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Was so ein kleiner Buchstabendreher doch für einen Unterschied machen kann.
Ich freue mich schon auf den Hauptartikel Hautpartikel.
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nnier | 08. Juli 2008 | Topic Klar jewesn
Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist ja das Anbringen neuer WC-Deckel, und so hatte ich mich schon tagelang darauf gefreut, endlich zur Tat schreiten zu dürfen. Zwei im Format identische, aber verschiedenfarbige Modelle waren dem Burgfräulein originalverpackt ("Bei WC-Deckeln aus hygienischen Gründen kein Umtausch!") zur Auswahl präsentiert worden, a) Buche Natur und b) Manhattan. Manhattan, passend zum jüngst verarbeiteten "Manhattan"-Fugenmörtel, der als Farbe ebenfalls Manhattan auswies, exakt, Manhattan, auch bekannt als Manhattangrau oder Manhattan-Grau.
Nach kurzer, intensiver Beratschlagung ("Naturholz ist auch OK, ist auch angenehm, wir aber entscheiden uns für Manhattan, das passt ja auch zum Fugenmörtel") war die Wahl (Manhattan) schnell getroffen, so dass nichts mehr mich aufhalten und ich endlich loslegen konnte.
Die sehr simple Anleitung ließ keine Fragen offen, zwei Befestigungsteile, eins mit Links, das andere mit Rechts beschriftet, waren in entspannter Körperhaltung (Rückenlage unter dem WC) nach nicht mal einer Stunde festgeschraubt. So Flügelmuttern auf so Gewindestangen, höchstens 70 Umdrehungen pro Seite.
Kurz auflachend wurde mir dann sehr schnell deutlich, dass "Links" und "Rechts" durchaus relative Begriffe sind (es gibt ja auch Völker, die nicht unseren egozentrischen, immer auf die eigene Position bezogenen Richtungsbegriff verwenden), und deshalb gilt natürlich: Wenn Links und Rechts auf solchen Befestigungsteilen stehen, dann gelten diese Richtungsbezeichner immer aus der Sicht der betroffenen Toilette, nicht aus der eigenen, du Dummerchen.
Schmunzelnd legte ich mich wieder auf den Fliesenboden, der inzwischen auch beinahe meine Körpertemperatur angenommen hatte, und drehte die Flügelmuttern wieder herunter, höchstens 70 Umdrehungen pro Seite. Flugs die beiden Befestigungen austauschen, Flügelmuttern wieder ran, mehrmals nachkorrigieren, bis Deckel exakt mittig "und aber auch" (Berti Vogts, 2001) stabil befestigt, da vergeht die Zeit wie im Fluge und man kann mal so richtig abschalten.
Kaum sind ein paar Stunden vergangen, richtet man sich schweißgebadet auf, räumt das Werkzeug beiseite und freut sich im Stillen auf anerkennende Worte des Burgfräuleins, welches dann auch herbeigelaufen kommt und ruft: "Was! Der ist ja gar nicht weiß! Kann man den noch umtauschen?"
Nach kurzer, intensiver Beratschlagung ("Naturholz ist auch OK, ist auch angenehm, wir aber entscheiden uns für Manhattan, das passt ja auch zum Fugenmörtel") war die Wahl (Manhattan) schnell getroffen, so dass nichts mehr mich aufhalten und ich endlich loslegen konnte.
Die sehr simple Anleitung ließ keine Fragen offen, zwei Befestigungsteile, eins mit Links, das andere mit Rechts beschriftet, waren in entspannter Körperhaltung (Rückenlage unter dem WC) nach nicht mal einer Stunde festgeschraubt. So Flügelmuttern auf so Gewindestangen, höchstens 70 Umdrehungen pro Seite.
Kurz auflachend wurde mir dann sehr schnell deutlich, dass "Links" und "Rechts" durchaus relative Begriffe sind (es gibt ja auch Völker, die nicht unseren egozentrischen, immer auf die eigene Position bezogenen Richtungsbegriff verwenden), und deshalb gilt natürlich: Wenn Links und Rechts auf solchen Befestigungsteilen stehen, dann gelten diese Richtungsbezeichner immer aus der Sicht der betroffenen Toilette, nicht aus der eigenen, du Dummerchen.
Schmunzelnd legte ich mich wieder auf den Fliesenboden, der inzwischen auch beinahe meine Körpertemperatur angenommen hatte, und drehte die Flügelmuttern wieder herunter, höchstens 70 Umdrehungen pro Seite. Flugs die beiden Befestigungen austauschen, Flügelmuttern wieder ran, mehrmals nachkorrigieren, bis Deckel exakt mittig "und aber auch" (Berti Vogts, 2001) stabil befestigt, da vergeht die Zeit wie im Fluge und man kann mal so richtig abschalten.
Kaum sind ein paar Stunden vergangen, richtet man sich schweißgebadet auf, räumt das Werkzeug beiseite und freut sich im Stillen auf anerkennende Worte des Burgfräuleins, welches dann auch herbeigelaufen kommt und ruft: "Was! Der ist ja gar nicht weiß! Kann man den noch umtauschen?"
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Der Reiter hatte eine Pause eingelegt und beschlossen, ein Stündchen der Muße sich hinzugeben und die Stille des Waldes auf sich wirken zu lassen. Die Beine hochgelegt, die Augen geschlossen, wollte ein seltner Friede seines Geistes sich just bemächtigen, als er eines erst verwunderlichen, dann irritierenden Geräusches gewahr wurde.
Mühsam die Augen wieder öffnend konnte er nicht anders, als drei rapide näherkommende Gestalten widerwillig zu bemerken. Wohl nahm es ihn wunder, wie keck jene drei Mägdelein (denn dass solche es waren, hatte er schnell erkannt), wie zielstrebig und für keinen Heller zögerlich sie sich gaben, als seinem Rastplatze sie forsch sich näherten und ihn anriefen: "Wir dürfen uns doch dazusetzen!"
Nicht auf die zweifelnde Stimme seines Herzens hörte er, als prompt den Hut er hob, sich zwang zu einem freundlichen Lächeln und den drei, wie er nun feststellte, noch blütenjungen Dirnen ("meine eigenen Töchter könnten sie sein, Gott sei mein Zeuge!"), mit, wie er feststellen sollte, etwas zu viel Ehrerbietung antwortete: "Selbstverständlich dürfen Sie das!"
Den inneren Zweifel niederkämpfend beschloss er, seinen Platz zwar unbeirrt beizubehalten und wie geplant der Waldesruhe sich hinzugeben; Einspruch jedoch wollt er nicht erheben. Hatten nicht jene drei Gotteskinder dasselbe Anrecht auf eben diesen Fleck der Erde? Wer wäre er, nur um seiner ersehnten, nicht aber verdienten Ruhe willen jenen drei Geschöpfen selbige zu verwehren?
Nein, durchaus genießen würde er diese Stunde und vom klingenden Geplapper der drei Mägde, welches vor das sanfte Rauschen der Blätter und das leise Gluckern des entfernten Baches sich geschoben hatte, die ersehnte Ruhe sich nicht stehlen lassen - noch dächte er darüber nach, ob es schicklich sei, in solcher Gesellschaft zur Rast sich zu begeben. Denn, so früge er jeden Zweifler, hatte etwa er jenen drei Weiblein sich hinzugesellt? Waren nicht sie es gewesen, die, ohne Scham und durchaus fordernd, jenen Platz begehrt, an dem nun einmal er zuerst sich befunden?
Nein, seinerseits fortgehen würde er nicht. Die ungebetne Gesellschaft hinnehmen, ihr die gemessne Freundlichkeit erweisen, so wie die Regeln der Höflichkeit es geboten, vollendet rücksichtsvoll und tugendhaft sich verhalten, dies täte er mit Selbstverständlichkeit. Weichen hingegen, dessen war er nun sicher, seinen schönen Rastplatz aufgeben, würde er nicht.
Die Augen längst wieder geschlossen und mit dem festen Willen, aus seiner Ruhe sich nicht bringen zu lassen, konnt er doch nicht umhin, den jungen Stimmen zu lauschen, wie unbefangen ihre Mägdegespräche sie führten, an welche er, Tage später noch und längst in einem anderen Teil des Landes, zutiefst verwundert sich erinnern sollte.
- Hasan ist voll der geile Typ. Der hat geile Hosen an.
- Kennst du Miguel, das ist voll der Süße.
- Seine Eltern sind voll die netten. Und das Jugendamt war dauernd bei denen gewesen. Vielleicht sind die asozial. Dabei sind die voll nett.
- Die sehen auch voll gut aus. Der Vater sieht voll gut aus. Und die Mutter sieht auch voll gut aus.
- Ist Miguel ein Türke?
- Glaube ich nicht.
- Ich dachte, das ist voll der hässlige. In meiner Klasse sind voll die hässligen.
- Der ist voll süß. Mit dem hatte ich mal was.
- Da kommt Hasan.
- Das ist doch dieser hässlige Vogel.
Am Himmel stand die Sonne hoch. Erfrischende Kühle bot der Wald, vom klaren Bach ließ sich nach Herzenslust trinken. Das treue Reittier unter sich, das Bündel wohlgefüllt mit allerlei Gebackenem, zwei blanke Silberlinge gar im Beutel, wollt doch kein fröhlich Lied des Reiters Lippen entspringen, welcher sich frug: Ist das die Welt noch, die ich kenne?
Mühsam die Augen wieder öffnend konnte er nicht anders, als drei rapide näherkommende Gestalten widerwillig zu bemerken. Wohl nahm es ihn wunder, wie keck jene drei Mägdelein (denn dass solche es waren, hatte er schnell erkannt), wie zielstrebig und für keinen Heller zögerlich sie sich gaben, als seinem Rastplatze sie forsch sich näherten und ihn anriefen: "Wir dürfen uns doch dazusetzen!"
Nicht auf die zweifelnde Stimme seines Herzens hörte er, als prompt den Hut er hob, sich zwang zu einem freundlichen Lächeln und den drei, wie er nun feststellte, noch blütenjungen Dirnen ("meine eigenen Töchter könnten sie sein, Gott sei mein Zeuge!"), mit, wie er feststellen sollte, etwas zu viel Ehrerbietung antwortete: "Selbstverständlich dürfen Sie das!"
Den inneren Zweifel niederkämpfend beschloss er, seinen Platz zwar unbeirrt beizubehalten und wie geplant der Waldesruhe sich hinzugeben; Einspruch jedoch wollt er nicht erheben. Hatten nicht jene drei Gotteskinder dasselbe Anrecht auf eben diesen Fleck der Erde? Wer wäre er, nur um seiner ersehnten, nicht aber verdienten Ruhe willen jenen drei Geschöpfen selbige zu verwehren?
Nein, durchaus genießen würde er diese Stunde und vom klingenden Geplapper der drei Mägde, welches vor das sanfte Rauschen der Blätter und das leise Gluckern des entfernten Baches sich geschoben hatte, die ersehnte Ruhe sich nicht stehlen lassen - noch dächte er darüber nach, ob es schicklich sei, in solcher Gesellschaft zur Rast sich zu begeben. Denn, so früge er jeden Zweifler, hatte etwa er jenen drei Weiblein sich hinzugesellt? Waren nicht sie es gewesen, die, ohne Scham und durchaus fordernd, jenen Platz begehrt, an dem nun einmal er zuerst sich befunden?
Nein, seinerseits fortgehen würde er nicht. Die ungebetne Gesellschaft hinnehmen, ihr die gemessne Freundlichkeit erweisen, so wie die Regeln der Höflichkeit es geboten, vollendet rücksichtsvoll und tugendhaft sich verhalten, dies täte er mit Selbstverständlichkeit. Weichen hingegen, dessen war er nun sicher, seinen schönen Rastplatz aufgeben, würde er nicht.
Die Augen längst wieder geschlossen und mit dem festen Willen, aus seiner Ruhe sich nicht bringen zu lassen, konnt er doch nicht umhin, den jungen Stimmen zu lauschen, wie unbefangen ihre Mägdegespräche sie führten, an welche er, Tage später noch und längst in einem anderen Teil des Landes, zutiefst verwundert sich erinnern sollte.
- Hasan ist voll der geile Typ. Der hat geile Hosen an.
- Kennst du Miguel, das ist voll der Süße.
- Seine Eltern sind voll die netten. Und das Jugendamt war dauernd bei denen gewesen. Vielleicht sind die asozial. Dabei sind die voll nett.
- Die sehen auch voll gut aus. Der Vater sieht voll gut aus. Und die Mutter sieht auch voll gut aus.
- Ist Miguel ein Türke?
- Glaube ich nicht.
- Ich dachte, das ist voll der hässlige. In meiner Klasse sind voll die hässligen.
- Der ist voll süß. Mit dem hatte ich mal was.
- Da kommt Hasan.
- Das ist doch dieser hässlige Vogel.
Am Himmel stand die Sonne hoch. Erfrischende Kühle bot der Wald, vom klaren Bach ließ sich nach Herzenslust trinken. Das treue Reittier unter sich, das Bündel wohlgefüllt mit allerlei Gebackenem, zwei blanke Silberlinge gar im Beutel, wollt doch kein fröhlich Lied des Reiters Lippen entspringen, welcher sich frug: Ist das die Welt noch, die ich kenne?
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nnier | 02. Juli 2008 | Topic Klar jewesn
Die konservativen Oberschwaben können ja echt sympathisch sein.
"Ich habe einen wachen Geist, kann konzeptionell denken, zugespitzt formulieren, ich bin kein stromlinienförmiger Parteifuzzi."
Das klingt wie eine Bewerbung, es gibt ja noch ein paar Parteien und Verbände.
"Ich habe einen wachen Geist, kann konzeptionell denken, zugespitzt formulieren, ich bin kein stromlinienförmiger Parteifuzzi."
Das klingt wie eine Bewerbung, es gibt ja noch ein paar Parteien und Verbände.
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Es ist ja jedem, der sich mal ein paar Blogs angesehen hat, klar, dass man bei Don Alphonso die guten Sachen findet, da aber meine Leserschaft nicht nur aus Bloggern und Internetjunkies besteht, sei mal auf einen aktuellen Beitrag verwiesen. Schönen Tag noch.
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Weißt du, wer Roland Orzabal ist, dann sag ich dir, wie alt du bist!
Tears For Fears, das geht ja schon seit Shout (1984) nicht mehr, und als sie dann noch auf Beatles machen wollten (Sowing in the seeds of love, 1989), habe ich sie endgültig abgehakt.
Dabei waren sie als kleine New-Wave-Formation gar nicht mal so schlecht gestartet - ich erinnere mich genau, wie gerne ich 1982 Pale Shelter gehört habe:
[Edit: Video suchen, deshalb]
(Mad World war natürlich der größere Hit aus dem Erstlingsalbum und wurde inzwischen ja auch erfolgreich gecovert; ein schöner Weltschmerz-Text, musikalisch lag mir Pale Shelter allerdings wesentlich mehr).
Diese Zeit, als die Musik sparsam und elektronisch war, noch nicht mainstreampoppig angefettet (den Punkt knapp vor dem Übergang markiert ja Mothers Talk), die war doch gut, vergessen wir einfach den ärgerlichen Rest, man bekam dann ja am Rande noch mit, dass sie sich in den 90ern getrennt haben, Herr Orzabal auf dem Egotrip noch weitere Alben unter der Marke Tears For Fears veröffentlicht hat, es mal eine Reunion gab und so fort, das Übliche eben.
Nja - und jetzt sind sie wohl hier gelandet, da wo schon so viele gelandet sind, klar, warum nicht auch Tears for Fears, aber hoppala: Robin Gibb ist dieses Jahr dabei? Der auch? Der mit den 180 000 000 verkauften Tonträgern?
John Miles gehört zum Inventar. Und wenn Paul Carrack oder Pur sich so ihr Gnadenbrot verdienen: Bitte, war klar. Liest man allerdings nach, wer in den letzten Jahren noch so dabei war, dann staunt man: Roger Daltrey und James Brown haben sich auch bei den Finnen verdingt?
Das muss ich erst mal verarbeiten.
Tears For Fears, das geht ja schon seit Shout (1984) nicht mehr, und als sie dann noch auf Beatles machen wollten (Sowing in the seeds of love, 1989), habe ich sie endgültig abgehakt.
Dabei waren sie als kleine New-Wave-Formation gar nicht mal so schlecht gestartet - ich erinnere mich genau, wie gerne ich 1982 Pale Shelter gehört habe:
[Edit: Video suchen, deshalb]
(Mad World war natürlich der größere Hit aus dem Erstlingsalbum und wurde inzwischen ja auch erfolgreich gecovert; ein schöner Weltschmerz-Text, musikalisch lag mir Pale Shelter allerdings wesentlich mehr).
Diese Zeit, als die Musik sparsam und elektronisch war, noch nicht mainstreampoppig angefettet (den Punkt knapp vor dem Übergang markiert ja Mothers Talk), die war doch gut, vergessen wir einfach den ärgerlichen Rest, man bekam dann ja am Rande noch mit, dass sie sich in den 90ern getrennt haben, Herr Orzabal auf dem Egotrip noch weitere Alben unter der Marke Tears For Fears veröffentlicht hat, es mal eine Reunion gab und so fort, das Übliche eben.
Nja - und jetzt sind sie wohl hier gelandet, da wo schon so viele gelandet sind, klar, warum nicht auch Tears for Fears, aber hoppala: Robin Gibb ist dieses Jahr dabei? Der auch? Der mit den 180 000 000 verkauften Tonträgern?
John Miles gehört zum Inventar. Und wenn Paul Carrack oder Pur sich so ihr Gnadenbrot verdienen: Bitte, war klar. Liest man allerdings nach, wer in den letzten Jahren noch so dabei war, dann staunt man: Roger Daltrey und James Brown haben sich auch bei den Finnen verdingt?
Das muss ich erst mal verarbeiten.
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nnier | 01. Juli 2008 | Topic 'umor & more
In der FAZ wollen sie witzig sein und bringen Die besten deutschen EM-Sprüche. Nicht zehn, nicht zwanzig, gleich 48 erbärmlich unwitzige Zitate, in ihrer Ödnis nur noch übertroffen durch die verklemmte Zwangswitzigkeit der FAZ-Kommentare:
Oliver Bierhoff: Ich stelle immer wieder fest, dass die Spieler früher ins Bett gehen, wenn ihre Frauen im Hotel sind.
Lustiger Kommentar FAZ: Da hat einer aber ganz genau hingeschaut. Woran der frühe Gang ins Bett wohl liegen mag?
Zwinker-zwinker! Es ist zum Weglaufen. Überlasst das Witzemachen der Titanic (heute wieder: hihihi). Aber immerhin, noch mal Bierhoff:
Die Mannschaft hat ein Ritual entwickelt, dass ein Lied gesungen wird, wenn einer Geburtstag hat.
Das steht für sich, das ist so unsagbar blöd, danke dafür!
Oliver Bierhoff: Ich stelle immer wieder fest, dass die Spieler früher ins Bett gehen, wenn ihre Frauen im Hotel sind.
Lustiger Kommentar FAZ: Da hat einer aber ganz genau hingeschaut. Woran der frühe Gang ins Bett wohl liegen mag?
Zwinker-zwinker! Es ist zum Weglaufen. Überlasst das Witzemachen der Titanic (heute wieder: hihihi). Aber immerhin, noch mal Bierhoff:
Die Mannschaft hat ein Ritual entwickelt, dass ein Lied gesungen wird, wenn einer Geburtstag hat.
Das steht für sich, das ist so unsagbar blöd, danke dafür!
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