Dann aber wieder: Wozu, wenn es pur schon perfekt schmeckt? Ich kam ja nicht mal richtig zum Würzen: Zwei kleine Hokkaidos, zwei Liter Rinderbrühe (aus den guten Brühwürfeln vom Bio), faustgroß Ingwer. Kochen, Pürierstab, knappes Päckchen Frischkäse: Weiter kommst du gar nicht, löffelst bloß --> Gesichtsrötung --> milder Schweiß --> Kontraktionen.
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venice_wolf,
Dienstag, 26. November 2013, 18:54
Ein oder mehrere Gläser Rotwein, vom Land, passen optimal dazu. Man kann auch einen Spritzer Kürbiskernöl drübergeben, dieses dunkle, herbe aus der Steiermark, das so wie altes Motoröl aussieht.
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nnier,
Dienstag, 26. November 2013, 23:24
Guter Tipp, das mit dem Wein kommt viel zu kurz bei mir. Gerne erinnere ich mich an einen Roten, der schon kurz bevor er im Mund überhaupt ankam, sich explosionsartig im Kopf und beim ersten Schlucken gleich im ganzen Körper ausgebreitet hat. Das Erlebnis würde ich gerne wiederholen, habe aber keine Ahnung, was das damals war. Wobei vermutlich die Frage ist, ob man bei dem Knallkürbis lieber dezent begleitet oder massiv dagegenhält: Mein Freund Ingwer hat in dem Orange schon deutlich Flagge gezeigt ("... du hast wieviel da reingeschnitten!?"), da muss das vegetative System vielleicht erst mal klarkommen.
venice_wolf,
Mittwoch, 27. November 2013, 17:41
Das mit den Rezepten ist so eine genaue Sache, als ob die Zutaten knallhart immer die selben wären, selber Geschmack, selbe Farbe, selbe Konsistenz usw. Dabei ist es immer anders, also: beim Ingwer niemals sparen! Rein damit, und das Kunststück entstehe. Prosit und Mahlzeit
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