Noch heute weiß ich die Telefonnummer der Anzeigenannahme unseres lokalen Käseblatts auswendig.
Die Sache war die: Wir hatten eine lange Mittagspause, und es gab da diese Telefonzelle, und wenn man nicht schon wiederWände bem Steckdosen ka Fußball spielen wollte, kam man gelegentlich auf Ideen.
So hatte man sich eines Tages kundig gemacht, wie so eine Kleinanzeige eigentlich aufgegeben wurde: Man rief an, nannte Namen und Anschrift, gab Rubrik und Text durch, wurde nach seiner Bankverbindung gefragt, die Anzeige erschien, das Geld wurde abgebucht (bitte beachten Sie die Reihenfolge). Schon hatten sich neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung aufgetan.
Ein kleiner Testlauf wurde gestartet, der darin bestand, einen harmlosen Text ("Wohnzimmerschrank, Eiche rustik., gut erh., umsth. abzug.") mit einer beliebigen Telefonnummer zu versehen, diesen unter Nennung eines Allerweltsnamens und Angabe einer plausiblen Bankverbindung durchzugeben und dabei nicht in Lachen auszubrechen.
Nachdem man am Samstagmorgen eifrig den Kleinanzeigenteil durchforstet und die Annonce entdeckt hatte, war es nicht leicht, noch zwei Tage abzuwarten, bis man am Montagfrüh endlich wieder in die Schule gehen und an den grinsenden Gesichtern der Bundesgenossen sofort erkennen konnte, dass auch diese am Wochenende Zeitung gelesen und sich ein paar Gedanken gemacht hatten.
Wie man sich denken kann, liefen die folgenden Wochen nach dem immer gleichen Schema ab: Einen Anzeigentext entwickeln, der möglichst so attraktiv formuliert war, dass er viele Menschen zum Anrufen animieren würde und für sich genommen harmlos klang; einen unverdächtigen Namen und eine realistische Bankverbindung bei der Anzeigenaufgabe nennen; eine in der Annonce abzudruckende Telefonnummer aus dem Telefonbuch heraussuchen, die zusammen mit dem Anzeigentext einen spaßigen Akkord ergab.
Ein harmloses Beispiel: "Guten Tag, Schreiner mein Name, ich wollte so eine Kleinanzeige aufgeben. Der Text: Frische Landeier tägl. günstig abzugeben, Tel. 12345. Ja, meine Adresse: X, und meine Bankverbindung, Moment: Y. Ja, danke. Ja, für Samstag."
Sie denken es sich bereits: Die Telefonnummer war die einer Familie sagenwirmal Henne, die wir dann am Montag aus unserer Zelle auch anriefen. "Guten Tag, ich habe Ihre Kleinanzeige gelesen. Ich interessiere mich für die ... wie bitte? Aber das steht doch in der ... Ich habe das doch hier vor mir: Frische Land- ... ach? Ein Fehler? Na, sowas! Auf wiederhören!", man konnte gerade noch auflegen und wieherte erst mal fünf Minuten drauflos, ehe man den anderen erklären konnte, wie bitter sich der Mann beklagt habe, dass die ganze Zeit Leute anriefen und dabei gebe es bei ihnen gar nichts zu kaufen. Einer musste es dann gleich übertreiben und noch mal anrufen: "Guten Tag, es handelt sich um Ihre Kleinanzeige. Wie jetzt, Fehler. Ich will aber Eier kaufen. Oder haben Sie keine Eier? Nicht? Sie Armer!", na ja, Neuntklässler halt, und man lachte dann doch, bis man Bauchschmerzen hatte.
Die Geschichte war nach einigen Wochen (gut erh. MAD-Hefte bei Herrn Alfred Neumann usw.) langsam ausgereizt, und nachdem man zunächst einige Ausflüge in Grenzbereiche des Absurden unternommen hatte ("Ytong-Steine, gebraucht, gut erh., ca. 21 Stück, günstig abzug."), wurde es langsam Zeit, sich wieder anderen Dingen zuzuwenden, z.B. der Störungsstelle, die man sogar kostenfrei anrufen konnte. Aber zunächst musste die finale Umdrehung der Schraube getätigt werden.
Wieder wurde eine Anzeige geschaltet, dies lief inzwischen äußerst routiniert ab, besonders witzig war der Text diesmal nicht und sollte es auch nicht sein - Ziel war vielmehr eine möglichst hohe Anruffrequenz. Der Teil "Bitte vor 7:00 oder nach 22:00 anrufen" war intern umstritten, da er womöglich Verdacht erregen konnte, wurde von der Bruderschaft aber schließlich akzeptiert und erschien auch so in der Zeitung.
Montags dann der Testanruf; man spürte, was hinter den Leuten gelegen haben musste, man äußerte Verständnis und Mitgefühl, man legte auf, man übergab den Hörer an jemanden, der das Finale garantiert nicht versauen würde, und lauschte dessen seriös vorgetragenen Worten.
"Guten Tag, Frau X, hier spricht Egon Kiesel von der Y-Zeitung. Uns ist zu Ohren gekommen, dass in unserer Kleinanzeigenabteilung ein Fehler passiert ist. Da hat es einen Dreher gegeben in der abgedruckten Telefonnummer. Wir bedauern das sehr. Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen, auch im Namen der Kollegen. Wie in solchen Fällen üblich, möchten wir Ihnen eine Entschädigung von 50.- DM anbieten. Diese können Sie sich morgen ab 16:00 in unserer Geschäftsstelle abholen, bitte nennen Sie einfach Ihren Namen, die Kollegen wissen bescheid. Und entschuldigen Sie bitte vielmals."
Ich hatte dann doch etwas anderes vor, am nächsten Tag um 16:00, aber was immer das auch war: es kann nicht so gut gewesen sein wie das, was ich verpasst habe.
Die Sache war die: Wir hatten eine lange Mittagspause, und es gab da diese Telefonzelle, und wenn man nicht schon wieder
So hatte man sich eines Tages kundig gemacht, wie so eine Kleinanzeige eigentlich aufgegeben wurde: Man rief an, nannte Namen und Anschrift, gab Rubrik und Text durch, wurde nach seiner Bankverbindung gefragt, die Anzeige erschien, das Geld wurde abgebucht (bitte beachten Sie die Reihenfolge). Schon hatten sich neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung aufgetan.
Ein kleiner Testlauf wurde gestartet, der darin bestand, einen harmlosen Text ("Wohnzimmerschrank, Eiche rustik., gut erh., umsth. abzug.") mit einer beliebigen Telefonnummer zu versehen, diesen unter Nennung eines Allerweltsnamens und Angabe einer plausiblen Bankverbindung durchzugeben und dabei nicht in Lachen auszubrechen.
Nachdem man am Samstagmorgen eifrig den Kleinanzeigenteil durchforstet und die Annonce entdeckt hatte, war es nicht leicht, noch zwei Tage abzuwarten, bis man am Montagfrüh endlich wieder in die Schule gehen und an den grinsenden Gesichtern der Bundesgenossen sofort erkennen konnte, dass auch diese am Wochenende Zeitung gelesen und sich ein paar Gedanken gemacht hatten.
Wie man sich denken kann, liefen die folgenden Wochen nach dem immer gleichen Schema ab: Einen Anzeigentext entwickeln, der möglichst so attraktiv formuliert war, dass er viele Menschen zum Anrufen animieren würde und für sich genommen harmlos klang; einen unverdächtigen Namen und eine realistische Bankverbindung bei der Anzeigenaufgabe nennen; eine in der Annonce abzudruckende Telefonnummer aus dem Telefonbuch heraussuchen, die zusammen mit dem Anzeigentext einen spaßigen Akkord ergab.
Ein harmloses Beispiel: "Guten Tag, Schreiner mein Name, ich wollte so eine Kleinanzeige aufgeben. Der Text: Frische Landeier tägl. günstig abzugeben, Tel. 12345. Ja, meine Adresse: X, und meine Bankverbindung, Moment: Y. Ja, danke. Ja, für Samstag."
Sie denken es sich bereits: Die Telefonnummer war die einer Familie sagenwirmal Henne, die wir dann am Montag aus unserer Zelle auch anriefen. "Guten Tag, ich habe Ihre Kleinanzeige gelesen. Ich interessiere mich für die ... wie bitte? Aber das steht doch in der ... Ich habe das doch hier vor mir: Frische Land- ... ach? Ein Fehler? Na, sowas! Auf wiederhören!", man konnte gerade noch auflegen und wieherte erst mal fünf Minuten drauflos, ehe man den anderen erklären konnte, wie bitter sich der Mann beklagt habe, dass die ganze Zeit Leute anriefen und dabei gebe es bei ihnen gar nichts zu kaufen. Einer musste es dann gleich übertreiben und noch mal anrufen: "Guten Tag, es handelt sich um Ihre Kleinanzeige. Wie jetzt, Fehler. Ich will aber Eier kaufen. Oder haben Sie keine Eier? Nicht? Sie Armer!", na ja, Neuntklässler halt, und man lachte dann doch, bis man Bauchschmerzen hatte.
Die Geschichte war nach einigen Wochen (gut erh. MAD-Hefte bei Herrn Alfred Neumann usw.) langsam ausgereizt, und nachdem man zunächst einige Ausflüge in Grenzbereiche des Absurden unternommen hatte ("Ytong-Steine, gebraucht, gut erh., ca. 21 Stück, günstig abzug."), wurde es langsam Zeit, sich wieder anderen Dingen zuzuwenden, z.B. der Störungsstelle, die man sogar kostenfrei anrufen konnte. Aber zunächst musste die finale Umdrehung der Schraube getätigt werden.
Wieder wurde eine Anzeige geschaltet, dies lief inzwischen äußerst routiniert ab, besonders witzig war der Text diesmal nicht und sollte es auch nicht sein - Ziel war vielmehr eine möglichst hohe Anruffrequenz. Der Teil "Bitte vor 7:00 oder nach 22:00 anrufen" war intern umstritten, da er womöglich Verdacht erregen konnte, wurde von der Bruderschaft aber schließlich akzeptiert und erschien auch so in der Zeitung.
Montags dann der Testanruf; man spürte, was hinter den Leuten gelegen haben musste, man äußerte Verständnis und Mitgefühl, man legte auf, man übergab den Hörer an jemanden, der das Finale garantiert nicht versauen würde, und lauschte dessen seriös vorgetragenen Worten.
"Guten Tag, Frau X, hier spricht Egon Kiesel von der Y-Zeitung. Uns ist zu Ohren gekommen, dass in unserer Kleinanzeigenabteilung ein Fehler passiert ist. Da hat es einen Dreher gegeben in der abgedruckten Telefonnummer. Wir bedauern das sehr. Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen, auch im Namen der Kollegen. Wie in solchen Fällen üblich, möchten wir Ihnen eine Entschädigung von 50.- DM anbieten. Diese können Sie sich morgen ab 16:00 in unserer Geschäftsstelle abholen, bitte nennen Sie einfach Ihren Namen, die Kollegen wissen bescheid. Und entschuldigen Sie bitte vielmals."
Ich hatte dann doch etwas anderes vor, am nächsten Tag um 16:00, aber was immer das auch war: es kann nicht so gut gewesen sein wie das, was ich verpasst habe.
Link zu diesem Beitrag (14 Kommentare) | Kommentieren [?]
venice_wolf,
Sonntag, 6. Dezember 2009, 16:08
Solche Beitraege gehoeren verboten. Besonders wenn man sie in einer ernsten Situation lesen muss, oder bei der Arbeit (was nicht uebereinstimmen mag) kann das innerliche Konflikte ausloesen die einem schrecklichen Schmerzen an der Gesichts u- Bauchmuskulatur hervorrufen koennen.
Sonst aber koestlich was man mit ein paar Groschen alles anstellen kann.
Sonst aber koestlich was man mit ein paar Groschen alles anstellen kann.
Link zu diesem Kommentar | Kommentieren [?]
nnier,
Montag, 7. Dezember 2009, 12:56
Bzw. auch ohne Groschen.
- Störungsstelle.
- Ha ... hal- hallo!?
- Worum geht es?
- H-hall-lo?
- Welche Störung wollen Sie melden?
- Ich habe eine - eine - Hirnstörung.
- Bitte was haben Sie?
- Eine ... Hirnstörung. H-hh-hha. H-hh-hhhhhaaaaa.
- Oh, das ist ja interessant. Erzählen Sie doch mal.
- Ich h-h-haaaaabe eiiiine H-h-h-hirnstörörörungggg.
- Ja, das ist doch ... sagen Sie, wo sind Sie denn gerade?
- Direkt n-n-neben Iiiihneeeen, haa haaaa haaaaaaa!
(Zum Glück hatte man genug Kriminalfilme gesehen, um abzuschätzen, wie lange so eine Fangschaltung dauert. Also nix wie weg jetzt!)
- Störungsstelle.
- Ha ... hal- hallo!?
- Worum geht es?
- H-hall-lo?
- Welche Störung wollen Sie melden?
- Ich habe eine - eine - Hirnstörung.
- Bitte was haben Sie?
- Eine ... Hirnstörung. H-hh-hha. H-hh-hhhhhaaaaa.
- Oh, das ist ja interessant. Erzählen Sie doch mal.
- Ich h-h-haaaaabe eiiiine H-h-h-hirnstörörörungggg.
- Ja, das ist doch ... sagen Sie, wo sind Sie denn gerade?
- Direkt n-n-neben Iiiihneeeen, haa haaaa haaaaaaa!
(Zum Glück hatte man genug Kriminalfilme gesehen, um abzuschätzen, wie lange so eine Fangschaltung dauert. Also nix wie weg jetzt!)
venice_wolf,
Montag, 7. Dezember 2009, 21:58
Groschen...ich wollte sagen: Pfennig....nein... Lire...also... cent , eurocent natuerlich... und was ich noch sagen wollte... wenn es damals skype gegeben haetteund man fast gratis in kalifornien sowas aufegeben haette koennen...schoen globalisiert also...
aber man kann ja nachholen.
ich enschuldige mich fuer die ev. groben schreibfehler aber... netbook ohne brille und3 gluehweine sind dafuer schuld.
aber man kann ja nachholen.
ich enschuldige mich fuer die ev. groben schreibfehler aber... netbook ohne brille und3 gluehweine sind dafuer schuld.
nnier,
Montag, 7. Dezember 2009, 22:21
Das mit den Groschen war aber genau richtig! Es hat mich als Kind durcheinandergebracht: Die 10-Pfennig-Münze war deutschlandweit als "Groschen" bekannt, und man sollte immer "zwei Groschen" dabeihaben, falls man mal unterwegs telefonieren musste - denn 20 Pfennig war die Mindestgebühr für ein Gespräch aus der Telefonzelle.
Als ich dann nach Österreich kam und feststellte, dass dort ein Groschen die kleine Münzeinheit war, als 1/100 Schilling, kam ich zuerst nicht zurecht: 10 Groschen waren kaum mehr wert als ein Pfennig.
"Groschen", "Groschen", was für ein komisches Wort eigentlich. "Groschen". Als Verb ginge es ja noch, kommst du nachher mit, wir wollen groschen, aber als Nomen?
Als ich dann nach Österreich kam und feststellte, dass dort ein Groschen die kleine Münzeinheit war, als 1/100 Schilling, kam ich zuerst nicht zurecht: 10 Groschen waren kaum mehr wert als ein Pfennig.
"Groschen", "Groschen", was für ein komisches Wort eigentlich. "Groschen". Als Verb ginge es ja noch, kommst du nachher mit, wir wollen groschen, aber als Nomen?
vert,
Dienstag, 8. Dezember 2009, 11:23
eins der wenigen worte, um die es fast ein bisschen schade ist. locker fünfzigmal besser als "heiermann".
(ein doofes wort, dem ich nicht im geringsten hinterhertrauere.)
(ein doofes wort, dem ich nicht im geringsten hinterhertrauere.)
mark793,
Dienstag, 8. Dezember 2009, 11:38
"Heiermann" habe ich zum ersten Mal bewusst gehört, als wir schon mit Euro zahlten. Das war bei uns total ungebräuchlich. Ich erinnere mich eher an "Zwanni", "Fuffi" und "Hunni" - das waren, ähem, die gebräuchlichen Gegenwerte beim Erwerb illegaler Substanzen...
nnier,
Dienstag, 8. Dezember 2009, 12:39
Den "Heiermann" hatten wir ja andernorts schon mal gestreift. Für mich klang er stets ein wenig angestaubt und onkelhaft, so wie "Flotte Biene" oder Witze über Sofia Loren - aber es war im ehemaligen Zonenrandgebiet ein sehr geläufiger Begriff, man konnte "für fünf Groschen" Süßigkeiten holen oder "fürn Heiermann" das Kicker-Super-Sonderheft zur Saison 1981/82 kaufen.
Na gut, damit Sie heute abend alle schlafen können:
Na gut, damit Sie heute abend alle schlafen können:
In der Hafenkneipe unterhalten sich zwei Fischer. "Letzte Nacht habe ich geträumt, ich säße mit Sofia Loren allein in meinem Boot, mitten auf dem Meer."Regredieren macht Spaß, morgen dann Anekdoten von der Klassenfahrt 1983 im Harz, da war dieser eine, ey, der hat Sprüche draufgehabt, zum Beispiel einmal, als
"Donnerlittchen! Und was hast du gemacht?"
"Ich hab 'n achtzigpfünder Kabeljau gefischt!"
vert,
Dienstag, 8. Dezember 2009, 13:39
achja, zwanni und hunni, gab's da nicht mal so kinderbücher?...
('n hunni!? wir waren jung und hatten das geld, hmm?)
ich retardiere grad eher, aber so hat jeder sein hobby.
('n hunni!? wir waren jung und hatten das geld, hmm?)
ich retardiere grad eher, aber so hat jeder sein hobby.
nnier,
Dienstag, 8. Dezember 2009, 14:59
Ploink! (<-- Das war der Groschen, der bei mir mit 1:20 Verspätung gerade fiel. Hunny und Nunny, meine Güte!)
mark793,
Dienstag, 8. Dezember 2009, 15:12
@vert: Wie drücke ich das jetzt möglichst zartfühlend und strafmildernd aus? Es kam vereinzelt schon mal vor, dass Gleichgesinnte Einkaufsgemeinschaften bildeten und ihre Nachfragemacht bündelten (der Begriff "Powershopping" war damals noch nicht geprägt). Anders sind diese hohen Summen natürlich nicht zu erklären. ;-)
vert,
Mittwoch, 9. Dezember 2009, 14:37
wir hatten diese probleme ja nicht, wächst das zeug doch wie brennesseln hinterm haus;-)
jean stubenzweig,
Dienstag, 8. Dezember 2009, 16:46
Ich habe das mal im Frankfurter Bahnhofsviertel (als die Dresdner Bank es noch nicht vollends aufgekauft hatte) so gehört:
Ach lass die ahl Kuh doch laafe. Die gehd doch fürn Heiermann loche.
Ach lass die ahl Kuh doch laafe. Die gehd doch fürn Heiermann loche.
Link zu diesem Kommentar | Kommentieren [?]
nnier,
Dienstag, 8. Dezember 2009, 18:02
Ich fürchte, ich verstehe sogar ungefähr, was das heißen sollte.
Um hier kommentieren zu können, musst du bei blogger.de registriert sein. Das geht ganz schnell: Einfach auf Kommentieren klicken, dort "Noch nicht registriert?" anwählen und den gewünschten Benutzernamen und ein Passwort eingeben. Du kannst dann künftig in allen Blogs bei blogger.de kommentieren!