Link zu diesem Beitrag (15 Kommentare) | Kommentieren [?]
Noch heute kann ich kein Asterix-Heft lesen, ohne einen unbändigen Appetit auf knusprig gebratene Fleischmassen zu entwickeln, noch heute muss ich bloß an Petzi denken, schon schmilzt die Butter in der Pfanne, während ich eilig eine große Schüssel Teig anrühre (Tipp von Harald Schmidt: Ein wenig kohlensäurehaltiges Mineralwasser hineingeben). Und wenn ich Donald und Dagobert am Lagerfeuer sitzen sehe, die Schnäbel in ungewohnter Weise länglich nach vorne gespitzt und in einer runden Öffnung mündend, die Backen voll, ein Anblick, über den ich immer wieder lachen muss, dann würde ich mich nur zu gerne selbst einladen und dazusetzen, selbst wenn es nur eine Dose Spinat ist, die da vertilgt wird, und nicht die in diesem Kontext etwas makaber anmutende Geflügelkeule.
Der Reiz-Reaktions-Mechanismus funktioniert in dieser Richtung bei mir also tadellos; dass das auch andersherum der Fall ist, habe ich gestern abend erfahren.
Ich saß da so vor mich hin und aß eines meiner geliebten Roggenmischbrote mit Butter und dem kostbaren Götterstoff. Dieser wird in meiner Heimat produziert und ist so grobkörnig-aromatisch, dass einem die Tränen kommen. Natürlich steht auch in unserer Küche so ein rechteckiger 500-g-Karton für 19 Cent, denn fürs Nudelwasser ist das Zeug dann doch zu schade. Außerdem habe ich im letzten Winter ausgerechnet, dass der Eimer Streusalz entschieden überteuert war, den ich aufgrund der dicken Eisschollen dann doch mal besorgt hatte; normales Speisesalz vom Discounter ist, das auch als Tipp an die Kommunalverwaltung, preisgünstiger, und auch im Januarpermafrost gab es keinerlei Lieferengpässe.
Für solche Zwecke ist das hocharomatische weiße Gold, dessen Entdecker man täglich preisen will und der doch so tragisch pleite ging, der Stoff, den man ehrfürchtig aufs Frühstücksei oder eben auf ein frisches Butterbrot streut, viel zu schade, auch wenn ich mich erinnere, dass man bei der Saline auch so profane Dinge wie Spülmaschinen- oder eben Streusalz erwerben konnte. Dass man Teile der wertvollen Ernte aus dem Industriedenkmal tatsächlich vergällt, um eine Nutzung als Speisesalz zu verhindern, halte ich dann auch für einen schlimmen Frevel.
Knackend zerbiss ich also am gestrigen Abend die herrlichen Kristalle, als ich bei meiner abendlichen Zeitungslektüre auf diesen Artikel stieß. Wissend lächelte ich in mich hinein, bestrich die nächste Scheibe mit Butter, biss hinein und sprach: "Gnap! Gnap! Mjam!", denn das war es, worüber ich schon als Kind so furchtbar lachen musste, als ich die Kauka-Figur in den appetitlichen, gelben Badeschwamm beißen sah.
Link zu diesem Beitrag (3 Kommentare) | Kommentieren [?]
Graf B. bemerkte einen Mann, der ächzend eine große Standuhr über die Straße schleppte. Kopfschüttelnd beobachtete er ihn eine Weile, trat dann zu ihm hin, schon seinen Ärmel zurück und zeigte auf seine Armbanduhr: "So etwas müssen Sie sich kaufen, das ist praktisch!"
Ich für meinen Teil laufe dennoch, seit die Tage der Digitaluhr Vergangenheit sind, mit entblößtem Handgelenk herum und gehöre damit zu jenen, die, wie mir ein Psychologe einst darlegte, ganz tief drinnen immer noch nach dem Mondkalender der Mutter leben wollen (oder so). Und wer wäre ausgerechnet ich, dies zu verneinen.
Ganz ohne Zeitmesser komme ich allerdings nicht aus, und so greife ich allsonntäglich zum großen Schlüssel, ziehe die russische U-Boot-Uhr auf und versuche dabei eine so gewichtige Miene aufzusetzen wie Großonkel A., der im auf der ersten Silbe betonten Büro jahrzehntelang nicht nur diese Aufgabe mit großem Pflichtbewusstsein erfüllte.
Im Unterschied zu dieser hölzernen Bürouhr jedoch, die von der am Kirchturm befestigten niemals auch nur einen Deut abwich, richtet sich unsere Sowjetuhr auch im kapitalistischen Ausland nach dem roten Sternbild des Hammers und der Sichel, denn sie schert sich weder um das Atomsignal aus Braunschweig noch um den allerdings ohnehin zeitverzögerten Gongschlag aus Hamburg. Zum einen, da ich die Schlagzahl ihres Taktgebers unmerklich erhöht habe, so dass sie zwischen zwei Sonntagen dem tatsächlichen Puls der Zeit um einige leicht phasenverschobene Sekunden nahezu subliminal vorauseilt. Zum anderen, weil ich sie ohnehin um etwa fünf Minuten vorgestellt habe.
Im Auto hingegen sind es zwei bis drei Minuten, die nicht nur bei Terminknappheit und Parkplatzsuche mein Nervenkostüm schonen, denn, mag es auch ein Selbstbetrug der billigen Art sein, ich bin in der Lage, mittels einer Art Zwiedenken zwar jederzeit zu wissen, dass die Uhr vorgeht, mich aber dennoch nach der angezeigten Uhrzeit zu richten, als sei diese real, so dass die irgendwie einkalkulierten und dann doch jedes Mal überraschend freiwerdenden Zusatzminuten mir im Ergebnis wie ein unverhofftes Geschenk aus dem Paralleluniversum erscheinen - Minuten, in denen man z.B. atmen oder in die Gegend starren kann.
Bei all dem weiß ich nie sicher, welche der vielen Uhren im Hause nun gerade um wieviel vorgeht, komme aber in der Regel gut damit zurecht, völlig unbewusst einen komplizierten Algorithmus* zur Anwendung zu bringen und mit dessen Hilfe einen gewichteten Durchschnitt zu erspüren - bewusst wäre dies kaum zu leisten, und täuschen Sie sich nicht: Auch das vegetative Nervensystem vollbringt erstaunlich komplexe Leistungen; müssten Sie bspw. Ihre Leber- und Nierenfunktionen bewusst regulieren, wären Sie zu alltäglichen geistigen Verrichtungen (Quadratwurzeln aus Autonummern berechnen, den Essensplan der Woche vom 18. - 22.5. 1981 aufsagen) kaum mehr in der Lage.
Da gibt es die ins schnurlose Telefon eingebaute Zeitanzeige, die ein wenig zu langsam läuft und die ich deshalb in unregelmäßigen Abständen um einige Minuten vorstelle; als Parameter fließen also Zeitpunkt und Absolutbetrag des letzten Vorstellvorgangs sowie die relative Langsamkeit des verschnarchten Telefonquarzkristalls in die Formel ein. Da gibt es die beiden identischen digitalen Reisewecker, die minimal unterschiedliche Zeiten anzeigen, beide jedoch etwas vorgehen; hier spielt demnach auch die Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Rolle, da durch den Unsicherheitsfaktor Funsicher (W1, W2) näherungsweise bestimmt wird, ob man jetzt halt eben quasi den einen oder sozusagen praktisch den anderen Wecker, nicht wahr. Es gibt die batteriebetriebene Wanduhr im Flur, die mit einem gewissen Versatz oft nahezu parallel zur Realzeit läuft und manchmal unvermutet stehenbleibt. Und seit neuestem den funkferngesteuerten Analogwecker neben meinem Bett.
Er wäre vermutlich der einzig geeignete Taktgeber eines ordentlichen Erwachsenenlebens. Ich kaufte ihn mit eben jenem Kalkül und bin auch dankbar dafür, dass ich spätabends keine Berechnungen mehr anstellen muss, die da lauten: "Eigentlich geht er fünf Minuten vor, oder waren's zehn, demnach wird das Alarmsignal einige Minuten später ertönen als der rote Zeiger signalisiert, oder war's früher, jedoch darf es morgen nicht zu spät klingeln, da du nach dem Abschalten des Alarmtons noch zwischen 5 und 40 Minuten schlummerst - stelle deshalb den Alarmzeiger 10 Minuten früher, oder war es später, und vergiss nicht, den Alarmschalter hochzuschieben, damit der Wecker überhaupt klingelt, oder war es doch runter."
Die atomgenaue Gründlichkeit, mit der seine Zeiger voranschreiten, suggeriert eine ungewohnte Verlässlichkeit, und da es kein fragiles Geticker gibt, sondern der Minutenzeiger alle 15 Sekunden mit einem entschlossenen, soliden Geräusch (etwa: "Ruck!") um den 60*4 = 240sten Teil eines Stundenkreises, mithin einen Winkel von 1,5° vorrückt, baut man mit der Zeit doch einiges an Vertrauen zu diesem Gerät auf, das übrigens nicht so einfach manipulierbar ist wie seine Zeit-Genossen: Diese Uhr fragt in regelmäßigen Abständen eine bestimmte Radiofrequenz ab, welche das Braunschweiger Signal der absolut echten, wirklichen, realen, objektiven Tageszeit übermittelt, welche ja schon längst nicht mehr anhand der Eigendrehung der Erde definiert ist, da diese viel zu unrund läuft, sondern eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung, und wenn man dennoch meint, dem Nuklid 133Cs ein Schnippchen schlagen und die Weckuhr also um die gewohnten paar Minuten vorstellen zu können, wird man sehr schnell eines Besseren belehrt: Sie dient nur einem Herrn, richtet sich strikt nach dessen Anweisungen und korrigiert natürlich umgehend ihren Zeigerstand.
Gerade diese ihre Eigenschaft, ihre Beharrlichkeit, die an Sturheit grenzt, die stoische Art, in der sie mit fester Stimme zu sagen scheint: "Ich tue hier meinen Job, Sir, und da draußen sind Menschen, Sir, die sich auf mich verlassen, und diesen Job werde ich jede verdammte Minute tun. Sir" war es, an die ich mich zunächst gewöhnen musste, die ich inzwischen aber zu schätzen weiß und die mich irgendwann vollständig auf sie vertrauen ließ. Gerade das machte mein nächtliches Erlebnis so aufwühlend.
Das Geräusch war unheimlich, eine Art Surren, ein hektisches Rattern, leise, aber doch laut genug, um mich hochschrecken zu lassen. Verwirrt knipste ich die Nachttischlampe an und starrte in die Richtung, aus der das grauenerregende Schnarren zu mir drang. Es war meine Funkuhr, und ihre Zeiger rasten. Stunde um Stunde sauste an mir vorbei, 3:00, 4:00, 5:00, ich hielt die Luft an und mein Herz schlug wild, die Uhr schien mich zu verhöhnen, während sie rannte und rannte. Schon war es 10:00 und dann 11:00, mir brach der Schweiß aus und die Zunge klebte am Gaumen, bis die Zeiger plötzlich stoppten und auf Punkt 12:00 stehenblieben.
Mir war schwindelig, und panisch tastete ich nach einer Wasserflasche, um meine ausgetrocknete Kehle zu befeuchten. Mit geschlossenen Augen trank ich die Flasche leer und versuchte, meine Gedanken zu ordnen: Ob das ein Alptraum war? Ich sah noch einmal zur Uhr. Die Zeiger standen auf 12:00.
Irgendwann löschte ich das Licht und schloss die Augen. Der Schreck saß tief, ich spürte jeden Pulsschlag in meiner Halsschlagader, und doch war eine grandiose Müdigkeit gerade im Begriff, mich gnädig wieder hinabzuziehen, als ich erneut hochfuhr, das Licht anschaltete und panisch zu meiner Funkuhr sah, deren Zeiger wieder zu rasen begonnen hatten und mir höhnisch zuzurufen schienen:
Deine Zeit vergeht! Dein Leben geht vorbei!
--
*Entscheidung für H0 der Varianz θ heißt und zumindest approximativ Intervallgrenzen enthalten das (stochastische) Intervall [U,V] ein Konfidenzintervall für θ mit Konfidenzniveau γ den wahren Wert wenn die Schätzfunktion hat die Störterme Ui˜N(0,σU) verteilt sind, erwartungstreu die als die Wurzel aus errechneten normalverteilt bei der Poissonverteilung mit Parameter λ (Erwartungswert = Varianz = λ): Testing for the independence of regression disturbances. Econometrica, 38, 97-117.
Link zu diesem Beitrag (7 Kommentare) | Kommentieren [?]
Jedenfalls, diese runden Dinger da.
Daraus könnte man doch noch was basteln, hm?
Aschenbecher z.B.
Ähm, ja, ähm. Die Socken. Ha - jetzt weiß ich's! Muffinformen!
Link zu diesem Beitrag (9 Kommentare) | Kommentieren [?]
Was mich wieder zum Thema zurückbringt. Schon in Kindertagen war ich nie ein früher Vogel, sondern, um mal im ornithologischen Feld zu bleiben und einen weiteren überraschenden Vergleich zu gebrauchen, eine Nachteule. Morgens musste ich mich oft arg quälen, um in den Tag zu kommen, da half die Tasse Pfefferminztee mit den zwei Löffeln Zucker wenig, und stets kam ich diesen Hauch zu spät, für den man einfach keinen richtigen Ärger bekommen kann und der die Lehrer doch extrem nervt, bis sie sich dann eines Tages fürchterlich rächen, wenn man ein Betriebspraktikum beim Unternehmen aus der metallverarbeitenen Industrie macht und am ersten Tag den Weg über das riesige Firmengelände nicht findet und deshalb trotz gewaltigen eingeplanten Zeitpuffers zwei Minuten zu spät antritt und dafür von dem kurz vor der Pensionierung stehenden Meister erst mal ordentlich zusammengefaltet wird, so dass man nicht mehr weiß, wo hinten und vorne ist, und man das dem Lehrer bei dessen Besuch als Beispiel für die ungewohnt rauhen Sitten schildert und dieser triumphierend "DA SIEHST DU MAL, WIE ES IST!" ruft, sondern den Ärger bekam ich meist erst gegen 9:00, weil wir zu Hause keine Tupperschüsseln hatten, und die Inhaber dieser Marke gehören ja zu den glücklichen, deren Produktbezeichnung stellvertretend für die gesamte Produktgattung stehen, weshalb Sie richtig liegen, wenn Sie vermuten, dass es in meiner Familie nicht nur keine wiederverschließbaren und lebensmittelechten Kunststoffbehälter dieses Herstellers, sondern eben auch sonst keine gab, denn schließlich würde ich einer jungen Frau, die mich mit Augenaufschlag nach einem Tempotaschentuch fragt, auch nicht mit "Bedaure, nein!" antworten und die Taschentücher der Handelsmarke TIP in meiner Jackentasche für mich behalten, wobei diese ja zeitweilig in den Prospekten mit "Toll Im Preis" beworben wurde, ich jedoch den Verdacht hege, dass es sich dabei um eine im nachhinein nur künstlich aufgepfropfte Deakronymisierung handelt, ähnlich wie es in den 80ern plötzlich aus den Radios schallte: "Prima leben und sparen! Wir wollen alle prima leben und sparen! Wir machen Plus bei PLUS!"
Und dafür gab es Ärger? Der arme nnier!, höre ich Sie nun seufzen, und ich gebe Ihnen zunächst einmal recht, möchte jedoch nicht versäumen darauf hinzuweisen, dass erst noch eine erzählerische Ecke genommen werden muss. Meine Brote waren statt dessen in Butterbrotpapier einwickelt. Diesem lässt sich der Inhalt nun einmal deutlich schwieriger ohne störende Geräusche entnehmen als so einer Brotdose, weshalb ich oft minutenlang und mit betont unauffälliger Körperhaltung in meiner Schultasche herumfingerte, in Zeitlupe blind das Brot auswickelte und mich dann kurz und unauffällig unter den Tisch bückte, als müsse ich meine Schuhe binden und dabei einen gierigen Biss tat, denn zu Hause hatte es fürs Frühstück zeitlich einfach nicht mehr gereicht.
Von Haus aus, und bei dieser selten dämlichen Formulierung muss ich mich wirklich zusammenreißen, denn was soll das denn schon heißen, "von Haus aus", so wie in "von Haus aus bin ich Geschichtslehrerin und jetzt mache ich Bewerbungstrainings mit Videoanalyse und allem", bin ich also kein Frühaufsteher, auch wenn ich diesen Job ohne ein Wort der Klage jetzt schon seit gut 15 Jahren übernommen habe, denn einer muss ihn ja tun, sondern habe oft sehr damit zu kämpfen, jeden Morgen aufs Neue in die Welt geworfen zu werden. An Tagen wie diesem, wenn einem schon mit dem ersten vorbewussten Gedankenfragment des Tages umfassend klar wird, dass gegen diesen Schädel kein Kraut gewachsen ist und man für die Tränensäcke besser mal eigene Personalausweise beantragen sollte, wenn man gerne einfach nur schlaftrunken wäre, aber doch bitte nicht komplett zerstört, perlen die Champagnerformulierungen nicht wie gewohnt von den Lippen, das gebe ich unumwunden zu, und aus dem enthusiastischen "Ist das nicht wieder ein herrlicher Tag heute!" wird so etwas wie "Schoiße. Eine Schoiße, alles.", während man mit zusammengebissenen Zähnen extrastarken Kaffee braut, der zwar auch nichts bringt, aber wenigstens den bitteren Geschmack des Mooses überdeckt, das über Nacht im Mund gewachsen ist.
Man fühlt sich dann den ganzen Tag so wie damals in der Nacht, als diese beiden "Freunde" von ihrer Neuseelandreise aus anriefen und begeistert erzählten, dass sie die hundertfünfzig Meter vom Zelt zum Klo lieber mit dem Auto gefahren seien und die sich dann trotz horrender Telefongebühren noch minutenlang daran ergötzten, wie verzweifelt und erfolglos in den verbalen Modus zu finden ich versuchte.
Aber nicht nur nachts kann einem solches widerfahren. Es ist noch nicht lange her, dass ich eines nachmittags in einen tiefen Schlaf fiel. Beim Aufwachen, das eher einem zeitlupenhaften Aufstieg aus der Tiefsee glich, tat ich meine Verwunderung über die ungewohnte, bovine Umgebung mit schwerer Zunge in folgenden lyrischen Worten kund:
"Was sind das bloß wohl für alles Bäume hier?"
Auf diese Frage fand ich bis heute keine Antwort.
Link zu diesem Beitrag (12 Kommentare) | Kommentieren [?]
* Ausgereift und gut abgehangen, blättern Sie zurück!