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Ah! böwakawa, wie lange das alles her ist! Damals dachte ich, die Beatles wären lange her, sie waren noch schwarz-weiß, dabei waren es gerade 10 Jahre.
Wie fast jedes Jahr spült mir das Unterbewusstsein einen Song ins innere Ohr, bevor ich merke, dass der 8. Dezember ist und mich an den Tag vor inzwischen 39 Jahren erinnere. Ich war noch nicht mal ein Teenager, aber es traf mich tief. Abends, vielleicht erst ein paar Tage später, wurde der Film Help! ins Programm genommen, "aus aktuellem Anlass", aber so spät durfte ich nicht mehr fernsehen.
Mein Lieblingsbeatle ist ein anderer, das kann ich auf Dauer nicht verheimlichen. Trotzdem schöne Grüße nach oben, ohne dich wäre das alles ja nichts geworden.
Wie fast jedes Jahr spült mir das Unterbewusstsein einen Song ins innere Ohr, bevor ich merke, dass der 8. Dezember ist und mich an den Tag vor inzwischen 39 Jahren erinnere. Ich war noch nicht mal ein Teenager, aber es traf mich tief. Abends, vielleicht erst ein paar Tage später, wurde der Film Help! ins Programm genommen, "aus aktuellem Anlass", aber so spät durfte ich nicht mehr fernsehen.
Mein Lieblingsbeatle ist ein anderer, das kann ich auf Dauer nicht verheimlichen. Trotzdem schöne Grüße nach oben, ohne dich wäre das alles ja nichts geworden.
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Never too late / to celebrate
Ein Jahr später dann eine Single (als ob der Begriff heute noch einen Sinn hätte) mit zwei Liedern, die es nicht auf das Album geschafft haben: Nicht gerade vielversprechend, will man meinen, und dann findet sich auf der Resterampe immerhin etwas, das mir mit seinem überdrehten Refrain den grauen Tag versüßt. Never too late!
Alles Mist da draußen, man mag gar nicht ins Internet schauen, Unfrieden allerorten. Tasse Tee, zwo-drei-vier: Never too late, never too late!
Das Ende vom Lied ist ein dickes Grinsen. Und wenn du denkst, es ist vorbei, dann warte noch ein paar Sekunden. Never too late! Celebrate!
Ein Jahr später dann eine Single (als ob der Begriff heute noch einen Sinn hätte) mit zwei Liedern, die es nicht auf das Album geschafft haben: Nicht gerade vielversprechend, will man meinen, und dann findet sich auf der Resterampe immerhin etwas, das mir mit seinem überdrehten Refrain den grauen Tag versüßt. Never too late!
Alles Mist da draußen, man mag gar nicht ins Internet schauen, Unfrieden allerorten. Tasse Tee, zwo-drei-vier: Never too late, never too late!
Das Ende vom Lied ist ein dickes Grinsen. Und wenn du denkst, es ist vorbei, dann warte noch ein paar Sekunden. Never too late! Celebrate!
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Was mich nicht mehr überraschen sollte. Was ich wieder mal nicht fassen kann: Der hat das nächste gute Album abgeliefert.
Man erschließt so ein neues Album wie unbekanntes Gebiet, man bangt und hofft bei jeder Kurve und ist froh, wenn größere Unfälle vermieden werden. Ich habe unterwegs entschieden, dass der beste Song Dominoes heißt.
Da hat niemand die Musik neu erfunden, das klingt von Anfang an bekannt und doch nicht abgekupfert, nicht mal bei sich selbst. Gut bei Stimme, auch in den Mitten, was nicht mehr selbstverständlich ist. Und man lese und staune: Trotz des absoluten "Band"-Feelings hat Paul hier mal wieder fast alles selbst gespielt.
Ich habe das Album trotzdem noch nicht oft gehört - warum, kann ich nicht sagen, vielleicht hat es etwas mit Sparsamkeit zu tun. Es ist ein gutes Album, es klingt modern und ist im Herzen alt und macht mich glücklich.
Nichts Neues auch, was er hier erzählt, und trotzdem höre ich mir diese Geschichten alle wieder an und bin froh und merke nicht, dass eine knappe halbe Stunde vergeht.
Noch etwas - wo ich gerade hier bin. Von Ausnahmen abgesehen endete die gute Popmusik bekanntlich im Jahre 1983. Ich war deshalb äußerst überrascht, als ich kürzlich auf ein Stück Musik stieß, das neu war, also aus den 90er Jahren, und das mir auf Anhieb gefiel. Es ist von einer vielversprechenden jungen Band namens Garbage und gefällt mir in der hier gezeigten Live-Version noch einen Tick besser:
Da kann was draus werden. Meine Meinung!
Man erschließt so ein neues Album wie unbekanntes Gebiet, man bangt und hofft bei jeder Kurve und ist froh, wenn größere Unfälle vermieden werden. Ich habe unterwegs entschieden, dass der beste Song Dominoes heißt.
Da hat niemand die Musik neu erfunden, das klingt von Anfang an bekannt und doch nicht abgekupfert, nicht mal bei sich selbst. Gut bei Stimme, auch in den Mitten, was nicht mehr selbstverständlich ist. Und man lese und staune: Trotz des absoluten "Band"-Feelings hat Paul hier mal wieder fast alles selbst gespielt.
Ich habe das Album trotzdem noch nicht oft gehört - warum, kann ich nicht sagen, vielleicht hat es etwas mit Sparsamkeit zu tun. Es ist ein gutes Album, es klingt modern und ist im Herzen alt und macht mich glücklich.
Nichts Neues auch, was er hier erzählt, und trotzdem höre ich mir diese Geschichten alle wieder an und bin froh und merke nicht, dass eine knappe halbe Stunde vergeht.
Noch etwas - wo ich gerade hier bin. Von Ausnahmen abgesehen endete die gute Popmusik bekanntlich im Jahre 1983. Ich war deshalb äußerst überrascht, als ich kürzlich auf ein Stück Musik stieß, das neu war, also aus den 90er Jahren, und das mir auf Anhieb gefiel. Es ist von einer vielversprechenden jungen Band namens Garbage und gefällt mir in der hier gezeigten Live-Version noch einen Tick besser:
Da kann was draus werden. Meine Meinung!
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