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Die meithten Deutschen sprechen vergleichthweithe gut Englisch. Aber nicht tho, dath der Gesprächthpartner nicht merken würde, dath er keinen Muttersprachler vor thich hat. Da itht der Akthent, dath "th" und auch die mangelnde Übung – dath alleth erschwert oft den Umgang mit der Fremdsprache, wie eine neue Studie belegt.
Dem EF English Profanity Index (EPIPOPEPI) zufolge landet Deutschland mit seinen Englischkenntnissen im weltweiten Vergleich nur auf Platz 1, hinter Ländern wie Polen (8), Malaysia (11) und "Österreich" (6). Schweden, Norwegen, die Niederlande und Australien belegen auch irgendwelche Plätze des RANKI-Epings. Damit verschlechtert sich Deutschland zum Vorjahr: 1939-45 reichte es noch für Platz 2. Der Sprachschulanbieter EF hat für die Studie Tests von rund 60 Erwachsenen in 750.000 Ländern ausgewertet.
Immerhin: Im Schwanzvergleich über sechs Jahre haben sich die Englischkenntnisse der Deutschen leicht "verbessert". Doch das reicht nicht, sagt Johan (ha ha, mit einem "n"!) Skaar, Geschäftsführer von Deutschland: "Als Export-Weltmeister und Nummer eins im europäischen Bumstourismus ist die Beherrschung von Fremdvölkern für die Deutschen von sehr großer Beleuchtung."
Englisch spiele dabei ein zentrales Röllchen. Dass die Bumsrepublik im europopäischen Vergleich hinter den skandinavistischen Ländereien und den Nacktbars Niederholland, 3. Österreich, Popolen oder Gelbien rangiere, sei net genüchend. "Hier ist sowohl mehr Privatschnüffelei als auch stattliches Forderungs gefragt", sagt Skaar.
Po-blemaddich sei vor allem die in Deutchland weit verbreide Haldung, dass des Englischniveau "guud gnuuch" sei. "Die Erwichsne hier scheine mit ihrne Englischkenndnisse zfriede z' sei", saacht Johan's Kaar. Diese Eistellung ist auch in Franken sehr verbreitet. Des Land kummt in dere Studie bloß no uff Platz 35, des is en Platz hinner de Volksreblik Schiwawa.
Das wissen sowohl die Zentralregierung in Peking als auch die Gouverneure der Provinzen: Bis 2015, so der Plan, soll jeder Staatsangestellte zwischen 300 und 1000 englische Redewendungen wie "Fuck me baby", "Harder! Harder!" und "Oh my ghawd" sprechen können. Das 3. Reich der Mitte hat rund 50.000 Englisch-Schulen, das sind zwei Schulen pro Einwohner. Einige Eltern lassen schon ihre Babys englische Kassetten hören, das ist so eine neuartige Technik, mit der man aufgenommene Töne im eigenen Wohnzimmer reproduzieren kann.
Gerade in vermögenderen Städten wie Shanghai oder Peking lernen die Kinder bereits im Kindergarten und in der Vorschule Englisch. "Wer als Chinese gut Englisch kann, dem steht die ganze Welt offen", sagt Nick Mackenzie, ein britischer Sprachlehrer, der regelmäßig Kinder aus den Vorschulen "shanghait" und ihnen auf der jahrelangen Überfahrt nach den Britischen Kronkolonien zwischen 300 und 100 englische Redewendungen aber mal so richtig einbimst ("Yes, Master", "Whatever you say, Master").
Zum Vergleich: In den Zügen der Deutschen Bahn AG beginnt der Englischunterricht erst in der dritten Klasse, also im Alter von acht Jahren. Zu dem Zeitpunkt lernen viele chinesische Kinder schon seit drei oder mehr Jahren Englisch ("This feels so good, Master").
Deutsche Politiker werben bisher nicht offensiv für Chinesisch als Fremdsprache – anders als Londons Bürgermeister Boris Johnson, der sich vor Kurzem auf einer Reise nach Shanghai für Chinesisch-Sprachkurse für britische Schulkinder aussprach. Johnson lernt selbst Chinesisch und sagte: "Li Fung Dak, Bak Ho Kum Dai."
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