund Butter, ein paar Eier, etwas Mehl, Salz, Milch. Das ist nicht wenig, und Pfannkuchen können glücklich machen.

Dann wieder erinnert man sich an den Freund, der schon im ersten Job kurz nach dem Studium sagte: Also Geld ist nun wirklich kein Problem. Solche gibt's, und andere sind wenigstens berühmt geworden.

Mein Weg war ein anderer. Mir standen sämtliche Möglichkeiten offen, ich hätte alles studieren können, du wirst mal ein guter Doktor, sagte man mir beim Abitur, also machte ich erst mal in Ruhe Essen auf Rädern und dann diese Liefertouren mit dem Kleintransporter. Irgendwann schrieb ich mich, da der Freund gerade hinging, auch für irgendein Studienfach ein, zog um, begann ein anderes und dann ein drittes.
Am meisten Spaß machte der Uni-Job, da stattete man die Büros mit Möbeln aus oder schleppte Umzugskisten. Mit meinem Studienfach konnte ich nur selten etwas anfangen, auch wenn es am Anfang interessanter war als die Sachen davor. Aber es war alles viel zu schnell gegangen, denn eigentlich hatte ich mir immer vorgestellt, dass man nach der Schule endlich wieder in diesen paradiesischen Urzustand zurückfindet und den ganzen Tag spielen und lesen kann. Studieren tat ich wohl vor allem, um einen irgendwie akzeptierten Status zu haben, nennen wir's Student, und ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte.
Ich habe mich an der Universität selten wohlgefühlt, ging ab und zu hin, die Jahre vergingen, hier mal eine Prüfung, da mal ein Schein, und plötzlich war ich gar nicht mehr so jung und merkte, dass ich besser mal etwas zu Ende bringen sollte. Also verließ ich die Uni mit makellosem Abschluss und immer noch ohne jede Idee.

Ich hatte nicht die geringste Vorstellung davon, wie Arbeiten ist. Oder was das mit mir zu tun hat. Ich machte kein Praktikum in "meinem Bereich", das ganze Studium hindurch, wahrscheinlich war das die Angst vor der Erkenntnis, dass das sowieso nichts für mich wäre, sondern schleppte in den Semesterferien Möbel mit einem tätowierten LKW-Fahrer und verschloss die Augen.
Es gibt etwas an der Universitätswelt, das mich fundamental abstößt. Dieses ganze Institutswesen, die Inzucht, der Bluff, ich muss heute noch kotzen, wenn ich daran zurückdenke. Nie hatte ich das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, etwas Interessantes zu lernen, ich latschte da nur notgedrungen hin und ertrug es, weil mir nichts Besseres einfiel. Und dabei hatte ich alle Möglichkeiten.
Es ist ein Jammer, wenn ich es von heute aus betrachte, es gibt so interessante Dinge, die man lernen kann, z.B. lese ich sehr gerne so etwas, verdammt! Warum hat mir das keiner gesagt!
Ich hatte keine Idee, und irgendwie landete ich irgendwo ganz anders. Dann kamen die endlosen tristen Jahre, Gehirnvermietung, Gehirnverödung, muss ja, dann hielt ich es nicht mehr aus und kündigte, dann legte mir das Arbeitsamt die Würgefinger um den Hals, also bewarb ich mich irgendwo und die wollten mich und ich wollte nicht und fuhr auf den Berg, dann kam ich wieder runter und sagte: Na gut, dann fing ich an und nahm seither noch zwei Kurven, aber man muss ja von irgendwas leben.

Ich fahre jetzt diese Zierfischcontainer herum, das ist nicht uninteressant, ich kann auch nach der Arbeit nach Hause gehen und an was anderes denken, das war mir immer wichtig, und ich gehe morgens ohne Kloß im Hals hin, das ist auch wichtig. Und es bleibt genügend Freizeit, denn ich werde nicht in die Gefahr kommen, mir meine Überstunden auszahlen zu lassen.
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nnier | 23. September 2012 | Topic Klar jewesn
Ich bin mir sicher, dass ich das nicht geträumt habe: Vor einigen Tagen wollte ich mir die amaz*n-Tags zu dem Buch von Bettina Wulff mal anschauen, auf die u.a. fefe hingewiesen hatte. Ich finde das übrigens eine lustige und kreative Form des Widerstands, und wenn Sie - wie ich - noch aus dem vergangenen Jahrhundert sind, dann erkläre ich's lieber noch mal: Man kann bei diesem Anbieter sogenannte "Tags", also Schlagworte, zu den angebotenen Produkten hinzufügen.
Eigentlich will man damit mal wieder das Aal-Prinzip anwenden (Andere arbeiten lassen), um den eigenen Katalog zu verschlagworten und die Treffergenauigkeit der Suchfunktion zu erhöhen, die Weisheit der Vielen anzapfen, doch nun haben spaßige Vögel Frau Wulffs Teenie-Tagebuch fleißig mit "jenseits der wahrheit", "das tischtuch ist überschritten" usw. getaggt und damit elegant das System unterlaufen.
So weit, so schön. Als ich mir das Titelbild dieses Buchs noch mal genau ansehen wollte, waren plötzlich gleich zwei verfügbar: Das offizielle und ein weiteres, von einem Benutzer hinzugefügtes. Dieses zeigte in der Miniaturansicht offenbar nichts als einen Stapel aus mehreren Exemplaren dieses Buchs. Neugierig klickte ich drauf, und was dann zu sehen war, kann ich hier wirklich nicht detailliert hinschreiben, aber in der siebten Klasse hätten wir wohl gesagt, Frau Wulff hat es definitiv kommen sehen.
Kurz darauf war das Bild schon wieder weg. Das war vermutlich derselbe Praktikant, der die kreativen Tags überwachen und negativ gewichten muss. Und ich bin mir sicher, dass ich das nicht geträumt habe.

Eigentlich will man damit mal wieder das Aal-Prinzip anwenden (Andere arbeiten lassen), um den eigenen Katalog zu verschlagworten und die Treffergenauigkeit der Suchfunktion zu erhöhen, die Weisheit der Vielen anzapfen, doch nun haben spaßige Vögel Frau Wulffs Teenie-Tagebuch fleißig mit "jenseits der wahrheit", "das tischtuch ist überschritten" usw. getaggt und damit elegant das System unterlaufen.

So weit, so schön. Als ich mir das Titelbild dieses Buchs noch mal genau ansehen wollte, waren plötzlich gleich zwei verfügbar: Das offizielle und ein weiteres, von einem Benutzer hinzugefügtes. Dieses zeigte in der Miniaturansicht offenbar nichts als einen Stapel aus mehreren Exemplaren dieses Buchs. Neugierig klickte ich drauf, und was dann zu sehen war, kann ich hier wirklich nicht detailliert hinschreiben, aber in der siebten Klasse hätten wir wohl gesagt, Frau Wulff hat es definitiv kommen sehen.

Kurz darauf war das Bild schon wieder weg. Das war vermutlich derselbe Praktikant, der die kreativen Tags überwachen und negativ gewichten muss. Und ich bin mir sicher, dass ich das nicht geträumt habe.
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La la la la!

Bisher bin ich immer mit dem Auto hingefahren. Und wollte nie viel mitnehmen: Sachen für schönes Wetter. Sachen für schlechtes Wetter. Sonnenmilch. Was zum Lesen. Was zum Schreiben. Handtücher. Bettzeug. Waschzeug. Wanderschuhe. Leichte Schuhe. Langärmlige T-Shirts. Kurzärmlige T-Shirts. Schlafzeug. Regenzeug. Dicker Pulli. Lange Hose. Kurze Hose. Ganz bescheiden, alles!

Ich fahre mit dem Zug. Ich werde einen Rucksack dabeihaben, damit werde ich nach oben wandern, unten noch ein Brot kaufen und ein paar Kaminwurzn. Dann: Eine Woche Brunnenwasser.

Tra-la-la-la!
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Ach, Mist. Das mit dem Dialekt kann ich sowieso nicht. Denken Sie ihn sich selber dazu:
Splunk. Splunk. Ha. Du glaubst nicht, was mir letzte Woche passiert ist. Splunk. Ich habe doch so eine große Regentonne. Bei mir im Hof. Und die steht ein bisschen zu nahe an der Einfahrt von der Garage. Splunk. Splunk. Und meine Frau sagt schon seit Jahren: Die Tonne muss ein Stückchen mehr auf die Seite. Und ich denke immer, sie hat recht, das muss ich wirklich mal machen, und dann habe ich zu viel anderes zu tun, du weißt ja, wie das ist. Splunk. Und dann habe ich neulich, hach, du wirst es nicht glauben, dann habe ich neulich, ich Blödmann, habe ich geglaubt, dass ich die einfach ein Stück verschieben kann. Gerade so ein paar Zentimeter. Splunk. Splunk. Splunk.
Ich stelle mich so daneben und drücke so dagegen, und dann, das glaubst du nicht, dann bricht ein ganzes Stück raus und ich bekomme das ganze Wasser ab, das sind 200 Liter, und ich stehe da und bin nass, von oben bis unten, und ich denke: Das darf doch jetzt nicht wahr sein! Das gibt es doch nicht! Und jetzt ist meine schöne Regentonne kaputt, und ich denke: So was Dummes, jetzt ist die Tonne so richtig hinüber, die 200-Liter-Tonne, und ich stehe da und bin pudelnass, das glaubst du nicht, und ich denke: Ha, du Dummkopf, das hast du jetzt davon, jetzt ist deine Regentonne kaputt. Splunk. Und ich sage zu mir: Wenn jetzt die Frau nach Hause kommt. Und ich wollte die Tonne doch gerade nur ein Stückchen zur Seite rücken, gerade so ein paar Zentimeter, verstehst du, weil die da immer so gestört hat, und da schiebe ich kurz und da reißt mir das Ding kaputt, bricht so ein ganzes Stück raus, stehe ich da und bin nass bis obenhin! Von oben bis unten! Das hast du noch nicht gesehen, sowas!
Splunk. Splunk. Splunk. Ich hätte das ja wissen können, ich hätte das Wasser vorher ablassen müssen, das wusste ich eigentlich auch, aber ich dachte halt, bloß so ein paar Zentimeter, gerade nur so ein kleines Stückchen, und jetzt ist sie kaputt, da fehlt ein ganzes Stück, das ist richtig rausgebrochen, richtig so am Stück. Splunk. Splunk.
Jetzt muss ich mir eine neue besorgen, jetzt muss ich eine neue kaufen, bloß weil ich gedacht habe, dass ich die ein Stückchen schieben kann, und dann ist sie mir gerade so zerbrochen. Die war von der Witterung nach den ganzen Jahren schon zersetzt, verstehst du, schon ganz fest geworden und überhaupt nicht mehr flexibel, Kunststoff halt, der wird mit den Jahren ganz fest und dann bricht er. Splunk. Mir ist da ein ganzes Stück rausgebrochen, du hättest mich sehen sollen, ha! Und ich finde es so schade um die Tonne, die war zwar alt und nicht mehr schön, die hatte ich damals noch vom Opa bekommen, der hatte zwei, eine große und eine kleine, und der braucht nur eine und hat mir die andere gegeben. Schön war sie nicht. Aber eine gute Tonne. Splunk. Da kann man nichts machen, da muss ich eine neue kaufen, aber dass ich so blöd bin! Und die einfach ein Stück zur Seite schieben will! Du hättest mich sehen sollen! Splunk. Splunk.
Neben uns wohnt ja der S. Der S., den kennst du doch, das ist doch der, der damals aus X hergezogen ist. Hat sich von der Frau getrennt und hat seine neue Frau hier geheiratet und hat uns das Haus von der Oma abgekauft, daneben ist ja unseres, wir haben ja damals gebaut. Meine Frau wollte das denen ja unbedingt verkaufen. Splunk. Hör mir auf mit dem S. Der S. ist ein ganz großes Arschloch. Splunk. Splunk.
Wenn ich nur dran denke: Wir haben dem 1500 Liter Heizöl geschenkt. Wir haben dem die ganzen Teppiche geschenkt. Wir haben dem die ganzen Vorhänge geschenkt. Und jetzt! Hör mir auf mit dem S.
Splunk. Splunk. Splunk. Wenn ich den schon sehe. Einmal kommt meine Frau zu mir und sagt: Der S., der parkt immer auf der Straße vor unserem Haus. Warum parkt der nicht vor seinem Haus? Und da gehe ich am nächsten Morgen hin zu ihm und sage: Hör zu, was ist das mit deinem Auto da, warum parkst du nicht vor deinem Haus, das ist doch nicht normal, da stimmt doch was nicht, sowas gibt's doch gar nicht, warum parkst du bei uns gegenüber, warum stellst du dein Auto da hin, und wenn meine Frau beim Rausfahren irgendwann dagegenkommt, dann sind noch WIR schuld, und das kann doch nicht wahr sein! Und weißt du, was er da sagt!? Da sagt er zu mir: Ich darf da parken. Ich darf da parken! Sagt! Der! Zu! Mir!
Splunk. Splunk. Splunk. Ich habe mit dem G. jahrelang im Turnverein den Vorturner gemacht. Dann haben wir gesagt: Wir machen nicht mehr den Vorturner, das wird uns zuviel, sucht euch einen anderen Vorturner. Und weißt du, wer es dann gemacht hat: Der S.! Splunk. Splunk.
Splunk. Ja, der soll's gut gemacht haben, haben sie alle gesagt, als Vorturner. Aber der G. und ich, wir haben nach dem Turnen immer noch gerne in der Halle mit dem Ball herumgeschossen. Wir hatten ja die Schlüssel als Vorturner. Und dann hatte der S. den Schlüssel, der war ja dann der Vorturner. Und wenn die Turnstunde vorbei war, weißt du, was der dann gesagt hat? Dann hat der S. gesagt: So, nach dem Duschen mache ich zu, ich habe die Verantwortung, ich habe die Schlüssel, ich muss hier abschließen. Sagt! Der! Zu! Uns! Splunk. Da sind der G. und ich am nächsten Tag zum Vorstand. Und ich sag denen: So und so. Wenn der S. meint. Wenn der als Fremder meint. Wenn der als Fremder hier ankommt! Kommt! Der! Als! Fremder! An! Und! Will! Uns! Sagen! Wann! Wir! Schluss! Machen! Sollen! Gibt's denn sowas! Und wir sagen denen: Passt auf. Entweder der. Oder wir. So weit kommt's noch.
Splunk. Splunk. Splunk. So ist das mit dem S. Splunk. Und der darf da rechtlich auch parken auf der Straße vor unserem Haus. Aber warum parkt der da und nicht bei sich. Der soll vor seinem Haus parken. Und meine Frau sagt auch: Der soll da nicht mehr parken, warum parkt der da und nicht bei sich, geh hin und sag dem das. Der saubere Herr S.! So ist das mit dem! Splunk.
--
Mir ist dann wieder eingefallen, warum ich wohne, wo ich wohne, auch wenn da nicht so eine schöne Wassertretstelle ist.
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