Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Donnerstag, 13. Januar 2011
Der "Wohltäter" (Zwinker-Zwinker!)
nnier | 13. Januar 2011 | Topic Fernseh
- "Danke" für die Atomkraftwerke! (Zwinker-Zwinker!)
- Wussten wir gar nicht, dass ihr die gut findet.
- "Danke" für all den giftigen Müll! (Zwinker-Zwinker!)
- Könnt ihr gerne noch mehr von haben.

Ich mag es, wenn z.B. Fil seine Pirouetten dreht und auf der Bühne den Politkabarettisten parodiert, mit Liedermacherstimme und diesen überreichlich eingesetzten verbalen und nonverbalen Anführungstrichen samt einverständnis­heischendem Augengezwinker. Umgekehrt habe ich mich früh zu langweilen begonnen, wenn einen beim Scheibenwischer wieder mal jemand unbedingt darüber belehren wollte, dass die FDP sich nur um die Reichen kümmert oder homosexuelle Kommunisten es in der katholischen Kirche nicht ganz leicht haben.

Darüber musste ich gestern abend mal wieder nachdenken, denn die massive Vorabberichterstattung (z.B. hier und hier) über eine TV-Reportage zum Thema AWD, Maschmeyer und Freunderlwirtschaft hatte mein Interesse geweckt. Leider wurde ich enttäuscht.

Schon nach wenigen Minuten wird eine möglicherweise fehlberatene AWD-Kundin gezeigt, man zoomt heran, ihre tränenerstickte Stimme bricht, und der Reporter legt ihr den Namen Maschmeyer in den Mund. Das können die bei RTL 2 offen gesagt besser. Dann geht's zur Verbraucherzentrale, wo die Expertin alles Wissenswerte sagt, aber der Reporter muss es noch mal durchbuchstabieren: Und wie ist das mit dem Maschmeyer? Er setzt sich daraufhin in die "AWD-Arena" und liest mit erschütterter Stimme Werbesprüche des AWD von der Bande ab, die ja, Achtung!, womöglich mit der Realität kollidieren, schüttelt über diese ganz neue Erkenntnis den Kopf, aber vielleicht hat ein Zuschauer es trotzdem noch nicht verstanden, deshalb wird auch noch gezeigt, wie er mit erschütterter Miene durch die Straßen läuft und murmelt: "Welch ein Zynismus!"

Es hätte einen schon interessiert, ein paar mehr Hintergründe geliefert zu bekommen, wo kommt der denn her, dieser Maschmeyer, was treibt ihn an, wie haben denn seine AWD-Vertriebler gearbeitet, was genau kann man denen denn nachweisen, warum warnten denn die Verbraucherzentralen jahrelang vor diesem Laden?

Dass man ansatzlos kotzen will, wenn man von dieser Rürup-Riester-Connection erfährt, dass die ganze Clique aus Hannover eine menschliche und ästhetische Zumutung ist, ist ja klar, man muss sie sich mit ihrem Haifischgrinsen nur ansehen, diese ekelhafte Bande von Raffern, die sich für clever halten und untalentierte Schauspielerinnen heiraten oder so eine Blonde mit Tätowierung, "Aus den Beziehungen ist Freundschaft geworden", bestätigt dann auch der verklemmte Herr mit dieser unterdrückten, von ganz unten herausgequetschten Stimme, der seinen Urlaub in der Villa des Omabescheißers brav selbst bezahlt, während der zigarrerauchende Exkanzler nur noch haifischgrinst, von sich selbst und seinem Aufstieg berauscht, und der schlimmste Moment war der, als zwischen seinen Kumpeln für eine Sekunde auch noch Kumpel Klaus Meine ins Bild kommt, der wohl auch gemeint sein muss, wenn Maschmeyer erzählt: "Es ist logisch, wenn man in einer Stadt lebt, dass man sich trifft und kennenlernt. Aus solchen Beziehungen können Freundschaften entstehen zu Politikern, Managern, Musikern und Wissenschaftlern."

Das sind die Bilder, die man immer wieder zeigen muss, diese unverfrorene Kumpanei, die Publikumsverhöhnung, wenn man bei Ein Herz für Kinder als großer Gönner auftritt, diese nicht mal mehr notdürftig getarnten gegenseitigen Gefälligkeiten zwischen Wirtschaft, Medien und Politik. Ich brauche dazu niemanden, der mir mit dem Holzhammer beibringen will, dass das alles furchtbar zynisch ist. Und dass die geprellten Leute heulen, ist eh klar.

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Mittwoch, 12. Januar 2011
Lauter Löwen, lauter Löwen!
nnier | 12. Januar 2011 | Topic In echt
Man dankt! Es ging aber auch wie von selber an diesem ganz besonderen Tag. Als die Sonne am höchsten stand, sah das so aus:




Der Nebel schluckte nicht nur das Licht, sondern dämpfte auch alle Geräusche. Bis auf dieses stete Schlickern der Gummireifen.






Später dann musste ich an Rudolf Scharping denken.






Schlicker schlicker!

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Dienstag, 11. Januar 2011
Aber Löwen
nnier | 11. Januar 2011 | Topic In echt
Schafe gibt's nicht. Aber Löwen.
(Peter Härtling, Das war der Hirbel)













Das war einer der schönsten Tage im letzten Jahr, als es schon richtig Herbst geworden war, als man losfuhr in diesen Nebel, der alles einhüllte, als nur das leise Schlickern der Gummireifen zu hören war, die Nebeltröpfchen sich überall niederschlugen, und plötzlich fuhr man mitten durch die Schafe, die einem genauso unwirklich vorkamen wie alles andere. Gedämpfte Stille, die Tiere standen überall, am Deich, auf dem Weg, sie sahen einen still und ruhig an, man fuhr langsam und leise zwischen ihnen hindurch und mochte kein Geräusch von sich geben. Wattelandschaft.

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Montag, 10. Januar 2011
Bevor ich losgehe
nnier | 10. Januar 2011 | Topic In echt
Wenn Sie mich hier liegen sähen, mit meinen wirren Haaren, dem um den Hals geknoteten lila Handtuch, dem glasigen Blick, würden Sie sich übrigens nicht weiter wundern. Aber so ...

Fangen wir mal mit dem Orientierungssinn an. Zu behaupten, ich hätte gar keinen, wäre, so meinte vorhin die Tischgenossin, dann doch übertrieben, aber die will mich bestimmt nur aufbauen. Ich hatte von meinem Traum erzählt, der ging so:

Sie so: Wir müssen los
Ich so: Ist doch noch Zeit
Sie so: Doch, wir müssen los
Ich so: Na meinetwegen

In fremder Umgebung Schuhe anziehen, umständlich minutenlang schnüren und zubinden - das müssen unverarbeitete Traumata aus dem Kindergarten sein -, während sie unten ungeduldig wartet, Treppe hinunterrennen.

Sie so: Wir müssen zum Bahnhof
Ich so: Ist doch noch Zeit
Sie so: Trotzdem
Ich so: Na gut.

Hinaus auf die Straße, sie zielstrebig vorneweg.

Ich so (zu mir selber): Du hast die Tüte mit den Brötchen vergessen! Geh schnell noch mal hoch und hol sie! Dann ist immer noch massig Zeit, um zum Bahnhof zu laufen.

Treppe hoch, Schuhe aus, Tüte mit acht Brötchen holen, Schuhe umständlich wieder an, zurück auf die Straße. Wo sich alles verändert hat. Den simplen Weg zum Bahnhof finde ich nicht mehr. Statt dessen irre ich durch die Geschäfte, wo man mir umständlich den Weg zu ganz anderen Zielen erläutert, während meine Zeit abläuft und sich draußen schon wieder alles verändert hat.


Gut, womöglich habe ich nicht keinen, aber doch einen unterentwickelten Orientierungssinn, sagte ich, gerade vor ein paar Tagen wieder, als ich nur nach V. fahren wollte und hatte erst noch nachgesehen, wie ich innerhalb von V. zum Bahnhof komme, und wie ich dann stundenlang über die Autobahn fahre und mich zu fragen beginne, ob die Abfahrt nach V. nicht schon längst hätte kommen müssen, dann erst noch weiter fahre, um schließlich doch umzukehren, dann eine ganz andere Abfahrt nehme, aus dem Gedächtnis nach irgendwelchen Orten suche, die ich in der Nähe von V. wähne, mich immer tiefer verfranse, schließlich nach absurd langer Sucherei den Ort V. erreiche, allerdings aus ganz anderer Richtung, so dass ich den Bahnhof dann auch nicht so schnell finde - und es sei mir übrigens auch nach weit über zehn Jahren in diesem Haus noch nicht klar, wo Norden sei und wo Osten, wo Westen -

na, sagt sie, da ist Osten, da geht doch die Sonne auf, dann wandert sie nach da und geht da drüben unter -

ja, klar, ich kann mir das auch stundenlang herleiten und im Geiste mit dem Stadtplan übereinbringen, bloß kann ich mir nicht merken, wo die Sonne aufgeht, und in welcher Ausrichtung unsere Straße verläuft, und wie ich mich relativ zu ihr gerade im Haus befinde, und bereits jetzt, da ich dieses schreibe, habe ich es schon wieder vergessen, es ist fast so schlimm wie mit den Musiknoten, da muss ich auch immer erst fragen: Welche ist noch mal das "C", dann hangle ich mich CDEFGAHC irgendwie hoch, aber runter wirds schon schwieriger, und das mir, wo ich sofort höre, wenn es um einen Halbton danebengeht, aber ich finde den Zugang zu den Noten einfach nicht und bin schon mal, da ich mich nicht zurechtgefunden habe, stundenlang in einem riesigen Bogen um Berlin herumgefahren und hatte es doch so eilig, da wegzukommen, aber ich fand mich nicht zurecht, und bei meiner alten Arbeit brauchte ich bloß mal in eine andere Etage zu gehen, schon wusste ich überhaupt nicht mehr, wie ich jetzt wieder zum Fahrstuhl komme.

Das mit dem lila Handtuch kommt übrigens so, dass ich meinen Schal, den man auch als Halstuch bezeichnen könnte, bloß bei Männern macht man sowas nicht, das ist wie mit dem Rasierwasser, man hätte Männern nicht mit Parfüm ankommen dürfen, gut, heute löst sich das langsam auf, aber man brauchte was Männlich-Funktionales, einen rational klingenden Grund, um ein Duftwasser aufzulegen, und so ein richtiges Halstuch ist es auch nicht, es sieht schon aus wie ein Schal, ist aber doch sehr angenehm zu tragen, bloß halt nicht so kratzig wie ein Stück Wolle und etwas breiter, so dass man es erst ein wenig zusammendreht, und diesen Schal, bleiben wir bei dem Ausdruck, Baumwolle ist es vermutlich, aber nicht wie so ein Palästinensertuch, den will ich nicht Tag und Nacht am Hals haben, so verschwitzt wie ich bin, sondern da kam mir neulich im Erkältungsbad, vielleicht weil die Handtuchstapel so in meinem Blickfeld waren, diese Idee mit dem Handtuch, und es ist mir egal, wenn ich "aussehe wie ein Kindergartenkind", und vielleicht hat das auch wieder mit dieser Traumstelle zu tun und mit diesen Schuhen, Sie erinnern sich.

Aber die Sache mit den Schuhen hängt auch mit einem anderen Thema zusammen. Ich will ja mein Leben ändern, und ich gelobe hier und heute, Fieberwahn hin oder her, dass ich an dieser Stelle ein Jahr lang regelmäßig Rechenschaft über meine Fortschritte ablegen werde, denn eigentlich hätten wir in diesem Haus genug Platz, bloß ist alles voller Sachen, teils geordnet, teils ungeordnet, und die nehmen mir die Luft zum Atmen, es ist ja kein Wunder, dass ich mich immer gleich viel wohler fühle, wenn ich im Urlaub mal ein karges und leeres Zimmer zur Verfügung habe und sonst gar nichts.

Jahrelang arbeite ich mich daran schon ab, ohne entscheidend voranzukommen, und ich will mich hier nicht als Messie hinstellen, muss aber bekennen, dass es Räume und Gegenden gibt, auf die ich alles andere als stolz bin. Und was man alles machen könnte: Eine Staffelei aufstellen, ein Trampolin, ein Schlagzeug!

Gut, gestern habe ich erst mal die ganzen Pfandflaschen zusammengesammelt und das Altpapier, aber das zählt nicht, denn es kommt immer neues nach. Bloß war das alles, was ich mit einem lila Handtuch um den Hals zwischendurch erledigen konnte. Künftig jedoch werde ich allwöchentlich berichten, was ich verschenkt, weggeworfen oder verkauft habe.

Das mit den Schuhen hängt damit folgendermaßen zusammen: Ich bin ganz sicher kein Schuhfetischist, schon gar nicht bei meinen eigenen, deshalb hält es sich noch in Grenzen, trotzdem habe ich zuletzt gestaunt, wie viele Paare von mir hier herumfliegen, die ich ganz sicher nicht mehr anziehen werde. Höchstens für die Gartenarbeit, aber da geht es schon wieder los, vielleicht kann man sie ja noch mal brauchen, denk nicht drüber nach, es geht um das große Ziel!, und die meisten dieser Paare hatten eines gemein: Sie waren nicht abgelaufen, sie waren nicht kaputt, sondern sie gefielen mir nicht mehr. Denn ich hatte sie nicht gekauft, weil sie mir so gut gefielen, sondern weil ich sie "erst mal" ganz in Ordnung fand und weil sie ja nicht so teuer waren. Ganz im Gegenteil dazu gibt es zwei Paar, eins davon sind meine Wanderschuhe, die vergleichsweise viel Geld gekostet haben, die jetzt schon viele Jahre alt sind und die ich immer noch gerne und regelmäßig trage. Nun stand ich neulich im Schuhgeschäft und sah diese beiden Treter, sie gefielen mir, waren aber für meine Begriffe sehr, sehr teuer. Und ich kaufte sie und freue mich regelmäßig beim Anziehen und weiß schon jetzt, dass ich das viele Jahre lang tun werde. Auch wenn es Schnürschuhe sind, in die man gar nicht so leicht hineinkommt.

Alptraumhaft ist übrigens auch dieser Film, den ich nur jedem ans Herz legen kann, der mal eine Dreiviertelstunde erübrigen kann, denn man weiß das ja eigentlich alles und mag sich doch nur gegen den Kopf schlagen und alles ganz anders machen, und ich gehe jetzt zum Arzt und hoffe, dass ich den Weg finde.

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Samstag, 8. Januar 2011
Zahlreiches Inhalieren
nnier | 08. Januar 2011 | Topic Fernseh
"Verringerung der Atomsprengköpfe", "Halbierung der Arbeitslosen" - auch im neuen Jahr winselt man innerlich, lauscht man den Nachrichten seriöser Radiosender, von den restlichen ganz zu schweigen. Aber es gibt ja auch noch andere Medien - kommen Sie doch kurz zu mir unter dieses ehemals reinweiße Handtuch mit der Aufschrift Krankenhaus Lahr, in der Sauna würde man das Stück Frottee wohl nicht mehr präsentieren, aber es ist von ausreichender Größe und vor allem dick genug, um den heißen Dampf nicht vorzeitig entweichen zu lassen, der mir so ätherisch aus der großen Schüssel entgegensteigt. Und: einatmen.

Da gibt es z.B. die sogenannten "Bücher", nach klassischem Verständis also papiernen Lesestoff in gebundener Form, der sich vor allem dort immer noch palettenweise verkauft, wo man, wie mir eine Brancheninsiderin flüsterte, längst keine Buchhändler mehr anstellt, sondern Einzelhandelskaufleute. Auch Ihnen sind im Vorbeigehen sicher diese großen Stapel roter, blauer und grüner Taschenbücher ins Auge gefallen!? Stieg Larssons drei Reißern konnte ich jedenfalls ebensowenig entkommen wie viele meiner Bekannten, und auch wenn es nun schon wieder einige Jahre her ist, erinnere ich mich noch gut an diesen Lesesog, der mich da zeitweise erfasste, dieses Gefühl, das ich schon zu Drei-???- und Jerry-Cotton-Zeiten gelegentlich hatte: Nur noch ein paar Seiten, nur noch dieses Kapitel, hach, dann eben noch eins, es ist gerade so spannend, und denk nicht zuviel über die Löcher im Plot nach!

Nun sind die ja verfilmt worden und es ergab sich, dass ich die ersten beiden Teile anschaute. Als Erinnerungsstütze ganz gut geeignet, würde ich sagen, einen Fernsehabend trägt es durchaus - gut, es ist nicht Hollywood, es ist gelegentlich hölzern inszeniert und insgesamt eine reichlich brav abgefilmte Geschichte, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Öchö, öchö. Immer genug Taschentücher neben die Schüssel legen!

Nach der skandinavischen Hausmannskost wurde ein brandaktueller Hollywoodstreifen, he he: Streifen - haben Sie das gemerkt, ich denke immer noch in diesen alten, analogen Formaten, es sind ja jetzt Festplatten!, jedenfalls: ein aktueller Hollywoodfilm gegeben. Dort ist man natürlich souveräner, routinierter auch, hat Weltstars zur Verfügung, Drehbuchschreiber vom Feinsten, kann ein enormes Budget verprassen und dafür buntes Augenfutter liefern, man kennt ja dieses Rummelplatzkino, das einfach unterhalten soll, schöne Gesichter, schöne Landschaften, temporeiche Geschichte, es muss ja nicht immer das dunkle Problemkino sein, ich will da niemandem etwas vorschreiben, und nun durfte auch Florian Henckel zu Guttenberg mal ran und so richtig in die Vollen gehen: Johnny Depp, Angelina Jolie, Venedig - das klingt natürlich ein wenig nach Nummer Sicher, da wollte einer nichts falsch machen, aber schauen wir uns den Popcornfilm doch einfach an, es werden schon zwei kurzweilige Stunden werden, ich stell dir noch einen Kräutertee hin, trink ihn so heiß wie möglich!

Ich war schlicht und einfach fassungslos. Ständig wartete ich darauf, dass Uwe Kockisch um die Ecke kommt, das kann doch bestenfalls eine günstige TV-Produktion sein, in die man unbeholfene Depp- und Jolie-Doubles geworfen hat, ohne sich dabei auch nur irgend etwas zu denken! Kein Rhythmus, keine Eleganz, kein Schwung, nicht mal beeindruckende Bilder - einen so hilflos daherrumpelnden Film muss man in dieser Preisklasse erst mal zustandebringen! Öchö-öchö! Nun ist aber gut, viel Schlaf ist wichtig und ich besorg morgen noch mal dieses Echinacin, das kann nicht schaden.

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