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- Chef, ich kann das nicht mehr mit mir vereinbaren.
- Meier! Sie wieder. Worum geht es?
- Chef, mir ist bewusst, dass in Zeiten rückläufiger Leserzahlen und budgetärer ...
- Meier. Lassen Sie das alles weg. Ich habe zwei Minuten für Sie.
- Haben Sie gesehen, was "Wladi", also Herr Komljenowitsch, hier abliefert?
- Ich kann mir nicht alle Schlagzeilen ansehen, Meier. Lassen Sie hören.
- "Ein ganzes Land trägt breite Brüste"
- He he. Ist doch gut. Breite Brüste, BB, das erinnert mich an diese Italienerin damals, oh là là!
- "Von Torsegen und Kindersegen"
- He he. Kann ich nichts dran finden.
- "Spiel, Sieg, Superpreis"
- Meier, hören Sie zu. Der macht das so, wie wir es immer gemacht haben, alliterativ und immer das Nächstbeste, hätte ich beinahe gesagt, haha, im Ernst: Das ist solider Durchschnitt, mindestens.
- "Rage, Rooney und die Radikal-Rasur"
- Meier. Mal unter uns Germanisten: Klar, man will "Rage" erst englisch aussprechen, und gleich viermal das "R", das kommt etwas forciert - aber es hat auch irgendwo Pfiff.
- "Blanker Torso, oder Tor - so?"
- Das hat doch Charme, jetzt mal ganz ehrlich, gewollt oder ungewollt. Braucht ja keiner zu wissen, was der für so eine Überschrift kriegt, ich meine: Das könnte doch auch große Kunst sein, diese Putzfrau hat ja auch mal so einen Fettklumpen vom Beuys weggefegt, nicht wahr. Ist alles eine Frage der Perspektive, oder, Meier!
- Chef, ich will nicht mehr.
- Machen Sie das Licht aus hinter sich.
- Meier! Sie wieder. Worum geht es?
- Chef, mir ist bewusst, dass in Zeiten rückläufiger Leserzahlen und budgetärer ...
- Meier. Lassen Sie das alles weg. Ich habe zwei Minuten für Sie.
- Haben Sie gesehen, was "Wladi", also Herr Komljenowitsch, hier abliefert?
- Ich kann mir nicht alle Schlagzeilen ansehen, Meier. Lassen Sie hören.
- "Ein ganzes Land trägt breite Brüste"
- He he. Ist doch gut. Breite Brüste, BB, das erinnert mich an diese Italienerin damals, oh là là!
- "Von Torsegen und Kindersegen"
- He he. Kann ich nichts dran finden.
- "Spiel, Sieg, Superpreis"
- Meier, hören Sie zu. Der macht das so, wie wir es immer gemacht haben, alliterativ und immer das Nächstbeste, hätte ich beinahe gesagt, haha, im Ernst: Das ist solider Durchschnitt, mindestens.
- "Rage, Rooney und die Radikal-Rasur"
- Meier. Mal unter uns Germanisten: Klar, man will "Rage" erst englisch aussprechen, und gleich viermal das "R", das kommt etwas forciert - aber es hat auch irgendwo Pfiff.
- "Blanker Torso, oder Tor - so?"
- Das hat doch Charme, jetzt mal ganz ehrlich, gewollt oder ungewollt. Braucht ja keiner zu wissen, was der für so eine Überschrift kriegt, ich meine: Das könnte doch auch große Kunst sein, diese Putzfrau hat ja auch mal so einen Fettklumpen vom Beuys weggefegt, nicht wahr. Ist alles eine Frage der Perspektive, oder, Meier!
- Chef, ich will nicht mehr.
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Ich bin mir sicher, dieses Bild ist symbolisch für irgendwas.
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- Scheffe. Ische 'abe fertig Uberschrifte. Wolle anguck. Isse gutt?
- Lassen Sie mal sehen. "Behäbige Stars, flinke Außenseiter". Sagen Sie, Herr Mbwelesimbwasa - wie lange sind Sie jetzt schon bei uns?
- Isse fast eine Jahr!
- Gut. Schauen wir zunächst aufs Positive. Sie haben nur vier Wörter verwendet, zwei links vom Komma, zwei rechts, das ist gut, das kann man so machen, Schema: Adjektiv Substantiv, Adjektiv Substantiv, diese Aufzählungsnummer also.
- Isse gutt, ja, oda! Isse gutt wie "Glückliche Griechen, törichter Tritt", fast!
- Ja, fast. Aber fällt Ihnen da ein Unterschied auf?
- Isse bessa meine, weil isse ssweimal mit Mensch, isse Stars und Aussenseiter, passte bessa.
- Ja, da haben Sie recht, Herr Mbwelesimbwasa, tatsächlich, zwei Menschengruppen sozusagen, die einander gegenübergestellt werden, das haben Sie sehr schön, aber, hm, schauen Sie mal hier: "Cooler Casillas, torgefährlicher Torres!", jetzt sehen Sie's doch sicher ...?
- Ah! Isse mit Name vonne Spiller! Isse bessa "Schweinsteiger muss pausieren, Podolski spricht sich für Löw aus", ja?
- Hm. Herr Mbwelesimbwasa, wenn es umgekehrt wäre, also Podolski muss pausieren und, ähm, meinetwegen Lahm irgendwie für Löw, nicht wahr, aber so ... schauen Sie doch mal: "Grausige Griechen, starke Südkoreaner". "Torlos trotz Traumstürmern". "Torwart am Tiefpunkt", "Stringenz statt Samba", das müssen Sie doch verstehen!
(Kratzt sich am Kopf, blickt umher, dann strahlend) - Isse gutt "Ribéry ratlos, Lodeiro unbeherrscht"?
- Das geht in die richtige Richtung, aber hören Sie doch noch mal genau hin: "Nachgesetzt in der Nachspielzeit"! "Wunderbares aus der Wundertüte"! "Messi, mach mich zum Meister"! "Aus dem Tunnel in die Torjägerliste"! "Privilegien in Pjöngjang"!
- Scheffe! Jetzte ische 'abe versteh! Jetzte ische mach so: "Die rote Furie will den WM-Fluch besiegen"! Gutt?
- Ja, hm, schlecht ist das nicht, die Furie und der Fluch, nicht wahr, vielleicht noch etwas peppiger, knapper, nicht wahr, so wie "Hitzfelds Husarenritt" oder "Geschenk Gottes" oder meinetwegen "Mehr als nur Messi"!
- Isse ganz leichte. Mach ich so: "Argentinien feiert Held Higuaín"!
- Ja, "Held" und "Higuaín", das ist natürlich phonetisch nicht ganz - aber machen Sie mal weiter, das wird schon! "Lippis Lippenbekenntnisse", "Elano mit Elan", nicht wahr, so Zeug, Sie schaffen das!
- Isse gut "Vom Zweifler zum Zweikampfkönig"? Oda ... "Famoser Forlan, schwache Südafrikaner"? Oda ... "Fehlstart für Favorit Spanien"? Oda ... "Schweiz schockiert Europameister Spanien"? Oda ...
- Ja, jah, das geht alles in die richtige Richtung, Sie müssen aber auch nicht sklavisch, äh, also nicht auf Teufel-komm-raus alliterieren, nicht wahr, es geht da auch um Rhythmik und so ein gewisses Augenzwinkern - Sie können immer so was bringen wie "Der Prügel-Prinz", ja, aber zwischendurch dann auch gerne mal "Treffer, Tritte und ein Handtor" oder, warten Sie, was hatte ich neulich, das ist von mir selber: "Steife Seleção - ohne Samba zum Erfolg", he he, oder "Bangen um den Ball-Baron", "Primadonna zwischen Pomade und Penunzen", so Sachen. Oder was ich auch ganz schön fand: "Mit Bier und Bierhoff im Cola-Camp".
- Kann mache "1. FC Slowakei gegen Borussia Paraguay"?
- 1. FC ... Wie bitte? Was sagen Sie da? Das ist ja großartig! Ganz, ganz toll! Er-ster-eff-zeh-Slo-wa-kei / Gehng-Bo-russ-ja-Pa-ra-guay. Herr Mbwelesimbwasa, Sie sind ja ein Naturtalent! Weiter so!
- Isse gutt "Rooney grapscht, Prinz William klatscht"?
- Boah ... Wahnsinn! Leute! Kommt mal her! Seht mal, was der Herr Mbwelesimbwasa da fabriziert hat: "Rooney grapscht, Prinz William klatscht"!
(Undeutliches Gemurmel, Staungeräusche, dann ehrfürchtige Stille)
Isse gutt "Bandscheibe bremst Buffon, die Wade Verón"?
- Wahnsinn. Einfach Wahnsinn. Meine Herren, Sie geben Ihre Entwürfe bitte künftig an Herrn Mbwelesimbwasa, der wird mit sofortiger Wirkung mein Nachfolger, ich kann hier nichts mehr tun.
--
(Alle zitierten Schlagzeilen von Spiegel Online zwischen 11. und 23. Juni 2010)
- Lassen Sie mal sehen. "Behäbige Stars, flinke Außenseiter". Sagen Sie, Herr Mbwelesimbwasa - wie lange sind Sie jetzt schon bei uns?
- Isse fast eine Jahr!
- Gut. Schauen wir zunächst aufs Positive. Sie haben nur vier Wörter verwendet, zwei links vom Komma, zwei rechts, das ist gut, das kann man so machen, Schema: Adjektiv Substantiv, Adjektiv Substantiv, diese Aufzählungsnummer also.
- Isse gutt, ja, oda! Isse gutt wie "Glückliche Griechen, törichter Tritt", fast!
- Ja, fast. Aber fällt Ihnen da ein Unterschied auf?
- Isse bessa meine, weil isse ssweimal mit Mensch, isse Stars und Aussenseiter, passte bessa.
- Ja, da haben Sie recht, Herr Mbwelesimbwasa, tatsächlich, zwei Menschengruppen sozusagen, die einander gegenübergestellt werden, das haben Sie sehr schön, aber, hm, schauen Sie mal hier: "Cooler Casillas, torgefährlicher Torres!", jetzt sehen Sie's doch sicher ...?
- Ah! Isse mit Name vonne Spiller! Isse bessa "Schweinsteiger muss pausieren, Podolski spricht sich für Löw aus", ja?
- Hm. Herr Mbwelesimbwasa, wenn es umgekehrt wäre, also Podolski muss pausieren und, ähm, meinetwegen Lahm irgendwie für Löw, nicht wahr, aber so ... schauen Sie doch mal: "Grausige Griechen, starke Südkoreaner". "Torlos trotz Traumstürmern". "Torwart am Tiefpunkt", "Stringenz statt Samba", das müssen Sie doch verstehen!
(Kratzt sich am Kopf, blickt umher, dann strahlend) - Isse gutt "Ribéry ratlos, Lodeiro unbeherrscht"?
- Das geht in die richtige Richtung, aber hören Sie doch noch mal genau hin: "Nachgesetzt in der Nachspielzeit"! "Wunderbares aus der Wundertüte"! "Messi, mach mich zum Meister"! "Aus dem Tunnel in die Torjägerliste"! "Privilegien in Pjöngjang"!
- Scheffe! Jetzte ische 'abe versteh! Jetzte ische mach so: "Die rote Furie will den WM-Fluch besiegen"! Gutt?
- Ja, hm, schlecht ist das nicht, die Furie und der Fluch, nicht wahr, vielleicht noch etwas peppiger, knapper, nicht wahr, so wie "Hitzfelds Husarenritt" oder "Geschenk Gottes" oder meinetwegen "Mehr als nur Messi"!
- Isse ganz leichte. Mach ich so: "Argentinien feiert Held Higuaín"!
- Ja, "Held" und "Higuaín", das ist natürlich phonetisch nicht ganz - aber machen Sie mal weiter, das wird schon! "Lippis Lippenbekenntnisse", "Elano mit Elan", nicht wahr, so Zeug, Sie schaffen das!
- Isse gut "Vom Zweifler zum Zweikampfkönig"? Oda ... "Famoser Forlan, schwache Südafrikaner"? Oda ... "Fehlstart für Favorit Spanien"? Oda ... "Schweiz schockiert Europameister Spanien"? Oda ...
- Ja, jah, das geht alles in die richtige Richtung, Sie müssen aber auch nicht sklavisch, äh, also nicht auf Teufel-komm-raus alliterieren, nicht wahr, es geht da auch um Rhythmik und so ein gewisses Augenzwinkern - Sie können immer so was bringen wie "Der Prügel-Prinz", ja, aber zwischendurch dann auch gerne mal "Treffer, Tritte und ein Handtor" oder, warten Sie, was hatte ich neulich, das ist von mir selber: "Steife Seleção - ohne Samba zum Erfolg", he he, oder "Bangen um den Ball-Baron", "Primadonna zwischen Pomade und Penunzen", so Sachen. Oder was ich auch ganz schön fand: "Mit Bier und Bierhoff im Cola-Camp".
- Kann mache "1. FC Slowakei gegen Borussia Paraguay"?
- 1. FC ... Wie bitte? Was sagen Sie da? Das ist ja großartig! Ganz, ganz toll! Er-ster-eff-zeh-Slo-wa-kei / Gehng-Bo-russ-ja-Pa-ra-guay. Herr Mbwelesimbwasa, Sie sind ja ein Naturtalent! Weiter so!
- Isse gutt "Rooney grapscht, Prinz William klatscht"?
- Boah ... Wahnsinn! Leute! Kommt mal her! Seht mal, was der Herr Mbwelesimbwasa da fabriziert hat: "Rooney grapscht, Prinz William klatscht"!
(Undeutliches Gemurmel, Staungeräusche, dann ehrfürchtige Stille)
Isse gutt "Bandscheibe bremst Buffon, die Wade Verón"?
- Wahnsinn. Einfach Wahnsinn. Meine Herren, Sie geben Ihre Entwürfe bitte künftig an Herrn Mbwelesimbwasa, der wird mit sofortiger Wirkung mein Nachfolger, ich kann hier nichts mehr tun.
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(Alle zitierten Schlagzeilen von Spiegel Online zwischen 11. und 23. Juni 2010)
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Paul, we love you - even if you're 64* stand auf einem Stoffbanner, das ich bei einem der 1993er Konzerte sah. 51 Jahre alt war er damals und hatte schon zur 1989er Tournee geäußert, es habe mal einen ernsthaften "Retire-at-40"-Plan gegeben, aber nun stehe er in einem albern hohen Lebensalter ("at a silly old age") wieder auf der Bühne.
Damals waren sie alle noch jung, und in irgendeinem Artikel anlässlich des unsäglichen Dancing in the Street hatte es sinngemäß geheißen: Jagger befinde sich in einer Sackgasse, das mit dem vielen Rumrennen könne er ja wohl nicht mehr lange machen, Bowie dagegen bewege sich viel zurückhaltender und den könne man sich, warum nicht, auch mit 40 noch vorstellen. Das waren die Maßstäbe, und bei den 1989er-Konzerten stand McCartney nun im albern hohen Lebensalter von 47 Jahren auf der Bühne und machte Menschen glücklich; natürlich war die Vorstellung komplett absurd, dass er das mit 64 noch tun würde.
Nein, er habe keine Gesangstechnik, er singe immer so drauflos, sagt er in den Interviews, und übrigens spielt und singt er die Lieder immer in ihrer originalen Tonlage, da ist nichts heruntertransponiert. 2003 wurde das Stück We Can Work It Out dann auch entsprechend anstrengend ("Life is very short / And there's no ti-i-i-i-ime / For fussing and fighting my friend ..."). Davon abgesehen war ich gerade auf dieser Tour verblüfft, wie gut er bei Stimme war. Hört man Aufzeichnungen von 1989 im Vergleich mit 2003, dann sind es die früheren, bei denen die Stimme manchmal wegbricht. Umso bemerkenswerter, da seine Sprechstimme seit einigen Jahren sehr rauh und vor allem tief klingt. In einem Lied, das vor ein paar Jahren entstand, kann man das ausnahmsweise hören.
Inzwischen hört man öfter von "schlechten Tagen", an denen seine Stimme nicht mehr alles mitmache, und wenn man sich hier z.B. die ersten 30 Sekunden anhört, aufgenommen vor ein paar Tagen, dann scheint auch etwas dran zu sein.
Und das ist mir sowas von egal, wenn ich am nächsten Wochenende mit meinem silly old age in der Menge stehe und mich freue, dass ich das noch erleben darf. Vor ein paar Tagen ist er übrigens 68 geworden.
--
*Ja, ja. Aber so stand's da.
Damals waren sie alle noch jung, und in irgendeinem Artikel anlässlich des unsäglichen Dancing in the Street hatte es sinngemäß geheißen: Jagger befinde sich in einer Sackgasse, das mit dem vielen Rumrennen könne er ja wohl nicht mehr lange machen, Bowie dagegen bewege sich viel zurückhaltender und den könne man sich, warum nicht, auch mit 40 noch vorstellen. Das waren die Maßstäbe, und bei den 1989er-Konzerten stand McCartney nun im albern hohen Lebensalter von 47 Jahren auf der Bühne und machte Menschen glücklich; natürlich war die Vorstellung komplett absurd, dass er das mit 64 noch tun würde.
Nein, er habe keine Gesangstechnik, er singe immer so drauflos, sagt er in den Interviews, und übrigens spielt und singt er die Lieder immer in ihrer originalen Tonlage, da ist nichts heruntertransponiert. 2003 wurde das Stück We Can Work It Out dann auch entsprechend anstrengend ("Life is very short / And there's no ti-i-i-i-ime / For fussing and fighting my friend ..."). Davon abgesehen war ich gerade auf dieser Tour verblüfft, wie gut er bei Stimme war. Hört man Aufzeichnungen von 1989 im Vergleich mit 2003, dann sind es die früheren, bei denen die Stimme manchmal wegbricht. Umso bemerkenswerter, da seine Sprechstimme seit einigen Jahren sehr rauh und vor allem tief klingt. In einem Lied, das vor ein paar Jahren entstand, kann man das ausnahmsweise hören.
Inzwischen hört man öfter von "schlechten Tagen", an denen seine Stimme nicht mehr alles mitmache, und wenn man sich hier z.B. die ersten 30 Sekunden anhört, aufgenommen vor ein paar Tagen, dann scheint auch etwas dran zu sein.
Und das ist mir sowas von egal, wenn ich am nächsten Wochenende mit meinem silly old age in der Menge stehe und mich freue, dass ich das noch erleben darf. Vor ein paar Tagen ist er übrigens 68 geworden.
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*Ja, ja. Aber so stand's da.
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Dass es Süßwaren gab, auf denen Hitschler stand, kam mir aufgrund naheliegender Namensassoziationen immer ein wenig frivol vor. Das Zeug, es waren alle möglichen Arten von Kaubonbons und -stangen sowie Kaugummis, schmeckte, doch während Hans Riegel aus Bonn so einige Stars aufgebaut hat, wüsste ich keine Hitschler-Süßigkeit, die es vom Promifaktor her auch nur annähernd mit den Bonner Gummibärchen, Lakritzschnecken usw. aufnehmen könnte; recht eigentlich verhält sich Hitschler zu Haribo nicht anders als Wolfgang Lippert zu Thomas Gottschalk.*
Ich hatte einen Mitschüler, dessen Nachname ebenfalls zum Assoziieren einlud, er jedoch drohte jedem schlimme Schläge an, der auch nur darüber nachdachte, eine allzu nahe liegende verbale Operation vorzunehmen und also den einen Buchstaben wegzulassen, der noch für eine allerdings äußerst prekäre Distanz zu einem Begriff aus dem gynäkologischen Bereich sorgte.
Wir hatten zu Hause immer Schreibmaschinen. Ich hielt es für völlig normal, dass man zu Hause eine Schreibmaschine hat. Es waren gute, mechanische Maschinen, die da auf dem elterlichen Schreibtisch standen, sie stammten aus einem Büro, wo sie irgendwann nicht mehr benötigt wurden, und ich war fasziniert von diesen Geräten, schaute der Mechanik zu, begriff nach und nach, wie durch das Absenken des gesamten Innenlebens der große statt des kleinen Buchstabens auf die Walze hämmerte, wenn man die Umschalttaste drückte, betätigte den raffinierten Feststellmechanismus und löste ihn wieder, drückte alle Tasten nacheinander so, dass sich die kleinen Hämmerchen kunstvoll ineinander verhakten und lernte also die Maschine von Grund auf kennen. War ich irgendwo zu Besuch, und es ergab sich die Notwendigkeit, eine Science-Fiction-Geschichte ("Die Abenteuer des Raumschiffs Fluxx") zu verfassen oder auch nur einen Briefumschlag leserlich zu beschriften, dann sprach ich: "Lass uns das doch mit der Schreibmaschine machen, wo ist eure denn?", mit einem ähnlich selbstverständlichen Tonfall, in dem meine Freunde angesichts unseres kleinen, tragbaren Schwarzweißfernsehers im Wohnzimmer fragten: "Wo ist denn euer richtiger Fernseher?", so dass mir damals irgendwann klar wurde, wie unterschiedlich Lebenswelten sein können. Wer weiß, fragte ich mich, ob es am Ende gar Kinder gibt, die keine Hitschler-Bonbons kauen?
"Aha", werden Sie nun sagen, "eine Schreibmaschine haben, aber keinen anständigen Fernseher - klarer Fall, Bildungsbürgertum, Rilke-Lesungen, Klavierstunden und so", und ich behaupte, dass das wieder mal eine Frage der Perspektive ist, denn einerseits traten die Augen meines Mitschülers und Freundes G. fast aus dem Kopf, als er die bescheidene Bücherwand in unserem Flur erblickte, andererseits guckte ich meinerseits manchmal ziemlich groß, wenn in irgendwelchen Häusern große Tasteninstrumente herumstanden oder beim Abendessen ganz selbstverständlich Goethe zitiert wurde.
Ich dagegen zitierte aus Comics, die ich, das muss auch einmal gesagt sein, immerhin las, denn, wie ich verblüfft feststellte, dies war gar nicht selbstverständlich. Ich hatte einen Nachmittag mit meinem Freund A. und einem Stapel Micky-Maus-Hefte im Zimmer verbracht, und regelmäßig hatte es aus seiner Richtung gekichert, so dass ich, als wir später draußen waren, etwas aus einer der Geschichten zitierte in der Annahme, dass er den Zusammenhang kenne - er aber sah mich verständnislos an, und als sich das zwei-, dreimal wiederholt hatte, sagte er: "Ich lese die nicht, ich gucke mir nur die Bilder an."
Möglicherweise war das der Grund dafür, dass nicht er es war, der auf die Idee kam, eine Rundi-und-Halsi-Bude zu errichten, sondern ich. Denn in nicht wenigen Geschichten sieht man Tick, Trick und Track an einem kleinen Stand selbstgemachte Limonade verkaufen. Und wenn man eine Holzbude zimmern, diese mit lauter Rundi-und-Halsi-Aufklebern verzieren und aus dieser heraus köstliche Kaltgetränke feilbieten würde, was könnte es an einem Sommertag eigentlich Schöneres geben? Reich werden würden wir natürlich auch - wenn man sich mal ansah, wie billig so eine Flasche Orangenlimonade war und was man im Restaurant oder im Freibad für ein Glas derselben zahlen musste! Noch billiger in der Herstellung wäre kalter Pfefferminz- oder Früchtetee mit einem Schuss Zitronensaft, die finanziellen Aussichten waren also großartig, nur würde die Bude natürlich stets besetzt sein müssen, und so schrieb ich nachts Einsatzpläne, nachdem ich im Keller die Bretter gesichtet hatte, aus denen das Holzgebäude entstehen sollte.
Ich höre da gerade schon wieder jemanden fragen: "Schön und gut - wer oder was aber sind Rundi und Halsi?" - seit Jahren geht das so! Die sehen mich alle so komisch an und behaupten, so etwas habe es nie gegeben - permanent werde ich so bearbeitet, dabei hat das hat natürlich wieder mit der obskuren Firma Hitschler zu tun. Es gab große Packungen mit gemischter Kauware zu kaufen, deren Rückseite durch einen Aufkleber mit Rundi und Halsi gebildet wurde, zwei krude gezeichneten Figürchen, die sich zu Tick, Trick und Track so verhielten wie Wolfgang Lippert zu Thomas Gottschalk. Aber schauen wir doch mal nach - so eine Firma bietet auf ihren Internetseiten doch sicherlich den üblichen Rückblick in die Firmenhistorie, da werden wir den beiden schon auf die Spur, nicht wahr, dann kann ich es Ihnen ganz einfach beweisen - na, da haben wir's schon, www.hitschler.com, mal schauen - huch!
Hm, dann haben die ihre internationale Seite wohl noch nicht ganz fertig bekommen seit '99, na, es ist ja eine deutsche Firma, dann müssen wir eben die deutsche Seite ... hmm, was liefert die Suchmaschine denn noch? Ah! 213.168.65.58! Recht so, man muss sich ja nicht gleich jedem, nicht wahr, und dann gibt es ja auch noch so etwas wie Datenschutz, nicht jede Firma will ja gleich einfach so im Netz ... ah, da sind wir schon!
Hm. Eine "Büroadresse" - ich weiß ja nicht ... und ob es eine "Ölbergstraße" in Köln gibt, kann ja auch niemand wissen; das muss mir erst mal jemand beweisen. Die Sache wird mysteriös. Ob damals eigentlich alles mit rechten Dingen zugegangen ist? Schließlich kennt niemand außer mir Rundi und Halsi! Ob ich da unwissentlich in etwas hineingeraten bin? Schließlich haben die damals alles getan, um meine geniale Rundi-und-Halsi-idee zu hintertreiben, kamen an mit "Lebensmittelgesetz" und "Gewerbe" und "schließlich bist du erst neun" und solchen Dingen, und nun wollen sie sich nicht dazu bekennen und verbergen sich, aber zum Glück bin ich Computerwissenschaftler und kenne die raffiniertesten Tricks, da hacke ich mich doch mal schnell in das geheime Hitschler-Netz:
Mist, dann eben so:
Verdammt. Dann muss ich meine Leute darauf ansetzen, da im Osten, ich meine: dass hier ausgerechnet das GUS(!)-Portalpaket verwendet wurde, ist ja wohl mehr als deutlich. Mir machen die nichts vor, mir nicht. Huch - schon so spät, ich muss doch meine Tabletten nehmen, schluck, gulp, glugluglu. Ah.
Oh - da sind Sie ja noch, junger Mann. Ich wollte Ihnen ja aus meiner Kindheit erzählen - habe ich eigentlich schon gesagt, dass eine Verwandte meines Freundes A., der hat übrigens die Comics nie gelesen, der hat sich nur die Bilder angeguckt, stellen Sie sich vor!, dass von dem eine Verwandte wohl bei Hitschler gearbeitet hat, das war so eine Süßigkeitenfirma -, ich muss irgendwann mal herausfinden, ob's die noch gibt. Die machten so Kaubonbons usw.; vielleicht arbeitete sie aber auch nicht bei Hitschler, sondern bei einer Firma, die die Verpackungen für die Hitschler-Produkte herstellte. Sie brachte ihm immer so ganze Rollen mit, das waren Fehldrucke, da waren die Farben von Rundi und Halsi dann ein wenig neben die Umrisse gerutscht oder so, aber wir freuten uns immer über die vielen Aufkleber und haben die überall hingeklebt. Und einmal, als wir so eine Getränkebude bauen wollten - ich erzähle das mal in Ruhe - wollten wir die von oben bis unten mit diesen Klebern bepflastern. Aber es ist nie was draus geworden. So, nun will ich aber weiter aufräumen, junger Mann - ah, da ist ja meine alte Schreibmaschine, kennen Sie so etwas überhaupt noch?

--
*"Neulich habe ich gestutzt. Zu Gottschalks 60. Geburtstag war Wolfgang Lippert plötzlich verschwunden [...] Da stand dann, dass Gottschalk 'Wetten, dass?' seit 1987 moderiere, was letztlich stimmt, aber nicht mal fürs Protokoll wird Lipperts Zwischenspiel erwähnt." (Aus einem sowieso interessanten Artikel)
Ich hatte einen Mitschüler, dessen Nachname ebenfalls zum Assoziieren einlud, er jedoch drohte jedem schlimme Schläge an, der auch nur darüber nachdachte, eine allzu nahe liegende verbale Operation vorzunehmen und also den einen Buchstaben wegzulassen, der noch für eine allerdings äußerst prekäre Distanz zu einem Begriff aus dem gynäkologischen Bereich sorgte.
Wir hatten zu Hause immer Schreibmaschinen. Ich hielt es für völlig normal, dass man zu Hause eine Schreibmaschine hat. Es waren gute, mechanische Maschinen, die da auf dem elterlichen Schreibtisch standen, sie stammten aus einem Büro, wo sie irgendwann nicht mehr benötigt wurden, und ich war fasziniert von diesen Geräten, schaute der Mechanik zu, begriff nach und nach, wie durch das Absenken des gesamten Innenlebens der große statt des kleinen Buchstabens auf die Walze hämmerte, wenn man die Umschalttaste drückte, betätigte den raffinierten Feststellmechanismus und löste ihn wieder, drückte alle Tasten nacheinander so, dass sich die kleinen Hämmerchen kunstvoll ineinander verhakten und lernte also die Maschine von Grund auf kennen. War ich irgendwo zu Besuch, und es ergab sich die Notwendigkeit, eine Science-Fiction-Geschichte ("Die Abenteuer des Raumschiffs Fluxx") zu verfassen oder auch nur einen Briefumschlag leserlich zu beschriften, dann sprach ich: "Lass uns das doch mit der Schreibmaschine machen, wo ist eure denn?", mit einem ähnlich selbstverständlichen Tonfall, in dem meine Freunde angesichts unseres kleinen, tragbaren Schwarzweißfernsehers im Wohnzimmer fragten: "Wo ist denn euer richtiger Fernseher?", so dass mir damals irgendwann klar wurde, wie unterschiedlich Lebenswelten sein können. Wer weiß, fragte ich mich, ob es am Ende gar Kinder gibt, die keine Hitschler-Bonbons kauen?
"Aha", werden Sie nun sagen, "eine Schreibmaschine haben, aber keinen anständigen Fernseher - klarer Fall, Bildungsbürgertum, Rilke-Lesungen, Klavierstunden und so", und ich behaupte, dass das wieder mal eine Frage der Perspektive ist, denn einerseits traten die Augen meines Mitschülers und Freundes G. fast aus dem Kopf, als er die bescheidene Bücherwand in unserem Flur erblickte, andererseits guckte ich meinerseits manchmal ziemlich groß, wenn in irgendwelchen Häusern große Tasteninstrumente herumstanden oder beim Abendessen ganz selbstverständlich Goethe zitiert wurde.
Ich dagegen zitierte aus Comics, die ich, das muss auch einmal gesagt sein, immerhin las, denn, wie ich verblüfft feststellte, dies war gar nicht selbstverständlich. Ich hatte einen Nachmittag mit meinem Freund A. und einem Stapel Micky-Maus-Hefte im Zimmer verbracht, und regelmäßig hatte es aus seiner Richtung gekichert, so dass ich, als wir später draußen waren, etwas aus einer der Geschichten zitierte in der Annahme, dass er den Zusammenhang kenne - er aber sah mich verständnislos an, und als sich das zwei-, dreimal wiederholt hatte, sagte er: "Ich lese die nicht, ich gucke mir nur die Bilder an."
Möglicherweise war das der Grund dafür, dass nicht er es war, der auf die Idee kam, eine Rundi-und-Halsi-Bude zu errichten, sondern ich. Denn in nicht wenigen Geschichten sieht man Tick, Trick und Track an einem kleinen Stand selbstgemachte Limonade verkaufen. Und wenn man eine Holzbude zimmern, diese mit lauter Rundi-und-Halsi-Aufklebern verzieren und aus dieser heraus köstliche Kaltgetränke feilbieten würde, was könnte es an einem Sommertag eigentlich Schöneres geben? Reich werden würden wir natürlich auch - wenn man sich mal ansah, wie billig so eine Flasche Orangenlimonade war und was man im Restaurant oder im Freibad für ein Glas derselben zahlen musste! Noch billiger in der Herstellung wäre kalter Pfefferminz- oder Früchtetee mit einem Schuss Zitronensaft, die finanziellen Aussichten waren also großartig, nur würde die Bude natürlich stets besetzt sein müssen, und so schrieb ich nachts Einsatzpläne, nachdem ich im Keller die Bretter gesichtet hatte, aus denen das Holzgebäude entstehen sollte.
Ich höre da gerade schon wieder jemanden fragen: "Schön und gut - wer oder was aber sind Rundi und Halsi?" - seit Jahren geht das so! Die sehen mich alle so komisch an und behaupten, so etwas habe es nie gegeben - permanent werde ich so bearbeitet, dabei hat das hat natürlich wieder mit der obskuren Firma Hitschler zu tun. Es gab große Packungen mit gemischter Kauware zu kaufen, deren Rückseite durch einen Aufkleber mit Rundi und Halsi gebildet wurde, zwei krude gezeichneten Figürchen, die sich zu Tick, Trick und Track so verhielten wie Wolfgang Lippert zu Thomas Gottschalk. Aber schauen wir doch mal nach - so eine Firma bietet auf ihren Internetseiten doch sicherlich den üblichen Rückblick in die Firmenhistorie, da werden wir den beiden schon auf die Spur, nicht wahr, dann kann ich es Ihnen ganz einfach beweisen - na, da haben wir's schon, www.hitschler.com, mal schauen - huch!
Hm, dann haben die ihre internationale Seite wohl noch nicht ganz fertig bekommen seit '99, na, es ist ja eine deutsche Firma, dann müssen wir eben die deutsche Seite ... hmm, was liefert die Suchmaschine denn noch? Ah! 213.168.65.58! Recht so, man muss sich ja nicht gleich jedem, nicht wahr, und dann gibt es ja auch noch so etwas wie Datenschutz, nicht jede Firma will ja gleich einfach so im Netz ... ah, da sind wir schon!
Hm. Eine "Büroadresse" - ich weiß ja nicht ... und ob es eine "Ölbergstraße" in Köln gibt, kann ja auch niemand wissen; das muss mir erst mal jemand beweisen. Die Sache wird mysteriös. Ob damals eigentlich alles mit rechten Dingen zugegangen ist? Schließlich kennt niemand außer mir Rundi und Halsi! Ob ich da unwissentlich in etwas hineingeraten bin? Schließlich haben die damals alles getan, um meine geniale Rundi-und-Halsi-idee zu hintertreiben, kamen an mit "Lebensmittelgesetz" und "Gewerbe" und "schließlich bist du erst neun" und solchen Dingen, und nun wollen sie sich nicht dazu bekennen und verbergen sich, aber zum Glück bin ich Computerwissenschaftler und kenne die raffiniertesten Tricks, da hacke ich mich doch mal schnell in das geheime Hitschler-Netz:
Mist, dann eben so:
Verdammt. Dann muss ich meine Leute darauf ansetzen, da im Osten, ich meine: dass hier ausgerechnet das GUS(!)-Portalpaket verwendet wurde, ist ja wohl mehr als deutlich. Mir machen die nichts vor, mir nicht. Huch - schon so spät, ich muss doch meine Tabletten nehmen, schluck, gulp, glugluglu. Ah.
Oh - da sind Sie ja noch, junger Mann. Ich wollte Ihnen ja aus meiner Kindheit erzählen - habe ich eigentlich schon gesagt, dass eine Verwandte meines Freundes A., der hat übrigens die Comics nie gelesen, der hat sich nur die Bilder angeguckt, stellen Sie sich vor!, dass von dem eine Verwandte wohl bei Hitschler gearbeitet hat, das war so eine Süßigkeitenfirma -, ich muss irgendwann mal herausfinden, ob's die noch gibt. Die machten so Kaubonbons usw.; vielleicht arbeitete sie aber auch nicht bei Hitschler, sondern bei einer Firma, die die Verpackungen für die Hitschler-Produkte herstellte. Sie brachte ihm immer so ganze Rollen mit, das waren Fehldrucke, da waren die Farben von Rundi und Halsi dann ein wenig neben die Umrisse gerutscht oder so, aber wir freuten uns immer über die vielen Aufkleber und haben die überall hingeklebt. Und einmal, als wir so eine Getränkebude bauen wollten - ich erzähle das mal in Ruhe - wollten wir die von oben bis unten mit diesen Klebern bepflastern. Aber es ist nie was draus geworden. So, nun will ich aber weiter aufräumen, junger Mann - ah, da ist ja meine alte Schreibmaschine, kennen Sie so etwas überhaupt noch?

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*"Neulich habe ich gestutzt. Zu Gottschalks 60. Geburtstag war Wolfgang Lippert plötzlich verschwunden [...] Da stand dann, dass Gottschalk 'Wetten, dass?' seit 1987 moderiere, was letztlich stimmt, aber nicht mal fürs Protokoll wird Lipperts Zwischenspiel erwähnt." (Aus einem sowieso interessanten Artikel)
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