Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Freitag, 22. August 2008
Die Beatles nerven.
nnier | 22. August 2008 | Topic In echt


Wenn man diese Suche durchführt, bekommt man sehr wenige Treffer (OK, bald ist es einer mehr). Aber warum sollte man auch nach so etwas Absurdem Diese abwegige Suchanfrage stellte ich gerade, da ich mich an den Wortlaut aus diesem Welt-Artikel über Liverpool erinnert habe, den man lesen kann, wenn man will. Es geht u.a. um die Stadt als Kulturhauptstadt 2008 und ihre Musikszene. The Zutons werden erwähnt, und da muss ich ja zugeben, dass ich diese Band beim Konzert am 1.6. gar nicht übel fand, aber aufgrund des später folgenden und überwältigenden Auftritts des Hauptdarstellers erst mal ein paar Monate gebraucht habe, um mich wieder einzukriegen. The Zutons legten folgendermaßen los mit dem Song Zuton Fever:



(Ist doch egal, wie überbelichtet das Bild ist; die Musik ist wichtig! In schönster Bootleg-Qualität.)

Das hat durchaus Energie, ist mit den kurzen Einsätzen der aparten Saxophonistin auch recht originell, sympathisch waren sie auch - und man merkte ihnen ihre Nervosität vor dem Riesenpublikum, das ohnehin nicht ihretwegen gekommen war, deutlich an. ("We're all a bit nervous", sagte auch der Sänger irgendwann und klang dabei vom Dialekt her wie Lennon). Also, gut so, weitermachen! (Übrigens, im Gegensatz zu den Kaiser Chiefs, die auch beim Liverpool Sound Concert auftraten, sind The Zutons tatsächlich eine Liverpooler Band).

"Die Beatles nerven. Aber die Liverpooler entkommen ihnen nicht.", heißt es in dem Welt-Artikel. Leider fehlt im ersten Satz ein Objekt. Ließe sich eines finden?



Ganz ehrlich: Bevor ich da war, hatte ich immer Angst davor, an jeder Ecke mit Geschmacklosigkeiten und aufdringlichem Beatles-Ramsch behelligt zu werden. Aber es könnte kaum diskreter sein angesichts des Marktwerts, der hier eigentlich abzuschöpfen wäre. Man vergleiche das mal mit den verzweifelten Marketingbemühungen anderer Städte! Nein, es gibt zweidrei kleine Shops in der Stadt und den offiziellen bei den Docks, der ein insgesamt sehr geschmackvolles Angebot führt, es gibt den Cavern-Club und die Busrundfahrt Magical Mystery Tour, die ich übrigens sehr empfehlen kann.

Unaufdringlich moderiert, nicht sakral, kenntnisreich, aber ohne sich in langweiligen Details zu verlieren, kann man hier doch einen ganz anderen Eindruck von Stadtvierteln, Relationen und Entfernungen gewinnen und sich eines gewissen Ergriffenheitsgefühls nicht erwehren, wenn man das Haus endlich mal sieht.



Ich würde also glatt das Gegenteil von dem behaupten, was über diesem Artikel steht.

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Freitag, 22. August 2008
We don't care what your name is boy
nnier | 22. August 2008 | Topic In echt


Fahre ich mal nach Berlin, kommt mir zwangsläufig ein altes Lied von Insterburg & Co. in den Sinn und treibt dort tagelang sein Unwesen:

Ich liebte ein Mädchen in Wedding
Die wollte immer nur Petting
...
Ich liebte ein Mädchen in Neukölln
Die wollte es niemals im Helln


Und so weiter; wer es nicht kennt, kann froh sein. Womit nichts gegen die Insterburger gesagt sein soll - man denke nur an Die Kaulquappen im Ehentehenteich oder Hallo Frollein Lisa / Ham sie schon ein Visa.

Über was wollte ich hier noch mal schreiben. Ach ja: Zum Glück war ich ja gar nicht in Berlin! Ich war an einem anderen Ort, dessen Erkennungsmelodie dann doch ungleich angenehmer klingt.

Man kann nicht dorthin fahren, ohne dass Holly Johnson einem ins Ohr singt (Life goes on day after day / Hearts torn in every way). Wenn man Glück hat, tut er das in der Version von Welcome to the Pleasuredome und wenn man Pech hat, dann ist es die 89er Verbrecherversion der Verbrecher Stock, Aitken, Waterman, die anlässlich der Katastrophe im Hillsborough Stadion zu Sheffield veröffentlicht wurde und an der übrigens auch Paul McCartney mitgewirkt hat. Der konnte es aber auch nicht retten. (Nein, ich habe nicht die Version von Gerry & the Pacemakers im Kopf, das ist manchmal das Problem, wenn man die Coverversion vor dem Original kennenlernt.)

Man befindet sich in einer Stadt, in der Busfahrer sagen: "That's two eighty, mate". "Any change, mate?", fragt der Mann mit dem Pappbecher. Mate. Man ist mate und fühlt sich angenehm integriert. "Thanks, mate". Es gibt unsympathischere Anreden für Fremde.

Man lauscht dann interessiert dem Scouse mit seinem Fur-fair merger. Man läuft dann um die Docks herum und freut sich über die alte Hafenarchitektur. Man landet dann vor allem aber immer wieder am Ufer des gigantischen Flusses, wo man gar nicht anders kann, als sich auf eine dieser Bänke zu setzen, vielleicht eine Zigarette anzustecken und sich mit einem Mal ganz ruhig und ganz friedlich zu fühlen.

Man mag sich womöglich über die Hobbys der Briten wundern; so pflegen sie z.B. gegen 4:30 a.m., wenn im Hotel dann doch langsam Ruhe eingekehrt ist, mit aufgemotzten Autos unter die Fenster desselben zu fahren. Dort wird eine spezielle, aggressive Techno-Musik so laut aufgedreht, wie man es hierzulande nicht für physikalisch möglich hält. Daraufhin wird die Autotür aufgerissen, um den Schalldruck gegen die Hotelfenster noch mal zu erhöhen, die Tür wieder zugeknallt und mit durchdrehenden Reifen weggerast. Dies wird dann dreimal, und zwar etwa alle zehn Minuten, wiederholt. Seit ich vor Jahren einmal einen Freund in der damals noch für nichts als ihre schönen Flaschenöfen bekannte Geburtstadt dieses einen Teenystars besuchte, eines nachts laute Splittergeräusche hörte und hochschreckte, durchs Fenster einen Mob beobachtete, der mit Eisenstangen auf ein neues Auto einschlug und mein Bekannter lediglich etwas von "randalierenden Normalengländern" murmelte, bevor er ruhig weiterschlief, bin ich auf so etwas aber innerlich gefasst. Es gibt ja neben den distinguierten und das Queuing perfekt praktizierenden auch die rotgesichtigen, stoppelhaarigen und wie Wayne Rooney aussehenden Engländer, denen man dann doch nicht unbedingt im Dunkeln begegnen muss. Es reicht schon, dass sie mit einem fliegen.

Man denkt dann auf der Bank am Fluss noch kurz darüber nach, wie das so wäre, den Job im Beatlesshop zu machen. Den ganzen Tag? Immer? Nur? Beatlesmusik?

Nein, es käme der Tag, an dem man davon genervt wäre. Und wie sollte man dann weiterleben?

Solche Anflüge von Masochismus verscheuchen die Möwen mit ihrem irren Lachen, man drückt die Zigarette aus und schaut noch lange auf den Fluss. Langsam wird es dunkel.

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Sonntag, 3. August 2008
Sonntagsfrage
nnier | 03. August 2008 | Topic In echt
Warum sind bei Herren- und Damenhosen die Reißverschlüsse seitenverkehrt? Immer, wenn ich Frauensachen anz
Rein zufällig ist mir das neulich aufg
Mir selbst ist das natürlich schon immer bekannt, aber ein guter Freund stellte neulich ganz überrascht

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Dienstag, 22. Juli 2008
Gelber Schein
nnier | 22. Juli 2008 | Topic In echt
Nicht, dass es nicht normal wäre, innerhalb von Minuten auf Blog-Einträge zu antworten; das machen sie alle mit ihrer abgenutzten "F5"-Taste.

Dennoch, bevor hier weitere Anfragen eintreffen:
Ich liege sozusagen flach und stoße regelmäßig Luft mit bis zu 160 km/h (45 m/s) durch Mund oder Nase aus. Eine exakte Kausalzuordnung des einzelnen Niesens (Sommergrippe vs. Allergie) ist dabei nicht in jedem Fall möglich, dies bestätigt auch der Hausarzt, man bedarf jedoch der Schonung und verbringt reichlich dizzy Zeit in seinem - und anderen - digitalen Wohnzimmern.

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Montag, 21. Juli 2008
"Biermensch", 2008, Buntstift auf Karteikarte
nnier | 21. Juli 2008 | Topic In echt


(Wenn man ein so wunderbares Werk von der Künstlerin persönlich geschenkt bekommt und dieses sogar mit einer persönlichen Widmung versehen ist, dann weiß man einfach nicht, wohin mit seinem Stolz.)

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Donnerstag, 17. Juli 2008
Nachtgedanken
nnier | 17. Juli 2008 | Topic In echt


Es ist ja überhaupt nicht verkehrt, nach innerer Vervollkommnung zu streben. Zwischendurch kann man sonst auch mal ein Dinkelvollkornbrötchen halbieren. Etwas Butter drauf, einen frischen, saftstrotzenden Bund Schnittlauch vom Markt oder aus dem Garten zerkleinern (der Duft!), mit grobem Salz und frisch gemahlenem Pfeffer in ein Schälchen Sahnequark einrühren, kurz durchziehen lassen. Dann so viel davon aufs Brötchen, wie physikalisch möglich, mjamm.



(Vor dem Sendeschluss jetzt noch die Nationalhymne).

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Montag, 14. Juli 2008
Aber das Langzeitgedächtnis funktioniert
nnier | 14. Juli 2008 | Topic In echt
Die Polizei Bremen meldet:
Dieter Bohlen, bekannt u. a. aus DSDS, besuchte am 01.06.2008 Bremen anlässlich der Eröffnung des Autohauses "DELLO".
Kurzerhand ergriff Herr Bohlen einen wasserfesten "Edding" und signierte die Motorhaube eines originalen Streifenwagens, BMW 5er Touring, der Polizei Bremen.
Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos.
Wobei der letzte Satz aus einer anderen Meldung stammt. Die Motorhaube soll (gähn!) für einen guten Zweck versteigert werden.

Hmm, hmm, ist das aber interessant, junger Mann! Wobei, Motorhaube, Motorhaube ... plötzlich fühlt man sich zwanzig Jahre jünger, liefert also zivildiensthalber für die Hermanniter Unfallhilfe Essen auf Rädern an liebenswürdige Senioren, zwanzig Monate lang täglich und zum Glück nicht alleine, sondern mit einem guten Freund, der den herrmanniterfarben umlackierten ehemaligen Postgolf ("Pogo") am vorletzten Tag der Dienstzeit an einem Ampelpfosten grandios verunfallt, woraufhin man tags darauf in der dienststelleneigenen KFZ-Werkstatt den Werkstattleiter Herrmann freundlich fragt, ob man eventuell die Motorhaube des zerstörten Fahrzeugs mitnehmen dürfe ("als Andenken"), und sich über die negative Auskunft ("Raus! Sonst gibt Knippel!", tieffliegender 19er-Schraubenschlüssel) ganz ernsthaft wundert.

Ach, und dann das eine Mal auf Klassenfahrt

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Freitag, 4. Juli 2008
Im Frühling
nnier | 04. Juli 2008 | Topic In echt
Der Reiter hatte eine Pause eingelegt und beschlossen, ein Stündchen der Muße sich hinzugeben und die Stille des Waldes auf sich wirken zu lassen. Die Beine hochgelegt, die Augen geschlossen, wollte ein seltner Friede seines Geistes sich just bemächtigen, als er eines erst verwunderlichen, dann irritierenden Geräusches gewahr wurde.

Mühsam die Augen wieder öffnend konnte er nicht anders, als drei rapide näherkommende Gestalten widerwillig zu bemerken. Wohl nahm es ihn wunder, wie keck jene drei Mägdelein (denn dass solche es waren, hatte er schnell erkannt), wie zielstrebig und für keinen Heller zögerlich sie sich gaben, als seinem Rastplatze sie forsch sich näherten und ihn anriefen: "Wir dürfen uns doch dazusetzen!"

Nicht auf die zweifelnde Stimme seines Herzens hörte er, als prompt den Hut er hob, sich zwang zu einem freundlichen Lächeln und den drei, wie er nun feststellte, noch blütenjungen Dirnen ("meine eigenen Töchter könnten sie sein, Gott sei mein Zeuge!"), mit, wie er feststellen sollte, etwas zu viel Ehrerbietung antwortete: "Selbstverständlich dürfen Sie das!"

Den inneren Zweifel niederkämpfend beschloss er, seinen Platz zwar unbeirrt beizubehalten und wie geplant der Waldesruhe sich hinzugeben; Einspruch jedoch wollt er nicht erheben. Hatten nicht jene drei Gotteskinder dasselbe Anrecht auf eben diesen Fleck der Erde? Wer wäre er, nur um seiner ersehnten, nicht aber verdienten Ruhe willen jenen drei Geschöpfen selbige zu verwehren?

Nein, durchaus genießen würde er diese Stunde und vom klingenden Geplapper der drei Mägde, welches vor das sanfte Rauschen der Blätter und das leise Gluckern des entfernten Baches sich geschoben hatte, die ersehnte Ruhe sich nicht stehlen lassen - noch dächte er darüber nach, ob es schicklich sei, in solcher Gesellschaft zur Rast sich zu begeben. Denn, so früge er jeden Zweifler, hatte etwa er jenen drei Weiblein sich hinzugesellt? Waren nicht sie es gewesen, die, ohne Scham und durchaus fordernd, jenen Platz begehrt, an dem nun einmal er zuerst sich befunden?

Nein, seinerseits fortgehen würde er nicht. Die ungebetne Gesellschaft hinnehmen, ihr die gemessne Freundlichkeit erweisen, so wie die Regeln der Höflichkeit es geboten, vollendet rücksichtsvoll und tugendhaft sich verhalten, dies täte er mit Selbstverständlichkeit. Weichen hingegen, dessen war er nun sicher, seinen schönen Rastplatz aufgeben, würde er nicht.

Die Augen längst wieder geschlossen und mit dem festen Willen, aus seiner Ruhe sich nicht bringen zu lassen, konnt er doch nicht umhin, den jungen Stimmen zu lauschen, wie unbefangen ihre Mägdegespräche sie führten, an welche er, Tage später noch und längst in einem anderen Teil des Landes, zutiefst verwundert sich erinnern sollte.

- Hasan ist voll der geile Typ. Der hat geile Hosen an.
- Kennst du Miguel, das ist voll der Süße.
- Seine Eltern sind voll die netten. Und das Jugendamt war dauernd bei denen gewesen. Vielleicht sind die asozial. Dabei sind die voll nett.
- Die sehen auch voll gut aus. Der Vater sieht voll gut aus. Und die Mutter sieht auch voll gut aus.
- Ist Miguel ein Türke?
- Glaube ich nicht.
- Ich dachte, das ist voll der hässlige. In meiner Klasse sind voll die hässligen.
- Der ist voll süß. Mit dem hatte ich mal was.
- Da kommt Hasan.
- Das ist doch dieser hässlige Vogel.

Am Himmel stand die Sonne hoch. Erfrischende Kühle bot der Wald, vom klaren Bach ließ sich nach Herzenslust trinken. Das treue Reittier unter sich, das Bündel wohlgefüllt mit allerlei Gebackenem, zwei blanke Silberlinge gar im Beutel, wollt doch kein fröhlich Lied des Reiters Lippen entspringen, welcher sich frug: Ist das die Welt noch, die ich kenne?

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Montag, 16. Juni 2008
Hackpfüffel
nnier | 16. Juni 2008 | Topic In echt
Klar, wenn es z.B. nachts um vier und man z.B. seit zehn Stunden mit einem z.B. überladenen Kleintransporter unterwegs ist, dann kann es schon mal vorkommen, dass einem plötzlich große, bunte Bälle auf der linken Spur entgegenhüpfen, oder es kommt einem so eine Westernlokomotive entgegen, total realistisch mit rotem Kuhfanggitter, und kurz darauf folgt ein freundlich winkendes Känguruh. Man reißt dann das Fenster auf, dreht die Musik noch lauter, steckt sich eine Zigarette an und denkt: Ouuh! Jetzt aber Obacht!

Genauso kann es einem passieren, dass man, gleichermaßen übermüdet, sich zu später Stund' irgendwo durch den Südharz quält, und dann saust ein Ortsschild an einem vorbei, das nicht real sein kann. Man sinniert, prüft, bremst, setzt zurück, und da steht wirklich: Hackpfüffel.

(Auf der Homepage kann man übrigens erfahren, "... welche Aktivitäten in unsere Gemeinde stattfinden", und besonders beeindruckend ist die Galerie [Edit: Als ich dies schrieb, waren es zwei nichtssagende Bilder, das hat sich inzwischen geändert].)

Und wer will, der lese einmal folgende Liste laut: Abberode, Ahlsdorf, Allstedt, Alterode, Amsdorf, Arnstedt, Aseleben, Augsdorf, Benndorf, Bennungen, Berga, Beyernaumburg, Bischofrode, Blankenheim, Bornstedt, Bräunrode, Braunschwende, Breitenstein, Breitungen, Brücken, Burgsdorf, Dederstedt, Dietersdorf, Drebsdorf, Edersleben, Eisleben, Emseloh, Erdeborn, Freist, Friedeburg, Friedeburgerhütte, Friesdorf, Gerbstedt, Greifenhagen, Hackpfüffel, Hainrode, Harkerode, Hayn (Harz), Hedersleben, Heiligenthal, Helbra, Hergisdorf, Hermerode, Hettstedt, Holdenstedt, Hornburg, Hübitz, Ihlewitz, Katharinenrieth, Kelbra (Kyffhäuser), Kleinleinungen, Klostermansfeld, Liedersdorf, Lüttchendorf, Mansfeld, Martinsrieth, Mittelhausen, Molmerswende, Neehausen, Niederröblingen (Helme), Nienstedt, Osterhausen, Pölsfeld, Quenstedt, Questenberg, Riethnordhausen, Ritterode, Ritzgerode, Röblingen am See, Roßla, Rottelsdorf, Rottleberode, Sandersleben (Anhalt), Sangerhausen, Schmalzerode, Schwenda, Seeburg, Siersleben, Sotterhausen, Stangerode, Stedten, Stolberg (Harz), Sylda, Tilleda (Kyffhäuser), Uftrungen, Ulzigerode, Walbeck, Wallhausen, Wansleben am See, Welbsleben, Welfesholz, Wickerode, Wiederstedt, Wimmelburg, Winkel, Wolferstedt, Zabenstedt.

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Sonntag, 8. Juni 2008
Liverpool ...
nnier | 08. Juni 2008 | Topic In echt
1) ... is ne schöne Stadt ...

(Mehr davon)

2) ... E - I - E - I - O ...

(Mehr davon)

3) ... With a quack, quack here and a quack, quack there ...

(Mehr davon)

Ja, es hat gedauert. Nun aber: Einige Bilder aus Liverpool sind hochgeladen - die Reihenfolge innerhalb der Galerien kann ich anscheinend nicht bestimmen, deshalb am besten einfach durchklicken (mehrere Seiten pro Galerie).

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