[Fortsetzung]
Wenn man Anfang der 90er in Bremen startete und dann etwa 900 km, das entsprach damals immerhin fast 7 mio. hintereinandergelegten 10-DM-Scheinen, in Richtung Süd-Süd-West fuhr, erreichte man eine französische Senfstadt, und diejenigen, die noch zur Senfgeneration gehören (mir legte nämlich jüngst jemand seine Theorie dar, dass sich die deutsche Bevölkerung anhand der zur Bratwurst gewählten Geschmackszutat, Senf oder Ketchup, ganz hervorragend in zwei Alterskohorten aufteilen lasse), werden wissen, dass damit nur Dijon gemeint sein kann - allen anderen, also der jungen, der Ketchupgeneration sei es hiermit nebenbei mitgeteilt. Dijon also war das Fahrtziel des jungen und auf mich für sein Alter zu konventionell, um nicht zu sagen: bieder, wirkenden Pärchens, auf dessen Rücksitz wir viele Stunden verbrachten, des Pärchens, dem ich anzumerken meinte, es bereue längst seine Entscheidung, zwei unbekannte junge Männer auf so langer Strecke mitzunehmen, sicherlich würden sie dies nicht noch einmal tun, auch wenn es leicht verdiente 50.- DM waren, so dachte ich, zumal sie bei jedem Halt Abstand suchten, miteinander tuschelten, zu uns herübersahen und dann schweigend weiterfuhren. Nun, dachte ich, es "passt" eben nicht immer, ein wenig freundlicher könnten sie dennoch sein, ein wenig mehr Mühe sich geben, die machen ja keinen Hehl daraus, dass sie es kaum erwarten können, uns endlich loszuwerden, und tatsächlich, kaum hatten wir die Stadt erreicht, räusperte sich der Fahrer und sprach: "Wir haben uns überlegt, dass ihr gerne in unserem Auto schlafen könnt, wenn ihr das wollt. Es ist ja sehr kalt und mitten in der Nacht, da braucht ihr nicht sonstwo herumzulaufen. Wenn ihr morgen früh losgeht, drückt einfach die Verriegelung runter."
Das sei doch nicht nötig, protestierten wir halbherzig, freuten uns aber doch sehr darüber, die nächsten Stunden auf heruntergekurbelten Autositzen verbringen zu können, allerdings wurde es dann innerhalb weniger Minuten nach dem Abstellen des Motors kalt, da das Auto schlecht isoliert war, zudem war die Sitz- bzw. Liegehaltung eher unbequem so ohne Kissen, Füße und Beine vereisten langsam und der Morgen dämmerte herauf. Während mein Sitznachbar zumindest ab und zu tief und regelmäßig atmete, konnte ich keinen Schlaf finden, der Rücken zwackte doch zu arg, und reichlich steifgefroren und übernächtigt verließen wir am frühen Morgen den alten Mercedes, um loszumarschieren und eine brauchbare Tramp-Stelle zu suchen.
An einer Ausfallstraße pflanzten wir uns auf, hielten abwechselnd das mit "SUD" beschriftete Schild, sahen hunderte von Autos an uns vorüberfahren und wollten nach einigen Stunden, es war inzwischen fast zehn Uhr, gerade beginnen, uns ein paar Gedanken über die Mitnahmefreudigkeit der Franzosen zu machen, als dann doch ein Golf neben uns hielt, besetzt mit zwei Personen und einem Schäferhund. Freudig liefen wir hin, die Insassen stiegen beide aus, sie hatten Uniformen an, der Hund beschnüffelte uns, sie hatten Funkgeräte, sie riefen Verstärkung.
[Geht irgendwann weiter]
Wenn man Anfang der 90er in Bremen startete und dann etwa 900 km, das entsprach damals immerhin fast 7 mio. hintereinandergelegten 10-DM-Scheinen, in Richtung Süd-Süd-West fuhr, erreichte man eine französische Senfstadt, und diejenigen, die noch zur Senfgeneration gehören (mir legte nämlich jüngst jemand seine Theorie dar, dass sich die deutsche Bevölkerung anhand der zur Bratwurst gewählten Geschmackszutat, Senf oder Ketchup, ganz hervorragend in zwei Alterskohorten aufteilen lasse), werden wissen, dass damit nur Dijon gemeint sein kann - allen anderen, also der jungen, der Ketchupgeneration sei es hiermit nebenbei mitgeteilt. Dijon also war das Fahrtziel des jungen und auf mich für sein Alter zu konventionell, um nicht zu sagen: bieder, wirkenden Pärchens, auf dessen Rücksitz wir viele Stunden verbrachten, des Pärchens, dem ich anzumerken meinte, es bereue längst seine Entscheidung, zwei unbekannte junge Männer auf so langer Strecke mitzunehmen, sicherlich würden sie dies nicht noch einmal tun, auch wenn es leicht verdiente 50.- DM waren, so dachte ich, zumal sie bei jedem Halt Abstand suchten, miteinander tuschelten, zu uns herübersahen und dann schweigend weiterfuhren. Nun, dachte ich, es "passt" eben nicht immer, ein wenig freundlicher könnten sie dennoch sein, ein wenig mehr Mühe sich geben, die machen ja keinen Hehl daraus, dass sie es kaum erwarten können, uns endlich loszuwerden, und tatsächlich, kaum hatten wir die Stadt erreicht, räusperte sich der Fahrer und sprach: "Wir haben uns überlegt, dass ihr gerne in unserem Auto schlafen könnt, wenn ihr das wollt. Es ist ja sehr kalt und mitten in der Nacht, da braucht ihr nicht sonstwo herumzulaufen. Wenn ihr morgen früh losgeht, drückt einfach die Verriegelung runter."
Das sei doch nicht nötig, protestierten wir halbherzig, freuten uns aber doch sehr darüber, die nächsten Stunden auf heruntergekurbelten Autositzen verbringen zu können, allerdings wurde es dann innerhalb weniger Minuten nach dem Abstellen des Motors kalt, da das Auto schlecht isoliert war, zudem war die Sitz- bzw. Liegehaltung eher unbequem so ohne Kissen, Füße und Beine vereisten langsam und der Morgen dämmerte herauf. Während mein Sitznachbar zumindest ab und zu tief und regelmäßig atmete, konnte ich keinen Schlaf finden, der Rücken zwackte doch zu arg, und reichlich steifgefroren und übernächtigt verließen wir am frühen Morgen den alten Mercedes, um loszumarschieren und eine brauchbare Tramp-Stelle zu suchen.
An einer Ausfallstraße pflanzten wir uns auf, hielten abwechselnd das mit "SUD" beschriftete Schild, sahen hunderte von Autos an uns vorüberfahren und wollten nach einigen Stunden, es war inzwischen fast zehn Uhr, gerade beginnen, uns ein paar Gedanken über die Mitnahmefreudigkeit der Franzosen zu machen, als dann doch ein Golf neben uns hielt, besetzt mit zwei Personen und einem Schäferhund. Freudig liefen wir hin, die Insassen stiegen beide aus, sie hatten Uniformen an, der Hund beschnüffelte uns, sie hatten Funkgeräte, sie riefen Verstärkung.
[Geht irgendwann weiter]
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monnemer,
Montag, 26. Januar 2009, 12:33
....erzählt von nnier, Spitzname "Spannungsbogen".
Lassen Sie sich ruhig keine Zeit mit der Fortsetzung.
Ich habe das Trampen übrigens nach 2 schönen Urlaubstagen auf dem entzückenden Rasthof "Villoresi" bei Mailand gesteckt. Besonders empfehlenswert für Menschen mit Atembeschwerden. Das, besonders im Hochsommer, uringeschwängerte Reizklima putzt alles frei.
Lassen Sie sich ruhig keine Zeit mit der Fortsetzung.
Ich habe das Trampen übrigens nach 2 schönen Urlaubstagen auf dem entzückenden Rasthof "Villoresi" bei Mailand gesteckt. Besonders empfehlenswert für Menschen mit Atembeschwerden. Das, besonders im Hochsommer, uringeschwängerte Reizklima putzt alles frei.
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vert,
Montag, 26. Januar 2009, 13:54
ja, das betreiben von rast- sowie bahnhofstoiletten scheint ein urinöses geschäft zu sein.
jean stubenzweig,
Montag, 26. Januar 2009, 13:10
Französische Polizei im Golf? Sind Sie sicher, nicht versehentlich in der Schweiz gelandet zu sein? In der französischen, selbstverständlich.
Ich harre hier ungeduldig der Fortsetzung. Wenn ich mich nicht melde, bin ich gerade mit der Trockenlegung von Feuchtgebieten beschäftigt.
Ich harre hier ungeduldig der Fortsetzung. Wenn ich mich nicht melde, bin ich gerade mit der Trockenlegung von Feuchtgebieten beschäftigt.
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nnier,
Montag, 26. Januar 2009, 13:15
Das mit dem Golf behauptet mein Mitfahrer, der einige Details, so z.B. Ortsnamen und die genaue Abfolge der Ereignisse, wesentlich genauer gespeichert hat.
Wenn ich mich nicht melde, bin ich gerade mit Auffrischung und Abgleich der Erinnerungen beschäftigt.
Wenn ich mich nicht melde, bin ich gerade mit Auffrischung und Abgleich der Erinnerungen beschäftigt.
nnier,
Sonntag, 1. Februar 2009, 15:57
Erratum: Ich muss gestehen, dass ich hier wirklich Mist erzählt habe. Ein Renault 5 war es, der mit den zwei Uniformträgern und dem Hund, natürlich! Das hat er mir neulich erst erzählt und ist ja auch viel logischer. Ich kann das nur mit allgemeinem Derangement entschuldigen.
(Renault 5, dieses wunderschöne Gefährt, das meine Eltern, da irrsinnig übermotorisiert, lieber schnell verkauften, als bei mir die Fahrerlaubnis drohte. Renault 5, der sportliche, schicke kleine Bruder des auch sympathischen Renault 4! Ich sehe ihn direkt vor mir, diesen sympathischen Wagen mit den unsympathischen Insassen.)
(Renault 5, dieses wunderschöne Gefährt, das meine Eltern, da irrsinnig übermotorisiert, lieber schnell verkauften, als bei mir die Fahrerlaubnis drohte. Renault 5, der sportliche, schicke kleine Bruder des auch sympathischen Renault 4! Ich sehe ihn direkt vor mir, diesen sympathischen Wagen mit den unsympathischen Insassen.)
vert,
Sonntag, 1. Februar 2009, 19:19
le car, der kleine freund.
ein blöder golf hätte mich auch fertig gemacht.
oder sie können von glück sagen, dass sie mit dem leben davon gekommen sind.
ein blöder golf hätte mich auch fertig gemacht.
oder sie können von glück sagen, dass sie mit dem leben davon gekommen sind.
jean stubenzweig,
Montag, 2. Februar 2009, 06:06
Das klingt auch einleuchtender. Denn ich kann mich nicht erinnern, französische Polizei oder Zoll oder was auch immer, in einem welschen Fahrzeug gesehen zu haben. Abgesehen von den deutschen Motorrädern selbstverständlich. Meist sind es die kleinen Blauen aus einheimischer Produktion, mit denen sie unterwegs sind. Die Typenpalette ist ja breit genug, so daß sie kaum auffallen. Das flotteste, mit Uniformierten besetzte Gerät, das ich auf der Autoroute mal gesehen habe, war so eines, beinahe in diesem Polizeiblau. Ich weiß nicht, wen oder was sie damit gejagt haben. Heute braucht man sowas ja nicht mehr, fährt doch mittlerweile fast jeder Kleinwagen so schnell.
nnier,
Montag, 2. Februar 2009, 10:23
Wau, das nenne ich schick! Und das ist ein Renault? Alpine, das ist doch so eine Veredelungslinie oder -Schmiede? Jedenfalls meine ich, dass es auch einen R5 Alpine gab. Wie nennt sich denn diese aufregende Schönheit?
monnemer,
Montag, 2. Februar 2009, 10:39
Der Alpine A110, einer meiner Kinderträume, dokumentiert durch eine entsprechend abgefingerte Quartettkarte.
vert,
Montag, 2. Februar 2009, 14:09
sehn'se, bei mir war's der A310 (die alpine war aber schon eine eigene fahrzeugreihe bei renault - kein hindernis allerdings, den großen namen nicht mehrfach zu verwerten...ich sag nur "clio williams")
und im quartett der r5 alpine turbo mit gepflegten 300ps in der rallyeversion. unfassbar.
...und die turbobiene summt immer noch ihr lied
und im quartett der r5 alpine turbo mit gepflegten 300ps in der rallyeversion. unfassbar.
...und die turbobiene summt immer noch ihr lied
monnemer,
Montag, 2. Februar 2009, 14:40
Vor allem diese brutale Optik der breitarschigen Version
http://images.sportcompactcarweb.com/features/0308_05z+1986_renault_r5_turbo2+front_left_view.jpg
Schön, das war ja mal Thema bei Ihnen!
Dass im Jahr 2008 noch Quartett gespielt wird, hätte ich allerdings auch nicht vermutet.
http://images.sportcompactcarweb.com/features/0308_05z+1986_renault_r5_turbo2+front_left_view.jpg
Schön, das war ja mal Thema bei Ihnen!
Dass im Jahr 2008 noch Quartett gespielt wird, hätte ich allerdings auch nicht vermutet.
nnier,
Montag, 2. Februar 2009, 16:10
300 PS waren's nicht bei meinen Eltern, aber sehr deutlich über 100 in einem von den früheren Modellen (später gab's den R5 ja mit etwas mehr Kunststoff außenrum und leicht vergrößert). Das puristische kleine Ding mit dem kleinen Lenkrad hatte ich echt ins Herz geschlossen, allerdings war es wohl ganz gut, dass ich den nicht mehr gefahren habe. Denn ich meinte ja immer, alles im Griff zu haben - und manchmal stimmte das nicht. Mit so einem Geschoss als Fahranfänger, nee, nee, da ist so schon genug passiert. Puh.
monnemer,
Montag, 2. Februar 2009, 17:40
Um sich als Fahranfänger das Gerippe zu zerknittern braucht´s nur einen 40 PS - Polo.
Ich weiss das.
Ich weiss das.
nnier,
Montag, 2. Februar 2009, 22:00
Ich habe auch einiges zerknittert, eigene oder fremde Gerippe jedoch nicht, sondern nur solche aus Blech, glücklicherweis'.
vert,
Montag, 2. Februar 2009, 22:26
oder corsa.
oder clio.
seufz.
(ein freund meinte mal, es sei gut, dass ich immer die kleinste motorisierung kaufen würde. sonst wäre ich schon lange tot.
offenbar vertraute er mir nicht - frechheit! blöder freund.)
oder clio.
seufz.
(ein freund meinte mal, es sei gut, dass ich immer die kleinste motorisierung kaufen würde. sonst wäre ich schon lange tot.
offenbar vertraute er mir nicht - frechheit! blöder freund.)
nnier,
Montag, 2. Februar 2009, 22:46
Das hat auch was für sich. Einmal, als die coolen Jungs, vor allem die vom Dorf, schon Mofas hatten, durfte ich auch mal. "Pass aber auf", klar, ich fuhr vorsichtig los und kam nach einer Runde heile wieder an. In meinem Kopf formte sich eine, so schien es mir, grandiose Idee: "Jetzt lässt du den Motor schön hoch drehen, dann den Griff von der Kupplung plötzlich loslassen, dann fährst du irre schnell los, dann radiert der Hinterreifen auf dem Asphalt, da werden die aber staunen!"
Als ich kurz darauf auf meinem Hintern im Gras saß, während die orangefarbene Puch auf dem Hinterrad ein paar Meter auf die Garagenwand zufuhr, war ich derjenige, der staunte. Aber, sage ich immer, es war halt auch nur eine Mofa. Kleine Motorisierung, das hat was für sich.
Als ich kurz darauf auf meinem Hintern im Gras saß, während die orangefarbene Puch auf dem Hinterrad ein paar Meter auf die Garagenwand zufuhr, war ich derjenige, der staunte. Aber, sage ich immer, es war halt auch nur eine Mofa. Kleine Motorisierung, das hat was für sich.
monnemer,
Montag, 2. Februar 2009, 23:25
Damals und, bis jetzt, nicht wieder. Aber immerhin bin ich dadurch in den Besitz einer Tüte voller hochwertiger Edelmetalle in Form von Schrauben und Nägeln gelangt.
Wenn´s mal beruflich nicht so läuft, der Friseur ist dann auch noch drin.
So gesehen, eindeutig eine Investition in die Zukunft.
Wenn´s mal beruflich nicht so läuft, der Friseur ist dann auch noch drin.
So gesehen, eindeutig eine Investition in die Zukunft.
jean stubenzweig,
Dienstag, 3. Februar 2009, 02:44
Nun auch von mir ein bißchen was aus dem unmaßgeblichen Erfahrungsschatz: Unser Ältester (der da bei mir da drüben auf dem Bildchen) bat mich vor einiger Zeit um einen Entenflug nach Hamburg. Ich gab ihm das Tier, versehen mit der Bitte, pfleglich damit umzugehen, es sei schließlich nicht mehr die Jüngste, die alte Schachtel. Er hat es geschafft, in anderthalb Tagen soviel Öl den Auspuff rauszujagen wie ich in einem Jahr. Immer so ähnlich wie Sie, lieber nnier, auf der Mofa (der, so heißt das kurz vor der Ostsee, mußte ich alles lernen). Und dann alle Gänge ausdrehen, so im ersten bis neunzig. So ungefähr. Lustig, das Entenfahren, meinte er, als er das lädierte Tier zurückbrachte. Ich hingegen fand das nicht so – na ja, Sie wissen schon. Er hat auch nie wieder um Entenflüge gebeten. Obwohl ich sie ihm heute (vielleicht) wieder geben würde. Seit er Papa ist, selbstgemacht und adoptiert, fährt er dann doch etwas gesitteter. Erzählt mir die Büddenwarderin. Ich fahre nach wie vor nicht mit, wenn er den anderen kleinen Franzosen pilotiert. Sterben will ich gemütlich, beim Nickerchen oder so. Und nicht vor Angst.
Nachtrag: Wie ich das früher praktiziert habe, am Lenkrad und so, das will ich lieber nicht erzählen. Ist pädagogisch nicht sonderlich wertvoll.
Nachtrag: Wie ich das früher praktiziert habe, am Lenkrad und so, das will ich lieber nicht erzählen. Ist pädagogisch nicht sonderlich wertvoll.
kid37,
Montag, 26. Januar 2009, 13:16
Ah, Cliffhanger. Jetzt zappeln wir aber hübsch rum.
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monnemer,
Montag, 26. Januar 2009, 14:14
Ja, wenn ich jetzt schreiben würde, was ich wirklich denke, stände hier: MACH HIN!
Mach´ ich natürlich keinesfalls.
Mach´ ich natürlich keinesfalls.
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