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Die Welt der Wahrnehmung, das heißt die Welt, die sich uns durch unsere Sinne und unsere Lebenspraxis erschließt, scheint uns auf den ersten Blick bestens bekannt zu sein, da es keines Instrumentes und keiner Berechnung bedarf, um Zugang zu ihr zu haben, und es uns dem Anschein nach genügt, die Augen zu öffnen und uns dem Leben zu überlassen, um sie ergründen zu können. Doch trifft dies nur dem Anschein nach zu. (Maurice Merleau-Ponty*)

War klar: Merlot, wer denkt da nicht automatisch an die Phänomenologie der Wahrnehmung und den "Dritten Weg" zur Erhellung des fundamentalen Zusammenhangs von Dasein und Welt, indem die grundlegende Verfasstheit des Subjekts nicht (wie bei Husserl) in der Intentionalität des Bewusstseins und auch nicht in seinem Sein als Dasein im Sinne Heideggers, sondern in seiner Leiblichkeit gesehen wird, die Maurice Merleau-Ponty in einem oszillierenden Gespräch zwischen Empirismus und Intellektualismus herausarbeitet. Bin übrigens sehr gespannt, ob dieser Satz durch die Vroni-Plag-Denunziantensoftware rot angemarkert wird: Schließlich handelt es sich um ein dreistes Plagiat mit nicht genannter Primärquelle (schauen Sie mal bei "Wikipedia" rein - ich will nichts gesagt haben!) und dem eher platten Versuch, durch leichte grammatikalische Umstellungen eine faktische 1:1-Übernahme zu verschleiern. Doch siehe, hier ist nichts rot - und außerdem sind das abstruse Vorwürfe!
Es gibt einen idealen Abstand zum Wein: Aus 30 cm kann man seine Farbe gut erkennen, die Rückseite sieht man natürlich nicht (aber sie lässt sich erspüren --> Leiblichkeit --> Heidegger --> Husserl --> Confiserie --> bald ist schon Ostern --> Unmöglichkeit der vollständigen Reduktion, vgl. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg: Kairos der Fertigstellung, München: Kauka Verlag, 2010), hingegen aus 30 km ist es eher schlecht und mit 30 mü Abstand (ein mü ist ein tausendstel Millimeter - oder noch weniger!, vgl. Bäckerblume 3/2007, B&L MedienGesellschaft mbH & Co. KG) hat man die Neese praktisch drin. Und das Zeug schmeckt scheiße! Boah, was ne Plörre.
Kann natürlich sein, dass der schlicht zu alt geworden ist: Bereits 2009 erschienen, ist die Phänomenologie seither zu ungeahnter Popularität ge-, dings, ähm, aufge-, ähm, emporgestiegen, und Smartphones waren damals noch ein feuchter Traum unserer Pflegeeltern. Heute dagegen alle so: Hast du schon die neue Husserl-App, und warst du schon in Das Primat der Wahrnehmung - jetzt erst recht!
Die Plörre ist komischerweise von den "Weinwerken Bremen", und vielleicht wurde das Zeug ja heimlich in einem Hinterhof in Bremen-Nord angebaut: Farblich geht das gerade noch als Rotwein durch, aber was für ein furchtbarer Geschmack! Da kann man die grundlegende Verfasstheit des Subjekts nicht (wie bei Husserl) in der Intentionalität des Bewusstseins und auch nicht in seinem Sein als Dasein im Sinne Heideggers, sondern in seiner Leiblichkeit, die Maurice Merleau-Ponty in einem oszillierenden Gespräch zwischen Empirismus und Intellektualismus, und immerhin ist das eine Pfandflasche.

Belcante Merlot Vin de Pays d'Oc von 2009, 13,5%, Herkunft und Preis unbekannt. Irgendwie "bio". Grauenhaft, ein echter Krätzer.
--
*Merleau-Ponty: Phänomenologie des Wahrnehmüng, S. 234567-345678, zit. n. Darja Springstübe-Monokel: Über Wahrnehmüng und Ausdrück in der Phisolo ... Pilosophie von Maurice Merlot-Ponty, Berlin (Ost): Logos Verlag, 2013, S. 40ffff (können Sie jederzeit nachprüfen!)

War klar: Merlot, wer denkt da nicht automatisch an die Phänomenologie der Wahrnehmung und den "Dritten Weg" zur Erhellung des fundamentalen Zusammenhangs von Dasein und Welt, indem die grundlegende Verfasstheit des Subjekts nicht (wie bei Husserl) in der Intentionalität des Bewusstseins und auch nicht in seinem Sein als Dasein im Sinne Heideggers, sondern in seiner Leiblichkeit gesehen wird, die Maurice Merleau-Ponty in einem oszillierenden Gespräch zwischen Empirismus und Intellektualismus herausarbeitet. Bin übrigens sehr gespannt, ob dieser Satz durch die Vroni-Plag-Denunziantensoftware rot angemarkert wird: Schließlich handelt es sich um ein dreistes Plagiat mit nicht genannter Primärquelle (schauen Sie mal bei "Wikipedia" rein - ich will nichts gesagt haben!) und dem eher platten Versuch, durch leichte grammatikalische Umstellungen eine faktische 1:1-Übernahme zu verschleiern. Doch siehe, hier ist nichts rot - und außerdem sind das abstruse Vorwürfe!
Es gibt einen idealen Abstand zum Wein: Aus 30 cm kann man seine Farbe gut erkennen, die Rückseite sieht man natürlich nicht (aber sie lässt sich erspüren --> Leiblichkeit --> Heidegger --> Husserl --> Confiserie --> bald ist schon Ostern --> Unmöglichkeit der vollständigen Reduktion, vgl. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg: Kairos der Fertigstellung, München: Kauka Verlag, 2010), hingegen aus 30 km ist es eher schlecht und mit 30 mü Abstand (ein mü ist ein tausendstel Millimeter - oder noch weniger!, vgl. Bäckerblume 3/2007, B&L MedienGesellschaft mbH & Co. KG) hat man die Neese praktisch drin. Und das Zeug schmeckt scheiße! Boah, was ne Plörre.
Kann natürlich sein, dass der schlicht zu alt geworden ist: Bereits 2009 erschienen, ist die Phänomenologie seither zu ungeahnter Popularität ge-, dings, ähm, aufge-, ähm, emporgestiegen, und Smartphones waren damals noch ein feuchter Traum unserer Pflegeeltern. Heute dagegen alle so: Hast du schon die neue Husserl-App, und warst du schon in Das Primat der Wahrnehmung - jetzt erst recht!
Die Plörre ist komischerweise von den "Weinwerken Bremen", und vielleicht wurde das Zeug ja heimlich in einem Hinterhof in Bremen-Nord angebaut: Farblich geht das gerade noch als Rotwein durch, aber was für ein furchtbarer Geschmack! Da kann man die grundlegende Verfasstheit des Subjekts nicht (wie bei Husserl) in der Intentionalität des Bewusstseins und auch nicht in seinem Sein als Dasein im Sinne Heideggers, sondern in seiner Leiblichkeit, die Maurice Merleau-Ponty in einem oszillierenden Gespräch zwischen Empirismus und Intellektualismus, und immerhin ist das eine Pfandflasche.

Belcante Merlot Vin de Pays d'Oc von 2009, 13,5%, Herkunft und Preis unbekannt. Irgendwie "bio". Grauenhaft, ein echter Krätzer.
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*Merleau-Ponty: Phänomenologie des Wahrnehmüng, S. 234567-345678, zit. n. Darja Springstübe-Monokel: Über Wahrnehmüng und Ausdrück in der Phisolo ... Pilosophie von Maurice Merlot-Ponty, Berlin (Ost): Logos Verlag, 2013, S. 40ffff (können Sie jederzeit nachprüfen!)
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An einen Tag muss ich oft denken, das war im letzten Sommer, nicht lange, bevor du gegangen bist. Ich kam von der Arbeit, nahm einen anderen Weg als üblich, der führte mich beim Kieferorthopäden vorbei. "Da muss sie die Tage auch noch hin, da hat sie die Tage auch noch einen Termin", wollten die Zahnräder in meinem Kopf gerade ineinandergreifen, da hörte ich deine Stimme: "Papa!", und wie wir uns beide gefreut haben, wie du mit deinem türkisblauen Hollandrad auf mich zugefahren bist, wie wir uns um den Hals gefallen sind, das war ein so schöner Moment, den werde ich nie vergessen.
Da war viel los in dieser Zeit, ich kam gar nicht mehr mit, und du kamst also gerade vom Kieferorthopäden, dann sind wir zusammen nach Hause gefahren und haben uns unterhalten und Quatsch gemacht und gelacht. Es gab noch so viel zu regeln und der Abschied rückte näher, das kam mir vollkommen unwirklich vor, nur manchmal nachts bin ich hochgeschreckt und spürte, das wird bald wirklich passieren.
Ich komme hier gut klar, in deinem Zimmer wohnt jetzt der Australier und übt singen für den Domchor. Die Kaninchen füttere meistens ich, und wir haben im Flur umgeräumt. Das geht schon alles, sage ich allen, die fragen: Doch!, gut!, sage ich denen, und dass es dir auch gut geht da drüben, und ausgerechnet dann kriege ich immer diese rauhe Stimme.
Das ist ein interessantes Jahr, das macht mir alles Spaß mit den Gastschülern, und ich hab dir einen Kuchen gebacken, den müssen wir ohne dich essen. An den Tag mit dem Kieferorthopäden denke ich oft, und jeden anderen Tag (von bisher 6210) habe ich mich genau so gefreut, dass es dich gibt. Lass es krachen, feier schön, ich drücke dich! Genieß die Zeit bis zum Sommer. Und wenn du wiederkommst, das wird vielleicht schön!
Da war viel los in dieser Zeit, ich kam gar nicht mehr mit, und du kamst also gerade vom Kieferorthopäden, dann sind wir zusammen nach Hause gefahren und haben uns unterhalten und Quatsch gemacht und gelacht. Es gab noch so viel zu regeln und der Abschied rückte näher, das kam mir vollkommen unwirklich vor, nur manchmal nachts bin ich hochgeschreckt und spürte, das wird bald wirklich passieren.
Ich komme hier gut klar, in deinem Zimmer wohnt jetzt der Australier und übt singen für den Domchor. Die Kaninchen füttere meistens ich, und wir haben im Flur umgeräumt. Das geht schon alles, sage ich allen, die fragen: Doch!, gut!, sage ich denen, und dass es dir auch gut geht da drüben, und ausgerechnet dann kriege ich immer diese rauhe Stimme.
Das ist ein interessantes Jahr, das macht mir alles Spaß mit den Gastschülern, und ich hab dir einen Kuchen gebacken, den müssen wir ohne dich essen. An den Tag mit dem Kieferorthopäden denke ich oft, und jeden anderen Tag (von bisher 6210) habe ich mich genau so gefreut, dass es dich gibt. Lass es krachen, feier schön, ich drücke dich! Genieß die Zeit bis zum Sommer. Und wenn du wiederkommst, das wird vielleicht schön!
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Ich geb's ja zu, ich weiche von meinem ursprünglichen Plan ab: Statt erst mal alles zu probieren, das sich hier so angesammelt hat, kaufe ich zwischendurch Wein. Na toll! Neulich z.B. einen Primitivo, den ich verschenkt und mitgetrunken habe: Hmm, legger, bloß dass ich keine Aufzeichnungen dazu habe. Und wozu trinkt man dann!

Tatsächlich war ich dafür schon im Weinladen. Dann wieder kommt der Schnäppchenjäger durch, wenn ich eigentlich nur Putzlappen und Bananen kaufen will: Wie jetzt, ein Grand Cru aus dem irgendwie wohl nicht ganz schlechten Weinjahr 2011, für nur noch 10.- EUR!?
Nicht, dass ich wüsste, was "Grand Cru" mir genau sagen will: Aber es klingt nach Premium, nach Upper Class, n'est-ce pas, M'sjö, dasse isse keine simpleur Vin de pays. Also rein damit!
Aus dem Gedächtnis war Merlot nie mein Ding, das waren für mich diese Sommerweine, und jetzt steht hier auf dem Etikett, dass das betr. Weingut 70% Merlot anbaut und 30% Cabernet Sauvignon. Na und!? Will man mir damit sagen, dass dieser Wein aus sieben Teilen Merlot und drei Teilen Cabernet besteht? Oder ist das nur zur Info: Also wir bauen hier diese beiden Sorten im Verhältnis 7:3 an, aber was tatsächlich in dem Wein enthalten ist, verraten wir euch nicht?
Ganz ehrlich, so was geht mir auf die Nerven: Aber er schmeckt nicht schlecht! Laut Etikett tun ihm ein paar Jahre des Alterns gut, und es sind ja nun fast fünf vergangen. Auf Anhieb schmeckt er erschreckend flach, zwar nervt keine frische Frucht und eine angenehme Trockenheit entfaltet sich weit hinten erst im Rachenraum - aber im Mund ist doch erstaunlich wenig los, auch säuremäßig.
Dann wieder der Effekt des zweiten Tages: Anscheinend muss der lange durchatmen, dann lässt er doch noch zwei, drei Tannine springen, und ohne dieses leichte Zusammenziehen hat bei mir eh keiner eine Chance. Plötzlich wird auch Zimt verströmt, und dunkle Früchte lassen sich erahnen, wenn auch abstrahiert.
Das alles kommt dezent daher, unaufdringlich-aristokratisch, und mir fehlt definitiv das Dreidimensionale: Der läuft ganz angenehm in die Kehle, hält sich zurück, stilvolles Understatement ist das wohl, und ich suche nun mal den großen BANG. Trotzdem eine interessante Erfahrung, und jetzt schlürfe ich ihn auch zu Ende.

Château d'Arcole Saint Emilion Grand Cru von 2011, 13,5%. Lidl, 10.- EUR. Angenehm zurückhaltend, ordentlich Zimt, etwas Fass, kaum Säure, wenig Frucht: Ich kann nicht meckern, der läuft gut rein, insgesamt ein wenig zu dezent.
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Im Windschatten des großen Anthology-Hypes Mitte der 90er kam McCartney 1997 mit dem Album Flaming Pie auf den Markt, auf dem sich ein paar feine Songs tummeln. Die meisten Stücke sind durch Akustikgitarren geprägt und klingen damit deutlich anders als der Poprock auf den beiden Vorgängern.
Ehrlich gesagt ist die Produktion sogar ein wenig dünn, was zwar besser ist, als wenn Jeff Lynne als Produzent hier noch den x-ten Aufguss seines ELO-Sounds (nach George Harrison, Roy Orbison, Tom Petty, den Traveling Wilburys etc.) abgeliefert hätte; aber gewundert hat es mich schon, denn auch akustische Gitarren können ganz wunderbar voll klingen.
Dieser Minnegesang hat mich damals nicht unmittelbar ergriffen: Nettes Liedchen, dachte ich, schön gezupft, dachte ich, und die Gitarre dürfte gerne präsenter klingen.
Es gab dann keine Tour zur neuen Platte, da sich privat Trauriges ereignete, und als er Jahre später doch wieder loszog, war längst ein anderes Album aktuell. Von dem wurden reichlich Titel gespielt, nicht jeder davon hätte sein müssen, und das schöne Album Flaming Pie schien in in eine Zeitfalte gerutscht und vergessen worden zu sein.
Es war mir deshalb eine besondere Freude, diesem Stück doch noch live zu begegnen, mit akustischer Bandbegleitung und wunderbarem Harmoniegesang. Mir wird 's ja schnell zu folkig, aber das hier finde ich einfach großartig sentimental, souverän unkitschig und weitaus schöner als das sparsame Original.
Statt wie üblich auf die Originalversion verweise ich also auf eine Liveaufnahme von 2002:
Platz 23: Calico Skies (1997)
Ehrlich gesagt ist die Produktion sogar ein wenig dünn, was zwar besser ist, als wenn Jeff Lynne als Produzent hier noch den x-ten Aufguss seines ELO-Sounds (nach George Harrison, Roy Orbison, Tom Petty, den Traveling Wilburys etc.) abgeliefert hätte; aber gewundert hat es mich schon, denn auch akustische Gitarren können ganz wunderbar voll klingen.
Dieser Minnegesang hat mich damals nicht unmittelbar ergriffen: Nettes Liedchen, dachte ich, schön gezupft, dachte ich, und die Gitarre dürfte gerne präsenter klingen.
Es gab dann keine Tour zur neuen Platte, da sich privat Trauriges ereignete, und als er Jahre später doch wieder loszog, war längst ein anderes Album aktuell. Von dem wurden reichlich Titel gespielt, nicht jeder davon hätte sein müssen, und das schöne Album Flaming Pie schien in in eine Zeitfalte gerutscht und vergessen worden zu sein.
Es war mir deshalb eine besondere Freude, diesem Stück doch noch live zu begegnen, mit akustischer Bandbegleitung und wunderbarem Harmoniegesang. Mir wird 's ja schnell zu folkig, aber das hier finde ich einfach großartig sentimental, souverän unkitschig und weitaus schöner als das sparsame Original.
Statt wie üblich auf die Originalversion verweise ich also auf eine Liveaufnahme von 2002:
Platz 23: Calico Skies (1997)
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Bei diesem Song hätte ich darauf gewettet, dass er ihn alleine aufgenommen hat: Das mäandert und klingt dabei irgendwie unscharf, so dass ich ihn vor meinem geistigen Auge mal wieder Spur für Spur vor sich hinbasteln sehe. Auch das Schlagzeug ist sparsam und typisch McCartney, da merkt man nichts von den Fähigkeiten des exzellenten Drummers, den Paul seit vielen Jahren in seiner Liveband hat: Ab und zu ein einzelner Schlag aufs Becken und ansonsten so harmlos den Takt gespielt, dass man glauben will, das könnte man doch selber.
Jedoch, es spielen tatsächlich andere Musiker mit, auch der überirdische Drummer, so behauptet zumindest das Booklet (ich bin nicht restlos überzeugt), und das Lied war die erste Single vom ansonsten ziemlich knackrockigen Album Driving Rain: Also ich mag das Liedchen ja, aber als Single bietet es sich nicht gerade an, oder?
Gefühlt müsste das eine der unterschätzten B-Seiten sein, und als solche hat es einen festen Platz in meinem Herzen, suchend, tastend, zerbrechlich gesungen: Ganz anders als das brachiale Freedom, das dann hektisch die nächste Single wurde, was sich nur als spontane Reaktion auf die schrecklichen Ereignisse des Herbstes 2001 entschuldigen lässt.
Platz 24: From a Lover to a Friend (2001)
Jedoch, es spielen tatsächlich andere Musiker mit, auch der überirdische Drummer, so behauptet zumindest das Booklet (ich bin nicht restlos überzeugt), und das Lied war die erste Single vom ansonsten ziemlich knackrockigen Album Driving Rain: Also ich mag das Liedchen ja, aber als Single bietet es sich nicht gerade an, oder?
Gefühlt müsste das eine der unterschätzten B-Seiten sein, und als solche hat es einen festen Platz in meinem Herzen, suchend, tastend, zerbrechlich gesungen: Ganz anders als das brachiale Freedom, das dann hektisch die nächste Single wurde, was sich nur als spontane Reaktion auf die schrecklichen Ereignisse des Herbstes 2001 entschuldigen lässt.
Platz 24: From a Lover to a Friend (2001)
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