Hi, habe ein sehr gut erhaltenes 28-Zoll Bauer Herren-Hollandrad zu verkaufen. Es hat eine 3-Gang-Nabenschaltung und einen sehr gemütligen Lepper-Echtleder-Sattel. Das Rad fährt sich wirklich sehr angenehm! Das Fahrrad ist, wie auf den Bildern zu sehen, Top gepflegt! Die Stempelbremse wurde gerade ...... und so weiter, heißt es in der elektronischen Kleinanzeige, über die man zufällig stolpert, denn eigentlich sucht man ja nach einem Tochterfahrrad, aber man fragt nur so zum Spaß mal nach und erfährt:
das Fahrrad ist quasi eine Rarität. Es ist etwa 40 Jahre alt, allerdings nicht viel gefahren worden (nach Auskunft meines Opas). So eine Qualität gibt es heute nicht mehr im Geschäft zu kaufen. Wie gesagt, alles läuft einwandfrei und wird auch so schnell nicht kaputt gehen ;)Man verabredet sich dann, besichtigt das Objekt, lässt sich erzählen, dass solche Räder "auf eb*y für ganz viel Geld" gehandelt werden, will das im Prinzip auch gerne glauben, bemerkt aber nebenbei, dass sehr viele Teile nicht original sind, dass Attribute wie "top gepflegt" sowie "kein Rost" außerdem ganz offensichtlich Auslegungssache sind, dankt also freundlich für die Vorführung und verabschiedet sich, denn, so denkt man, man hat doch neulich erst ein sehr brauchbares Gebrauchtrad erworben, das sich im täglichen Einsatz absolut bewährt hat, dessen ungewöhnliche Kombination aus Dreigangnabenschaltung (vorne) und Siebengangkettenschaltung (hinten) sich als sehr alltagstauglich bewiesen hat, gerade auch im Stadtverkehr!, und woher kommt eigentlich so ein dekadenter Anflug, woher die spinnerte Idee, dass man ja auch zwei Fahrräder besitzen könne, so vollgestellt, wie der Keller ist!, und eines der beiden Fahrräder wäre dann auch noch so richtig alt und nur sehr bedingt nutzbar, Fahrradtouren könnte man damit keine machen, bloß kurze Wege und die am besten nur bei schönem Wetter, also, was soll das, sollen doch die Sammler!
Aber der Gedanke will nicht vergehen, da hilft es wenig, dass man zwischendurch ein wirklich gutes Tochterfahrrad besorgt, solide, mit guter Schaltung, mit guten Bremsen, mit funktionierendem Licht, und man montiert ein wenig hin und her, kauft Klingeln und Körbe und so Zeug, und man wienert es blank, jede Speiche einzeln, und das Kind ist glücklich und fährt einem mit dem neuen Fahrrad immer vor der Nase herum, und plötzlich sitzt man wieder da und schreibt:
Sieht ja auch ganz schön aus ... wäre preislich noch was zu machen?Und dann geht es eine Weile hin:
Bei ... Euro wäre meine absolute Grenze. Dann gibt es aber keine Verhandlungsbasis mehr.Und her:
So, nun habe ich ein wenig nachgedacht und muss sagen, dass ich für das Fahrrad keine ... EUR ausgeben möchte. Falls Sie es sich noch überlegen möchten: Mein Angebot wären ... EUR, morgen mittag bin ich noch mal in der Gegend - und falls Sie das nicht möchten, habe ich dafür jedes Verständnis.Und hin:
Also wenn wir uns bei ... euro treffen würden, wäre das ok. Ich denke da bin ich Ihnen schon sehr weit entgegen gekommen. Und Sie bekommen ein sehr gutes Fahrrad zu einem mehr als fairen Preis.Und her:
Hallo, ich bitte um Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt melde. Ich kann mich dazu leider nicht durchringen, da ich das Fahrrad sozusagen "zum Spaß" kaufen würde, weil es so schön aussieht. Vielleicht findet sich ja jemand, der die Summe bezahlen will - ansonsten steht mein Angebot.Und hin:
Ich melde mich heute Abend, spätestens Morgen nochmal. Mal schauen ob sich noch jemand meldet. Und ich muss mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, ob ich das Angebot annehme.Und her:
In Ordnung - ich kann's gut verstehen.Und bei Lichte betrachtet wäre es wohl besser, wenn es jemand anders kauft, denn was will ich mit einem Zweitrad, und das ist trotzdem noch viel Geld, und da ist nur ein billiger Plastikdynamo dran und lauter billige Teile, die gar nicht passen, dafür fehlt der Gepäckträger gleich ganz, beim Oldtimertreffen würden sie dich direkt rausschmeißen, und dann,
Ok, habs mir nochmal überlegt. Wenn sie wollen können sie sich das fahrrad für ... euro abholen. Wann passt es am besten?- was will man da machen, und Oldtimertreffen sind mir bisher auch herzlich egal gewesen, also, abholen, saubermachen, losfahren, freuen, wir sind ja hier nicht im Museum, und heissa, was macht das Spaß!
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prieditis,
Dienstag, 5. April 2011, 17:18
Stempelbremse...safety first =)
Glückwunsch zu Ihrem Spaßmobil. Ich sehe Sie vor meinem geistigen Auge bereits, wie damals in einer TV-Serie über eine ungerade Anzahl freundschaftlich gesonnener Menschen, mit rücktrittbremsenblockiertem Hinterrad um die Kurven huschen.
Glückwunsch zu Ihrem Spaßmobil. Ich sehe Sie vor meinem geistigen Auge bereits, wie damals in einer TV-Serie über eine ungerade Anzahl freundschaftlich gesonnener Menschen, mit rücktrittbremsenblockiertem Hinterrad um die Kurven huschen.
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nnier,
Mittwoch, 6. April 2011, 10:28
Das war eine Primzahl, oder? Ich danke Ihnen und werde, sobald das Wetter es zulässt, ein Eis ("Brauner Bär") kaufen und dann einhändig herumfahren.
vert,
Dienstag, 5. April 2011, 18:20
eine sehr gute wahl.
das wird hier noch zur hausmarke.
(auch verblüffend: die immer gleiche fototapete!)
das wird hier noch zur hausmarke.
(auch verblüffend: die immer gleiche fototapete!)
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vert,
Mittwoch, 6. April 2011, 12:52
jean stubenzweig,
Dienstag, 5. April 2011, 19:14
Von Fahrrädern verstehe ich ja nichts. Aber dann doch wieder soviel: ein Tochterfahrrad ist das ja wohl nicht. Meines von Bauer war ein richtges Damenrad, da kam ich auch im Rock bequem drauf. – Ach, ich kucke da sowieso nicht durch bei diesem modernen Geschlechterkram.
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prieditis,
Dienstag, 5. April 2011, 19:19
Ich hatte jahrelang nur Damenräder. Die Stange hätte das Im-Stehen-Fahren sehr verkompliziert...
monnemer,
Dienstag, 5. April 2011, 19:29
Vorteil: man konnte die Wäscheklammer besser nachstellen, an der die Spielkarte befestigt war.
Nachteil: Stehend-auf-der-Stange-fahren geht nicht.
Nachteil: Stehend-auf-der-Stange-fahren geht nicht.
monnemer,
Dienstag, 5. April 2011, 19:37
Die sind zu schnell gebrochen. BaWü war damals schon ein Hochtechnologiestandort, Sie wissen schon...
venice_wolf,
Dienstag, 5. April 2011, 20:43
ja so eins waere fur mich auch ideal... aber um durch das Schlachtfeld Mestre zu fahren ist es mir zu gefaehrlich. Loecher, Bahn, Einfahrten, Schilderwaelder, Mauern, Baustellen, Fahrradwege die gegen eine Mauer enden oder ganz ploetzlich so eng werden dass man steckenbleibt ...und man das Rad drueberheben und auf der Schnellstrasse weiterfahrenmuss...brrr
Schon mit dem Auto ist es anstrengend wie es in Havana nicht anstrengender sein koennte. Aber dort gibt es wenigstens eine Logik in der Unordnung und man braucht nur dort fahren wo es Platz gibt und die Sache hat sich.
Schon mit dem Auto ist es anstrengend wie es in Havana nicht anstrengender sein koennte. Aber dort gibt es wenigstens eine Logik in der Unordnung und man braucht nur dort fahren wo es Platz gibt und die Sache hat sich.
nnier,
Mittwoch, 6. April 2011, 16:59
Rowdies, aber alle! Ich erhole mich heute noch von dem Schock, den mir der auf mich zurasende Mitschüler Ende der 70er Jahre mit seiner Sturmklingel verpasst hat. Oh - die sind ja gar nicht teuer!
Herr Stubenzweig - das Tochterfahrrad in den Farben der Saison* stelle ich ggf. auch noch vor, sofern ich die Fototapete mit dem guten Wetter wiederfinde. Allerdings halte ich meines auch für kein Hollandrad, egal, wie der Vorbesitzer es in seiner Annonce genannt hat.
--
*Gemeint ist die Saison 1994/95
Herr Stubenzweig - das Tochterfahrrad in den Farben der Saison* stelle ich ggf. auch noch vor, sofern ich die Fototapete mit dem guten Wetter wiederfinde. Allerdings halte ich meines auch für kein Hollandrad, egal, wie der Vorbesitzer es in seiner Annonce genannt hat.
--
*Gemeint ist die Saison 1994/95
monnemer,
Mittwoch, 6. April 2011, 18:41
Die gibt's noch! Ich rüste auf. Ohrenschnullernde Jogger, jetzt ist Schluß - jetzt kommt die Gehörgangfräse!
nnier,
Donnerstag, 7. April 2011, 00:19
Ehrlich, Herr Wachtmeister, ich habe ausdrücklich Dynamo gesagt, gestern im Fahrradladen, und da habe ich gerade diesen Hebel am Lenker entdeckt und denke so, probier mal aus.
mark793,
Donnerstag, 7. April 2011, 00:30
Wie geil! Exakt so ein Rücklicht hatte ich an meinem ersten Raleigh-Rennrad. Der aktuelle Fuhrpark hat ja keine Dynamos mehr, aber bestimmt kann man das Ding irgendwie auf Knopfzelle und LEDs umrüsten. Mal ne Machbarkeitsstudie in Auftrag geben.
So ne Straßenbahn-Bimmel habe ich mir manchmal auch schon gewünscht, wahlweise auch ein Nebelhorn...
So ne Straßenbahn-Bimmel habe ich mir manchmal auch schon gewünscht, wahlweise auch ein Nebelhorn...
nnier,
Donnerstag, 7. April 2011, 10:22
Ich besaß ja auch mal so ein schnittiges Raleigh, das einfach viel zu schnittig war, um sich mit Dynamos zu befassen. Irgendwelche mobilen Kunststoffschutzbleche und die (damals teuren, sperrigen und viel zu schlechten, außerdem dann doch immer zuhausegelassenen) Batterieleuchten waren da das höchste der Gefühle. Wie halten Sie's den mit der StVO? Meines Wissens ist ja immer noch eine fest installierte Lichtanlage Pflicht, auch wenn es inzwischen endlich brauchbare, batteriebetriebene Alternativen gibt. Gerade in den letzten Tagen sah ich jedenfalls morgens etliche Radlerinnen bedröppelt neben freundlichen Uniformierten stehen, und nicht immer waren sie auf der falschen Seite gefahren ...
jean stubenzweig,
Donnerstag, 7. April 2011, 11:25
Irgendwo habe ich irgendwas gelesen: Batteriebetrieb nur gestattet bei Rennrädern und bei Unbesteigbaren unter einem bestimmten Gewicht – zwölf/elf/dreizehn Kilogramm oder so ähnlich. Dabei stellt sich die Frage, wer sich in welchem Behördenbüro solche Fragen stellt?
mark793,
Donnerstag, 7. April 2011, 11:42
Für Sportgeräte unter 11 Kilo gibt es in der Tat Ausnahmeregelungen (in Österreich liegt die Gewichtsgrenze bei 12 Kilogramm).
Mein erstes Raleigh war ein sensationeller Sperrmüllfund, die Lichtanlage mit Dynamo war nicht original, aber trotzdem irgendwie stimmig. Da ich mit dem Rad bisweilen auch zu abendlichen Vergnügungen fuhr, bei denen ich das Batteriegeraffel nicht mitschleppen wollte, hat das schon gepasst.
In die Verlegenheit komme ich heute so gut wie gar nicht mehr. Am Winterrad habe ich aber immer eine Batterie-Rückleuchte dran, das passende Vorderlicht kommt bei trübem Wetter durchaus auch zum Einsatz.
Mein erstes Raleigh war ein sensationeller Sperrmüllfund, die Lichtanlage mit Dynamo war nicht original, aber trotzdem irgendwie stimmig. Da ich mit dem Rad bisweilen auch zu abendlichen Vergnügungen fuhr, bei denen ich das Batteriegeraffel nicht mitschleppen wollte, hat das schon gepasst.
In die Verlegenheit komme ich heute so gut wie gar nicht mehr. Am Winterrad habe ich aber immer eine Batterie-Rückleuchte dran, das passende Vorderlicht kommt bei trübem Wetter durchaus auch zum Einsatz.
nnier,
Donnerstag, 7. April 2011, 21:42
Oh!? Auf dem Sperrmüll habe ich ja schon einiges gefunden, ein hochwertiges Rennrad war bisher nicht darunter. "Original" ist ja auch ein blöder Fetisch, jedenfalls für den Alltag, aber wenn etwas so schön vintage ist, geht's plötzlich los mit dem Irrationalen, ich merk's schon und wehre mich heftig. Ist ja nicht für die Vitrine.
mark793,
Donnerstag, 7. April 2011, 22:18
Naja, hochwertig wäre nun auch übertrieben. Eher so Einsteigermodelle, nicht die leichtesten Rahmen und Komponenten eher so naja. Mein Fundstück stand auch schwer ramponiert (platt, alle Züge ab und so weiter) und ultradreckig da rum. Habe dann auch mindestens 150 Mark in die Hand genommen, um es wieder flott zu kriegen. Aber hat sich gelohnt, bin paar Jahre begeistert damit rumgekachelt, bis ich wegen einer falsch eingestellten Gangschaltung das Schaltauge killte. Um ein neues dran schweißen zu lassen, war der Rahmen aber schon zu betagt und innen nicht ganz rostfrei. Habe paar Komponenten (v.a. den Zeitfahrlenker) gerettet und den Rest verschrottet. Nach einem MTB-Intermezzo habe ich dann von einer Kollegin den jetzigen Sir Walter im Tausch gegen eine stylische Wohnzimmerlampe bekommen. Und auch wenn ich damit nicht ganz so flott unterwegs bin wie mit den leichteren Alu-Rennern, liebe ich dieses Rad nach wie vor. Und wenn die Sonne in den blankgeputzten Speichen spielt beim flotten Dahinrollen, denke ich, hach, glücklicher könnte mich ein Carbon-Renner für 6000 Tacken aufwärts auch nicht machen.
Aber für das klassische Herrenfahrrad bin ich - zumindest solange der Rücken das Rennradfahren mitmacht - verloren. Mir fehlt schon was, wenn ich in normale Pedale ohne Körbchen oder Klickmechanismus treten muss. Das kommt einem, wenn man sich den "runden Tritt" mal antrainiert hat, wie eine ziemlich ineffiziente und mühsame Art der Fortbewegung vor.
Aber für das klassische Herrenfahrrad bin ich - zumindest solange der Rücken das Rennradfahren mitmacht - verloren. Mir fehlt schon was, wenn ich in normale Pedale ohne Körbchen oder Klickmechanismus treten muss. Das kommt einem, wenn man sich den "runden Tritt" mal antrainiert hat, wie eine ziemlich ineffiziente und mühsame Art der Fortbewegung vor.
nnier,
Donnerstag, 7. April 2011, 23:45
Hi hi. Wissen Sie, warum ich kichern muss: Die Selbstverständlichkeit, mit der Sie Schaltauge sagen. Dass es Sie glücklich macht, kommt jedenfalls deutlich herüber - und dass ein Damenhollandrad zum Aufrechtsitzen mit 2-3 Gängen das nicht könnte, selbst wenn es aus Carbon wäre.
cut,
Dienstag, 5. April 2011, 23:31
Sehr schönes Rad, und sehr gelungene Fotos davon!
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nnier,
Mittwoch, 6. April 2011, 11:07
Merci, bei Ihnen auch - immer noch! Diese Fotos betonen natürlich die schönen Seiten, manchmal frage ich mich, ob die bei den Titelbildern der TV-Zeitschriften nicht auch mit etwas Licht und Schminke nachhelfen.
prosa,
Mittwoch, 6. April 2011, 17:56
... ich kann nichts dafür, aber irgendwie erinnert mich die optische Aufbereitung von 'Kalter Bauer' an einen räderverrückten bayerischen Snob, dessen panora(h)mige Fototapete auch einen begleitenden Rahmstrudel nicht schmäht ;)))) ...
Eine Anlehnung, eine Referenz? Nein, nicht doch ...
(Das Rad gefällt mir übrigens ausnehmend gut und ich gratuliere zum Kauf!)
Eine Anlehnung, eine Referenz? Nein, nicht doch ...
(Das Rad gefällt mir übrigens ausnehmend gut und ich gratuliere zum Kauf!)
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nnier,
Mittwoch, 6. April 2011, 18:41
Man kann nicht nicht referenzieren (P. Watzlawick), und hier im Bloggerdorf wimmelt's geradezu vor manischen Radlern mit rasierten Beinen, die pfeilschnell und mit Tunnelblick durch die Dackel pflügen, gefolgt von den nach Kettenfett duftenden Kellerbewohnern, die alle zwei Wochen ihr Rad in Einzelteile zerlegen und es zur Stärkung in Öl (nativ, 1. Pressung) einlegen, während sie in der Manufaktur neue Bremsgriffe im Gegenwert eines City-Bikes anfertigen lassen. Ja, mir gefällt das gute Stück bisher auch gut, ich trete da manchmal in so ein Loch zwischen den Gängen und bin nicht sicher, ob das wirklich drei sind oder vielleicht nur zwei, aber das findet sich alles.
prosa,
Mittwoch, 6. April 2011, 21:12
Das kommt davon, wenn man nur eine Handvoll er-lesener Blogs besucht und Kettenfett eigentlich nicht riechen kann.
Aber danke für die originelle Einführung in die Szene!
Aber danke für die originelle Einführung in die Szene!
nnier,
Mittwoch, 6. April 2011, 23:12
Ich komme langsam drauf, habe da gerade ein interessantes, äh. Umso schmerzhafter die Erinnerung an all die verplemperten Jahre der Billigräder, die sich immer wieder als teures Nicht-Mal-Vergnügen entpuppten. Ach.
prosa,
Donnerstag, 7. April 2011, 00:04
Dann haben Sie ja jetzt alles richtig gemacht - hüten Sie das Neue! Ich kenne ein Nicht-Vergnügen, das dem Abstellen eines ähnlich soliden Rades folgt, wenn man nach viel beachtetem Umzug in den Keller der alten Wohnung kommt und es zur neuen fahren will und
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