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Von den Rohstoffen, von den Ausgangsrohstoffen über die Prozesse, die Energie, den Aufbau, all das ist da ins Konzept mit eingeflossen, und das finde ich schon sehr zukunftsweisend.Auf unangenehme Reize reagiert man in der Regel mit Flucht (dann läuft man weg) oder Aggression (dann soll der andere weglaufen). Ekel hingegen kommt dann auf, so erklärte mir mal ein Psychologe, wenn das alles nicht mehr hilft: Wenn das Unangenehme schon eingedrungen ist.
(J. Fischer)
Sie alle haben den schrecklichen Spot heute sicherlich gesehen. Und nachdem man sich spontan in den eigenen Mund übergeben hat und nach draußen gerannt ist, wischt man sich irgendwann den Schweiß von der Stirn und atmet tief durch: Was ist es nur, das einen so ansatzlos reihern lässt?
Man könnte sich jetzt in allerlei Fragen verfummeln: Ist so ein E-Auto "ökologisch", "darf" ein prominenter Grüner was mit Autos machen, hilft das irgendwelchen "Standorten" und so weiter. Darüber kann man sich ärgern, streiten. Aber woher das Speien?
Ich empfinde eine herzliche Abneigung gegenüber diesem aus dem Leim gegangenen Eulengesicht. Mit erigiertem Zeigefinger und hochgezogenen Augenbrauen knarzt er wichtig in die Kamera, als spräche er zur UNO-Vollversammlung. Neues Jahrhundert! So früh nicht gedacht! Ich brauche in Berlin keinen "Fünfer" (so wie die ganzen Hartz-IV-Proleten), fahre ja gerade mal 100 km am Tag, also Flüge nicht eingerechnet: Mit exakt demselben Duktus würde er auch im Dschungelcamp auftreten oder für Kukident werben.
Aber das hat er nicht nötig, mit seiner Greenwasher-Agentur, mit seiner transatlantischen PR-Schmiede, da wird im Hintergrund gedealt und ein Filmchen gedreht, "gerade als Vertreter der der der ... grünen Welt und des grünen Images" sei das "etwas Besonderes" für den ehemaligen Außenminister [TM], sagt Mr. Burns vom Autokonzern, mit seinem "emissionsfreien" Dings vom Hof zu rollen. Dankbar applaudiert das Fußvolk im Blaumann und "freut sich", dass es zu Stimmungszwecken geduldet wird wie die Stehplatzasis im Fußballstadion. Maliziös lächelnd schwallert der BMW-Freier vom "Leuchten in den Augen" und dem "besonderen Gefühl" der drallen Dirne F., das Fahrzeug in Empfang zu nehmen.
Und da will man ihnen in die Fresse hauen, aber es geht nicht, da will man wegrennen, aber es geht nicht, und daher kommt der Ekel, das ist in uns drin, das ist alles längst in uns drin. Dass die sich so ein Feigenblatt kaufen. Dass der seinen Ministertitel verscherbelt. Dass sie die Sprache kapern. Die Begriffe. Und das Denken.
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Marietta Slomka (Hannover 96, früher Schalke 04)?
Die resche Sprechmaschine mit Sternzeichen Botox hat nach ihren frühen Erfolgen (Invasion der Körperfresser) und einer soliden Karriere als Testbild den Sprung ins neue Jahrtausend geschafft, provoziert jetzt allabendlich abgehalfterte Altstars. Zuletzt war es Peter Gabriel ("Er fährt n dreißigtonner Diesel"), den unser Engel mit den Eisaugen zu alten Progressive-Höhen und auf die Palme trieb: Mit wohlgesetzten Spitzen ("Es gibt ja Leute, die Sie einen Abschaum heißen, eine abgehalfterte Wichsvorlage, einen Transentransit, sowie auch Experten, die Ihnen einen langsamen und qualvollen Tod an die Pestbeule wünschen - kotzend im Straßengraben sozusagen!, was sagen Sie denn denen?") und investigativen Nachfragen ("... interessiert mich kein Stück, was Sie da sagen, ich frage trotzdem: Wenn Sie nackt in der Nacht im Schnee stehen und ein Verfassungsrechtler mit einer warmen Tasse Kakao ankommt, was sagen Sie denn dem? Immerhin geht alle Staatsgewalt vom Volke aus!") reizte Barbara Eligmann den Interviewgast bis aufs Blut: "Wir müssen in dieser Frage ja auch nicht einer Meinung sein, Frau Slomka!", rastete dieser schließlich aus.
Die resche Sprechmaschine mit Sternzeichen Botox hat nach ihren frühen Erfolgen (Invasion der Körperfresser) und einer soliden Karriere als Testbild den Sprung ins neue Jahrtausend geschafft, provoziert jetzt allabendlich abgehalfterte Altstars. Zuletzt war es Peter Gabriel ("Er fährt n dreißigtonner Diesel"), den unser Engel mit den Eisaugen zu alten Progressive-Höhen und auf die Palme trieb: Mit wohlgesetzten Spitzen ("Es gibt ja Leute, die Sie einen Abschaum heißen, eine abgehalfterte Wichsvorlage, einen Transentransit, sowie auch Experten, die Ihnen einen langsamen und qualvollen Tod an die Pestbeule wünschen - kotzend im Straßengraben sozusagen!, was sagen Sie denn denen?") und investigativen Nachfragen ("... interessiert mich kein Stück, was Sie da sagen, ich frage trotzdem: Wenn Sie nackt in der Nacht im Schnee stehen und ein Verfassungsrechtler mit einer warmen Tasse Kakao ankommt, was sagen Sie denn dem? Immerhin geht alle Staatsgewalt vom Volke aus!") reizte Barbara Eligmann den Interviewgast bis aufs Blut: "Wir müssen in dieser Frage ja auch nicht einer Meinung sein, Frau Slomka!", rastete dieser schließlich aus.
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... vielleicht größten noch lebenden Musikgenies ... Schöpfer von zu Tränen rührenden Klassikern ... sich nur noch herumquälen sehe wie ein Insekt, das im Sterben liegt ... neben der Stimme schon seit vielen, vielen Jahren die Melodien und die Einfälle ausgegangen ... wirkt mittlerweile wie eine Karikatur seiner selbst, wie sein eigener Opa ... einer meiner größten Helden sich selbst zum Berufsjugendlichen, zum Egon Krenz der Popmusik degradiert ... mittlerweile jeder musikalischen Substanz entbehrt ... tatenlos zusehen, wie sich dieser einst zum Niederknien wundervolle Musiker immer und immer mehr zum Klops macht ... all das mittelmäßige und völlig beliebige Gedudel und Gefistel der letzten Jahre ... feige "Produzenten", die einem Halbgott erlauben, sich selbst dermaßen hemmungslos zu demontieren ... [Quelle*]
Wenn ich mich recht erinnere, soll Freddie Mercury in seinen letzten Monaten noch fleißig Lieder und Fragmente im Studio eingesungen haben, aus denen posthum massenhaft neue Veröffentlichungen gebastelt wurden. Salvador Dalí hat angeblich hunderte leerer Blätter auf Vorrat signiert und lebte ab.
Als Jugendlicher habe ich mich gefragt, ob künftige Technik irgendwann komplette Sänger simulieren kann, so wie Synthesizer Instrumente: Alles nur eine Frage der Auflösung und Rechenleistung, und die Fortschritte beim Sampling und der computergesteuerten Sprachausgabe zeigen ja, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist. Also wird man aus all den Tonspuren jede beliebige Silbe und alle benötigten Daten destillieren, um den säuselnden und den rockenden McCartney und all die anderen Nuancen mit ein wenig Studiotechnik auf ewig digital weiterleben und beliebige Stücke singen zu lassen.
Mir kam all das wieder in den Kopf, als ich mir das neue Album jetzt doch schon gekauft habe: Das klang erst mal wie aus der Retorte, etwas Gedudel und kaum memorierbare Melodien, dafür elektronisches Füll- und Blendwerk. Und selbst wenn die akustische Gitarre erklang, musste ich denken: Ha, jetzt hat der Produzent die Pub-Singer-Stimme verwendet und absichtlich die Regler auf unscharf gestellt.
In der zweiten Hälfte des Albums geht es oft sehr in Richtung Fireman, McCartneys Nebenprojekt, von dem der Lack des Interessanten (Huch! Mit Elektronik!) nach wenigen Jahren doch weitgehend ab ist. Und es sind vor allem diese Stücke, die sich schon jetzt dated anhören. Man nimmt sein eigenes Hören in drei Jahren vorweg und weiß, dass man sagen wird: Tja, das haben sie damals probiert, klingt wie dieses kleine Ding aus der Cornflakesschachtel.**
Aber ich mag das Album inzwischen. Ich habe es viermal angehört, und aus dem undifferenzierten Klanghaufen schälen sich langsam die schönen Melodien. Ich weiß schon manchmal, welches Lied als nächstes kommen wird. Ich staune, wie viel stärker der harmlose Vorabsong New im Kontext des Albums wirkt. Ich laufe durch die Gegend und singe: Queenie Eye, Queenie Eye, who's got the ball / I haven't got it, it isn't in my pocket. Ich mag den kaputten Gitarrensound des Einsteigertitels und zucke nur bei einer großen Peinlichkeit zusammen, dem zunächst ganz anständigen Everybody Out There, das sich leider zu einem Whoa-Whoa-Möchtegern-Stadiongröhler auswächst, den nicht mal Coldplay für geschenkt genommen hätten.
Du kriegst den Paul nicht aus dem Paul: In einem sentimental-rührenden Nostalgiestück singt er mit zittriger Stimme über die alten Zeiten, Two Guitars Across Our Backs usw., und beschwert sich darüber, dass all die Leute, die damals nicht dabeiwaren, trotzdem eine Meinung haben: Ja, was erwartest du! Wie soll ich denn NICHT über die Beatles nachdenken! Wie soll ich denn NICHT versuchen, mir das begreiflich zu machen! Ich werde mein Leben lang nicht fertig damit!
Dann noch mal das erwähnte Queenie Eye, das auf einem alten Kinderreim basiert, für mich beim ersten Hören auch eher beliebig klang, ganz schnell aber zum geliebten Kickstarter am Morgen geworden ist: So fröhlich komme ich sonst nicht aus dem Haus. Und auch da bleibt der Paul der Paul: Lässt ein Video drehen, in dem man lauter Prominente sieht. Ja toll! Wen interessieren arrogante Models und Beaniemützen, was sind das für Pilotenbrillenträger, muss das wirklich sein, auf dass wir unseren Videokids erklären können: Der Mann da war mal ganz berühmt, deshalb kommen auch die ganzen Leute aus dem McDonalds-Magazin in seinem Video vor?
Das Coolste an dem Filmchen sind die Schlappen, die er trägt, und ich habe diesmal keine emotionale Schwerarbeit zu verrichten: Das ist schon ein ziemliches Produzentenalbum. Trotzdem wische ich mir ab und zu den Augenwinkel und bin froh, dass es mir nicht so geht wie dem da oben.
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* Man muss in dem Forum angemeldet sein, um den verlinkten Beitrag lesen zu können.
** Wer's wissen will: So was z.B.
Wenn ich mich recht erinnere, soll Freddie Mercury in seinen letzten Monaten noch fleißig Lieder und Fragmente im Studio eingesungen haben, aus denen posthum massenhaft neue Veröffentlichungen gebastelt wurden. Salvador Dalí hat angeblich hunderte leerer Blätter auf Vorrat signiert und lebte ab.
Als Jugendlicher habe ich mich gefragt, ob künftige Technik irgendwann komplette Sänger simulieren kann, so wie Synthesizer Instrumente: Alles nur eine Frage der Auflösung und Rechenleistung, und die Fortschritte beim Sampling und der computergesteuerten Sprachausgabe zeigen ja, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist. Also wird man aus all den Tonspuren jede beliebige Silbe und alle benötigten Daten destillieren, um den säuselnden und den rockenden McCartney und all die anderen Nuancen mit ein wenig Studiotechnik auf ewig digital weiterleben und beliebige Stücke singen zu lassen.
Mir kam all das wieder in den Kopf, als ich mir das neue Album jetzt doch schon gekauft habe: Das klang erst mal wie aus der Retorte, etwas Gedudel und kaum memorierbare Melodien, dafür elektronisches Füll- und Blendwerk. Und selbst wenn die akustische Gitarre erklang, musste ich denken: Ha, jetzt hat der Produzent die Pub-Singer-Stimme verwendet und absichtlich die Regler auf unscharf gestellt.
In der zweiten Hälfte des Albums geht es oft sehr in Richtung Fireman, McCartneys Nebenprojekt, von dem der Lack des Interessanten (Huch! Mit Elektronik!) nach wenigen Jahren doch weitgehend ab ist. Und es sind vor allem diese Stücke, die sich schon jetzt dated anhören. Man nimmt sein eigenes Hören in drei Jahren vorweg und weiß, dass man sagen wird: Tja, das haben sie damals probiert, klingt wie dieses kleine Ding aus der Cornflakesschachtel.**
Aber ich mag das Album inzwischen. Ich habe es viermal angehört, und aus dem undifferenzierten Klanghaufen schälen sich langsam die schönen Melodien. Ich weiß schon manchmal, welches Lied als nächstes kommen wird. Ich staune, wie viel stärker der harmlose Vorabsong New im Kontext des Albums wirkt. Ich laufe durch die Gegend und singe: Queenie Eye, Queenie Eye, who's got the ball / I haven't got it, it isn't in my pocket. Ich mag den kaputten Gitarrensound des Einsteigertitels und zucke nur bei einer großen Peinlichkeit zusammen, dem zunächst ganz anständigen Everybody Out There, das sich leider zu einem Whoa-Whoa-Möchtegern-Stadiongröhler auswächst, den nicht mal Coldplay für geschenkt genommen hätten.
Du kriegst den Paul nicht aus dem Paul: In einem sentimental-rührenden Nostalgiestück singt er mit zittriger Stimme über die alten Zeiten, Two Guitars Across Our Backs usw., und beschwert sich darüber, dass all die Leute, die damals nicht dabeiwaren, trotzdem eine Meinung haben: Ja, was erwartest du! Wie soll ich denn NICHT über die Beatles nachdenken! Wie soll ich denn NICHT versuchen, mir das begreiflich zu machen! Ich werde mein Leben lang nicht fertig damit!
Dann noch mal das erwähnte Queenie Eye, das auf einem alten Kinderreim basiert, für mich beim ersten Hören auch eher beliebig klang, ganz schnell aber zum geliebten Kickstarter am Morgen geworden ist: So fröhlich komme ich sonst nicht aus dem Haus. Und auch da bleibt der Paul der Paul: Lässt ein Video drehen, in dem man lauter Prominente sieht. Ja toll! Wen interessieren arrogante Models und Beaniemützen, was sind das für Pilotenbrillenträger, muss das wirklich sein, auf dass wir unseren Videokids erklären können: Der Mann da war mal ganz berühmt, deshalb kommen auch die ganzen Leute aus dem McDonalds-Magazin in seinem Video vor?
Das Coolste an dem Filmchen sind die Schlappen, die er trägt, und ich habe diesmal keine emotionale Schwerarbeit zu verrichten: Das ist schon ein ziemliches Produzentenalbum. Trotzdem wische ich mir ab und zu den Augenwinkel und bin froh, dass es mir nicht so geht wie dem da oben.
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Dann aber wieder: Wozu, wenn es pur schon perfekt schmeckt? Ich kam ja nicht mal richtig zum Würzen: Zwei kleine Hokkaidos, zwei Liter Rinderbrühe (aus den guten Brühwürfeln vom Bio), faustgroß Ingwer. Kochen, Pürierstab, knappes Päckchen Frischkäse: Weiter kommst du gar nicht, löffelst bloß --> Gesichtsrötung --> milder Schweiß --> Kontraktionen.
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Ich war ein Stückchen zu weit vorgefahren und stand halb auf dem querenden Radweg, als er von links noch angefetzt kam. Einen halben Meter vor mir hätte er entlangschlenkern können, ungefährdet: Kein Querverkehr, Bahn frei, bloß nicht mehr schnurgerade in der Mitte seines Radwegs, sondern in leichtem Bogen am Auto vorbei hätte er fahren müssen. Die Hand zu einer entschuldigenden Geste erhoben schaute ich freundlich und mit bedauerndem Lächeln hinaus, als er mit seinem Rad neben mir anhielt. Fragend sah ich ihn an, er jedoch blieb stehen und ich überlegte: Ah, jetzt will er dich also doch erst durchlassen. Gut, dachte ich, dann soll es so sein, hob dankend die Hand und rollte vorsichtig an, als er mit seinem Fahrrad plötzlich auch ein Stück weiter in Richtung meines Autos fuhr. Ich bremste erneut. Sah hinaus. Er stand da, hinter uns staute es sich. Zweifelnd sah ich zu ihm. Er bewegte sich nicht, gab kein Zeichen, stand nur da. Gut, dachte ich, dann muss ich jetzt ganz langsam irgendwie da durch, es passt ja noch. Ich rollte an. Er rollte noch weiter vor. Ich hielt und ließ die Scheibe runter.
Wir sind uns schon darüber einig, dass Sie hier auf dem Radweg stehen, setzte er mit arrogantem Ausdruck an und ich fiel ein: Absolut einig! Die Frage ist nur, wie viele Stunden das hier noch dauern soll! Nun stieg er vom Rad und wiederholte langsam meinen zweiten Satzteil, glotzte mich blödsinnig an, da riss ich die Fahrertür auf, und jetzt mach dich vom Acker, du Arschloch!, oder wichs dir erst noch einen, wenn du dich inzwischen genug aufgegeilt hast!, dann fingen wir an uns zu hauen und ich genoss jeden Schlag, bzw. fast wäre es so weit gekommen, wenn ich mich nicht doch beherrscht hätte, denn das bringt ja nichts und ich fahre ja selber ganz viel Fahrrad.
Wir sind uns schon darüber einig, dass Sie hier auf dem Radweg stehen, setzte er mit arrogantem Ausdruck an und ich fiel ein: Absolut einig! Die Frage ist nur, wie viele Stunden das hier noch dauern soll! Nun stieg er vom Rad und wiederholte langsam meinen zweiten Satzteil, glotzte mich blödsinnig an, da riss ich die Fahrertür auf, und jetzt mach dich vom Acker, du Arschloch!, oder wichs dir erst noch einen, wenn du dich inzwischen genug aufgegeilt hast!, dann fingen wir an uns zu hauen und ich genoss jeden Schlag, bzw. fast wäre es so weit gekommen, wenn ich mich nicht doch beherrscht hätte, denn das bringt ja nichts und ich fahre ja selber ganz viel Fahrrad.
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