Wenn jemandem "ein Datensatz" zugespielt wird, der "Informationen über Hunderttausende von SchülerVZ-Nutzern enthält", und der Empfänger erklärt, "(i)nsgesamt handele es sich um 1,6 Millionen Datensätze", dann machen wir daraus in der Überschrift: was? (Bildschirmfoto)
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jean stubenzweig,
Dienstag, 4. Mai 2010, 17:28
Von den Abgeschmacktheiten der solche Vorgänge «reflektierenden» Medien mal abgesehen (die ja letztendlich davon profitieren) – weshalb schafft es eigentlich kaum jemand, die jungen Menschen davon zu überzeugen, daß sie sich selbst verkaufen, wenn sie nahezu ihre kompletten Daten dort abliefern?!
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nnier,
Dienstag, 4. Mai 2010, 20:07
Das ist mir im Falle des SchülerVZ noch am ehesten verständlich: Es sind Kinder, und wenn "alle" das machen, wird's schon OK sein. Ich bekomme selbst mit, wie viel sie dort kommunizieren, sich darstellen, nach Hausaufgaben fragen, sich verabreden, und wenn ich nach E-Mails frage, erfahre ich, dass "E-Mails niemand macht", das sei zu asynchron und umständlich, dagegen sehe man beim SchülerVZ, wer auch "online" ist und könne direkt kommunizieren und Dateien und Bildchen schicken.
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