Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Thig bink
nnier | 15. Februar 2011 | Topic Brainphuq
Rechnen Sie bitte kurz mit: Ich benötigte 300.- GBP in bar und zahlte dafür in der Wechselstube am Bahnhof 385.- EUR. Einige Wochen darauf brachte ich 195.- GBP zurück und bekam 204.- EUR. Man könnte also sagen, dass ich für 105.- GBP effektiv 181.- EUR bezahlt habe, was, verglichen mit dem aktuellen Wechselkurs, gute 50.- EUR zuviel sind.

Man darf so nicht rechnen, entschuldigen Sie, das hat mit der Psyche und den Zwanghaftigkeiten zu tun gehabt, man sollte lieber daran denken, dass das britische Bargeld, hätte ich es statt dessen in die Schublade gelegt, jahrelang ungenutzt vor sich hin inflationiert und ich es im entscheidenden Moment dann doch wieder nicht gefunden hätte ("War da nicht noch, da muss doch irgendwo, na ja, der Flieger wartet ..."). Andererseits wird mir jetzt, da ich - Augen zu und durch! - gleich alles zurückgebracht habe, ohne mich vorher genauer damit zu befassen, klar, dass ich Geld verbrannt habe. Ich hätte doch wenigstens nachfragen können, zu welchem Kurs meine Bank mir dieses Geld gewechselt hätte! Oder nur einen Teil des Geldes zurückbringen und einen Rest hierbehalten, für alle Fälle.

Selbst kleinste Beträge werden in England ja wie selbstverständlich mit der Kreditkarte gezahlt, eine Flasche Wasser und zwei Äpfel bei Tesco, die Tageskarte für den Bus - lediglich das Chicken Curry und ein paar andere Kleinigkeiten zahlte ich beim letzten Mal bar, und so ungern ich normalerweise beim Einkaufen eine Datenspur hinterlasse, in diesem Fall akzeptiere ich es, da die Zahlart für den Zweck am bequemsten einzusetzen und mit einem nur sehr geringen Auslandsaufschlag bei anständigem Wechselkurs auch eine günstige ist. Man kann also auf der Insel so gut wie alles mit der Kreditkarte bezahlen und benötigt kaum Bares; lediglich für das Gefühl, auch in einer unvorhergesehenen Situation nicht gleich komplett aufgeschmissen zu sein, habe ich doch ganz gerne ein wenig Landeswährung in der Tasche. Und nun werde ich beim nächsten Mal wieder die horrenden Wechselgebühren berappen müssen. Bloß weil ich nicht mitdenke!

Sie kratzen sich nun am Kopf und sagen: Na schön, na gut, niemand verschenkt gerne 50.- EUR, aber, und ich stimme Ihnen vollkommen zu, das ist nun mal passiert und es gibt Schlimmeres. Ich würde ja auch gar nicht darüber reden, wenn ich zur Zeit nicht mehrmals wöchentlich in den Keller ginge, um dort aus der großen Kiste mit den gebrauchten Papp- und Luftpolsterumschlägen ein geeignetes Exemplar herauszusuchen, dann in der Krimskramsschublade nach zwei Rund- oder Flachkopfklammern zu wühlen, hernach ein Blatt Papier mit Absender- und Empfängeradresse sowie dem Wort "BÜCHERSENDUNG" zu beschriften, dieses mit Alleskleber auf dem Umschlag zu befestigen, zur sicheren Fixierung rundherum noch Tesafilm zu kleben, den großen Umschlag mit den Briefmarken zu suchen, alle Marken auf den Tisch zu schütten, eine Kombination im Wert der benötigten Frankatur zusammenzustellen, diese mit etwas Wasser zu befeuchten und sorgfältig auf dem Umschlag festzutupfen, die Trockenzeit abzuwarten, per E-Mail eine Versandmitteilung für den Käufer zu erstellen, mich schließlich anzuziehen und einen Spaziergang zum Briefkasten zu machen - und das alles, um ein gebrauchtes Buch gegen 50 Cent oder auch mal 2 Euro einzutauschen.

Ich sollte lieber nicht überlegen, wie viele Bücher und Umschläge und Flachköpfe durch meine Hände gehen werden, wie viele Flaschen Klebstoff und Rollen Tesafilm (was kosten die eigentlich) ich verbrauchen werde, bis ich die 50.- EUR wieder hereingeholt habe, die ich durch Wechselkursverluste ... angehäuft habe? Quatsch. Verluste kann man doch nicht anhäufen, und außerdem war es doch ein einziger Vorgang, da wird nicht gehäuft. Aber "verloren" klingt im Zusammenhang mit "Verluste" auch bescheuert, "durch Wechselkursverluste verloren" - nein. Hm. 50.- EUR, die ich, bleiben wir bei "durch Wechselkursverluste", da bin ich jetzt stur - die ich, die ich ... eingefahren habe. Nein! 50.- EUR wieder hereingeholt, die ich, wodurch auch immer, eingefahren habe, das ergibt keinen Sinn. Jetzt habe ich mich in eine Ecke manövriert. Das hat mit der Psyche und den Zwanghaftigkeiten zu tun gehabt. Die 50.- EUR habe ich verloren, durch Wechselkursverluste, und ich will sie wieder hereinbekommen - weiß jemand, wie ich das in einem vernünftigen Satz unterbringe? Bis dahin schreibe ich einfach weiter, also, ich will ja eigentlich gar nicht darüber nachdenken und versuche das vollkommen unabhängig voneinander zu betrachten, die Sache mit den Büchern hatte ich ja sowieso schon angefangen, und ob ich nun die 50.- EUR verdaddelt habe oder nicht, nicht wahr

Wenn ich kurz einhaken darf, Herr nnier - wäre es nicht angemessen, wenn Sie mal kurz innehalten und sich folgende Frage stellen: Sind es diese doch recht kleinen Beträge denn wert - ich glaube, man kann das durchaus so nennen, auch wenn wir alle wissen, dass es viele Menschen auf der Welt gibt, die

Ja klar! Klar wäre das angemessen! Ich rödele da rum mit so einem Kleinscheiß, drucke noch heimlich bei der Arbeit diese Zettel für den Briefumschlag, das steht in keinem Verhältnis, das

Und Sie verbringen Ihr Leben, wenn ich das mal so zugespitzt

Mit so einem absoluten Kleinkram, furchtbar! Und dann spende ich das mal eben, oder gebe ein viel zu großzügiges Trinkgeld, oder schmeiße es diesen Wechselbetrügern in den Rachen. Total absurd! Ich gerate am Ende noch in Hektik vor lauter Dödelkram, neulich zum Beispiel: Kaufe ich ein gebrauchtes Fahrrad, spät abends, hab den Termin noch reingedrückt, schmeiße das Rad ins Auto, freue mich noch über das gesparte Geld, passe dann einmal nicht richtig auf beim Einparken - und paff! Die kleine Delle bei mir ist mir schnuppe, aber der angekratze Kotflügel von dem anderen muss irgendwie aus Gold gewesen sein - ist jedenfalls ein fetter Haftpflichtschaden, klar, bin ich wieder hochgestuft worden, kann ich jetzt jedes Jahr denken: Und wieder geht ein schönes, neues Fahrrad dahin, als zusätzliche Versicherungsprämie

Und Sie wollen das gerne

Und ich kleckere da auf diesem Taschengeldniveau herum wie vor 30 Jahren, grauenhaft, statt mich mal auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, ich meine: Mit der Karriere wird das eh nichts mehr, nicht wahr, das ist gelaufen, ich hatte halt keine Zeit dafür, musste dauernd Pfandflaschen wegbringen und mich abends zum Verkauf einer Lampe für 5.- EUR mit irgendwelchen Leuten verabreden, oder zum Einkaufen quer durch die Stadt dahin fahren, wo's "billiger" ist, herrje!, wenn ich darüber auch nur anfange nachzudenken!, und die großen Entscheidungen dagegen, die Kredite, die einen das ganze Leben lang belasten, die großen Aufträge an irgendwelche Handwerker, hören Sie bloß auf, da hätte man mal drüber nachdenken sollen und nicht einfach irgendwas

Sie hadern mit diesen Entscheidungen, die Sie früher

Ja! Den ganzen Tag geht das so: Hader! Hader! Und ich weiß, jetzt sagen Sie gleich: Daran kann man nichts mehr ändern, aber vielleicht kann ich es bei zukünftigen Entscheidungen anders machen, andere Prioritäten setzen, denn es ist ja nicht alles gleich wichtig, und das hat mit der Psyche und den Zwanghaftigkeiten zu tun gehabt, und können wir für heute so verbleiben, etc. - hier, bitte, Ihre 90.- EUR, ich muss jetzt auch los, bei REWE haben sie gerade Persil im Angebot für 3,99 EUR, da kaufe ich gleich fünf Packungen, damit sich das lohnt, die kosten sonst 5,99!

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jean stubenzweig, Mittwoch, 16. Februar 2011, 18:22
Dunkel in Erinnerung habe ich, daß da mal jemand mit dem Hin- und Hertauschen von Währungen am Ende bei einer Null landete; um hundert Mark ging es, die sich dann aufgelöst hatten. Ich meine, es wäre Timm Ulrichs gewesen, der diese Performance in den Siebzigern aufführte.

Mit Karte wird auch in Frankreich seit langem der petit Rote am Tresen bezahlt.

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nnier, Mittwoch, 16. Februar 2011, 22:52
Oh - diesen totalen Künstler kannte ich trotz des Bremen-Bezuges gar nicht. Ein seltsames Bild ist das da in dem Wikipedia-Artikel: Kopf-Stein-Pflaster!?

(Seit ich Ihren Kommentar gelesen habe, grübele ich darüber nach, wo ich erst vor kurzem etwas genau Gegenteiliges gelesen habe. Es ging da um einen Burschen, der irgendwoher einen Informationsvorsprung hatte und somit in bescheidenem Umfang, aber doch stetig Geld durch das Hin- und Herwechseln vermehren konnte. Wo war das bloß?)

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jean stubenzweig, Donnerstag, 17. Februar 2011, 08:44
Mit Bremen dürfte Ulrichs nach seinem Abitur auch weniger zu tun gehabt haben. Ich bringe ihn eher mit Münster (Kunstakademie) bzw. Hannover zusammen, wo er seinen Wohnsitz hat (hatte? ich habe seit einigen Jahren keinen Kontakt mehr; wir sind in Unfrieden geschieden), besser: überall dort, wo Kunst ist, etwa bei Euroma. Mir steht er zu Füßen als Kaschierer des Kabelgewirrs.

Der Wikipedia-Artikel ist auch nicht ganz unproblematisch, da er nichts als Faktenhuberei betreibt; aber die Wikipedianer und vermutlich auch deren Leser wollen das ja so, wollen den schnellen Überblick und keine Erläutereien. Andererseits kann ja auch weiterklicken, wen's interessiert. Auf jeden Fall ist er in die Richtung zu verstehen, wie er 1966 zur Frankfurter Ausstellung «Kunst ist Leben, Leben ist Kunst» in der Galerie Patio in seinem 2. egozentrischen Manifest («Ich als Kunstfigur») schrieb: «I. Kunst ist, was ich bin!/ II. Meine Lebensäußerungen = meine Kunstäußerungen/ Kunst sind meine Ansichten: Malerei/ Kunst sind meine Körperformen: Plastik / Kunst sind meine Bewegungen: Tanz / Kunst sind meine Geräusche: Musik / Kunst sind meine Worte: Poesie / Kunst ist mein Leben: alles Theater / das reinste Theater / nichts als Theater [...]» Umgeben von zahlreichen Ich-Dokumentationen, seinem Personalausweis und Schulzeugnissen, Röntgenbildern und Samenproben sowie Banal-Photographien aus seinem Familien-Album, wurden hier objektivierte Momente seines Lebens als Kunst anschaulich.

Etwa ab Mitte der Neunziger kannte ich zwei, drei junge Männer, die tatsächlich von diesen Währungstauschgeschäften passabel gelebt haben. Aber die hatten eben diesen Informationsvorsprung, mit dem bereits vor der Euroglobalisierung Leutchen aus Geld Geld gemacht haben. Doch in diesen Mark(t)mechanismen kannte sich ansonsten doch kaum jemand aus. Wer die Geldgeschäfte betrieb oder betreibt wie Sie oder die meisten, dem zerrinnt die Penunze in den Umtauschfingern und wird zu der der anderen, denen mit Informationsvorsprung.

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prosa, Donnerstag, 17. Februar 2011, 11:07
timm ulrichs, wohn_haft in hannover, hat man aus anlass seines 70sten eine grosse ausstellung im 'sprengel' organisiert und gewidmet. ich mag seine arbeiten, auch diese, zu der dieser ellenlange link führt:

http://www.keineangstvorkunst.de/ab-montag-dem-14ten-februar-2011-duerfen-sie-die-ausstellung-von-timm-ulrichs-im-kunstverein-im-sprengel-museum-betreten/

aber zu spät ;) ...

der kopf, der vervielfacht sein 'kopfsteinpflaster' bildet, ist übrigens seiner, was ich sehr grosszügig finde: man kann ihm so zu sagen gerne auch auf's dach steigen ... :)

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jean stubenzweig, Donnerstag, 17. Februar 2011, 11:31
Das Sprengel ist die schechteste Adresse ja auch nicht. Allerdings dürften Ein-, vielleicht auch Ausheimische das möglicherweise wieder mal als eine Regionalverpflichtung sehen. Wahrscheinlich werden die Hannoveraner ihn erst dann als einen der ihren belobigen, wenn er auf Harry Kramers hessischem Friedhof der Internationalen liegt. Und das hat er nun wirklich nicht verdient, dazu ist er einfach zu gut und zu wichtig.

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prosa, Donnerstag, 17. Februar 2011, 12:01
"Harry Kramers hessischem Friedhof der Internationalen" ... ich glaub' ja nicht, dass Ulrichs da selber hin wollte - Sie?

Aber Sie haben recht: Die regional verpflichtete Stadt wird ihn behalten wollen! Mir scheint, Hannover hat prinzipiell Nachholbedarf in Sachen PR, denn neben Sprengel, Maschmeyer und Lena ist da vielleicht nich so viel ;) ...

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jean stubenzweig, Donnerstag, 17. Februar 2011, 12:20
Ich meine mich an ein Gespräch in den Neunzigern mit Harry Kramer zu erinnern, aus dem hervorging, daß Ulrichs zu den Befürwortern gehörte. Rune Mields hat das, als ich sie später nach dem Procedere fragte, auch bestätigt; doch ich mag mich nicht mehr festlegen, das ist alles lange her. Und vielleicht hat er seine Meinung mittlerweile geändert, wundern tät's mich nicht.

Und bei Hannover fallen mir eben Schwitters und die Nanas ein. Da gab's nahezu einstimmige Ablehnung. Na gut, Niki de Saint Phalle gehörte ja auch irgendwie nicht an die Leine.

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damenwahl, Mittwoch, 16. Februar 2011, 18:25
Meine Omma sagte immer: wer den Pfennig nich' ehrt ist des Talers nich' wert. Und da hatte sie recht. Ich würde auch hadern.

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g., Donnerstag, 17. Februar 2011, 06:05
Flachkopfklammer ist ein tolles Wort und auch als Beleidigung verwendbar.

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nnier, Donnerstag, 17. Februar 2011, 13:21
Brass Fasteners sagt der Brite, offenbar sind diese Dinger tatsächlich aus Messing. Im Schreibwarenhandel sind sie jedenfalls so teuer, dass sie meine Kalkulation schon wieder zunichte machen - ich überlege deshalb, ausgedienten Schnellheftern vor dem Wegwerfen die Metallzungen zu entnehmen und diese mit Kneifzange, Hammer und Amboss entsprechend umzuarbeiten. Ein wenig feilen müsste man freilich zum Schluss, damit sich niemand an den scharfen Kanten verletzt.

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g., Samstag, 19. Februar 2011, 06:37
Ich dachte zuerst, es ginge gegen den Herrn, der mit kultureller Relevanz behaftet ist oder gar gegen die neuesten Ergüsse des Herrn Seemann, dem es angesichts seiner Internationale der Möchtegernyuppies (die Verschwörung der globalen Elite oder so ähnlich, man weiß ja so wenig) ganz feucht im Schritt wird. Schließlich ist die Welt voll mit Flachkopfklammern. So wie Sie ihre Geschichte angelegt haben, ist es aber eigentlich viel schöner.

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monnemer, Donnerstag, 17. Februar 2011, 09:38
Hier werden Umschläge und Klammern im Wohnzimmer gelagert. Sie wissen schon, kurze Wege, Zeitmanagement.
Mit der Versenderei habe ich allerdings gar nichts zu tun, das erledigen hier andere Leute, die ich mittlerweile als Feinde betrachte - verschwinden doch andauernd Bücher Richtung Oelde oder Titisee-Neustadt, die ich in meinem Leben vielleicht doch noch gelesen hätte.

Zunächst wollte ich Ihnen raten, den eingebildeten Zuhörer auszutauschen. Gegen einen devoteren, so einen, wie ihn Kalle Blomquist hatte.
Das war ja aber ein Psychiater. Dann tauschen Sie eben den aus.

Zu Geld komme ich wohl auch nicht mehr. Liegt wohl in der Familie. Schon die Oma hat nicht für die Rente geklebt.

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prosa, Donnerstag, 17. Februar 2011, 11:22
"Nun vergehen die Stunden, und aus einem von zwei moeglichen Gruenden werde ich heute noch weinen." (aus oben verlinktem 'nnier' )

Ich auch - und es könnte gut sein, dass ein Grund Ihr errechneter Verlust ist! Andererseits könnte ich auch Freudentränen darüber vergiessen, dass ich in meiner weitgehenden Verweigerung des bargeldlosen Bezahlens nicht so allein dastehe ...

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nnier, Donnerstag, 17. Februar 2011, 18:42
@monnemer: Das wäre hier zu riskant - ist doch das Wohnzimmer mit zusammengelegter oder noch zusammenzulegender Wäsche, mit sortierten oder noch zu sortierenden Socken - und den Rest wollen Sie gar nicht wissen! - dermaßen vollgestopft, dass mir die Flachkopfklammern bei bestimmten Lichtverhältnissen fast wie Pfefferminz­blättchen erscheinen.

@prosa: Angeblich wird Bargeld in einigen Gegenden der Welt ja schon als "Drogengeld" diffamiert und der Barzahler entsprechend scheel angesehen. Beim Brötchenholen blaffe ich deshalb schon mal die Verkäuferin an: Auch wenn ich nichts zu verbergen habe, geht das keinen etwas an!

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mark793, Donnerstag, 17. Februar 2011, 18:53
@nnier: Ebend. Ich sage ja auch immer: Na schön, ich bin vielleicht paranoid, aber das schließt ja nicht aus, dass sie tatsächlich hinter mir her sind.

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prosa, Donnerstag, 17. Februar 2011, 11:26
(falsch platziert, sorry!)

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