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So weit ist der Veranstaltungsort ja nun auch wieder nicht entfernt, dass man nicht kurzentschlossen doch noch hinfahren kann. Landschaft und Wetter haben ihren Charme, man kann nebenbei die Aufnahme eines ganz tollen Konzerts anhören, die Gedanken fließen dahin und ganz unverhofft verspürt man so etwas wie inneren Frieden.Dass man seinen schlechten Orientierungssinn hoffentlich nicht weitervererbt hat und sich doch irgendwann ein Navigationssystem leisten sollte, darüber sinniert man kurz, während man den Veranstaltungsort in weiten Kreisen umfährt, findet sein Ziel dann aber irgendwie und hat es ja auch wirklich nicht eilig.
Ludenautos, Angebersonnenbrillen, alles da, man fühlt sich plötzlich underdressed, denn auch Autoschiebertypen und Anabolikamacker (Vokuhila oder Pferdeschwanz, meistens jedoch Glatze) erscheinen in sehr gepflegter Abendkleidung und haben übrigens immer eine hochhackige, blondierte Osteuropäerin dabei.
Dann hauen die sich da im Ring, da kreischen die Frauen in kaum noch unterdrückter sexueller Erregung, dann ist einer K.O., schnell raus und nach Hause, ich bin ja doch mehr so für Sublimierung.
Die stahlseilbefestigte Kamera, die über den Zuschauerköpfen ständig den Ring umkreiste, sah aus wie Nomad, überlegt man auf der Rückfahrt, die Hamburger sind übermäßig servil gegenüber Herrn Van der Vaart, stellt man fest, sie pfeifen Umweltminister dafür umso heftiger aus, und was es mit dem seltsamen Titel des zweiten Live-Albums von Genesis auf sich hat, ist einem an diesem Abend endlich klar geworden.
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nnier | 11. Juli 2008 | Topic 'umor & more
Alle mal kurz weggucken! Dieser Link ist nur für Herrn W.! Obacht, geht los: voilà.
Für alle anderen dieses Schmankerl zum Wochenende. Crazy World.
Ach, was soll der Geiz, nehmen wir noch das hier dazu:
[Video nicht mehr auffindbar]
[Edit: Vollbildmodus empfohlen!]
Für alle anderen dieses Schmankerl zum Wochenende. Crazy World.
Ach, was soll der Geiz, nehmen wir noch das hier dazu:
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In der modernen Arbeitswelt führen die Massen ein Leben in stiller Verzweiflung.
Dass nichts passiert, dafür gibt es
Freecell
Hearts
Solitaire
Minesweeper.
Dass nichts passiert, dafür gibt es
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Soll man zugucken, wenn sich Leute hauen?
Einfach zugucken, gaffen, nicht einschreiten?
Soll man sich sagen: Die sind viel stärker als du, du könntest ohnehin nichts dagegen ausrichten, die wollen sich hauen?
Soll man denken: Es ist doch ihre Sache, es geht mich nichts an?
Soll man sich einreden: Auch die Polizei kann nichts mehr ausrichten?
Soll man sich gemein machen mit Gaffern? Rotgesichtig? Gröhlend? Blutgeil?
Soll man sich sagen, jeder wie er will, es geht mich nichts an?
Soll man sich so etwas ansehen?
Einfach zugucken, gaffen, nicht einschreiten?
Soll man sich sagen: Die sind viel stärker als du, du könntest ohnehin nichts dagegen ausrichten, die wollen sich hauen?
Soll man denken: Es ist doch ihre Sache, es geht mich nichts an?
Soll man sich einreden: Auch die Polizei kann nichts mehr ausrichten?
Soll man sich gemein machen mit Gaffern? Rotgesichtig? Gröhlend? Blutgeil?
Soll man sich sagen, jeder wie er will, es geht mich nichts an?
Soll man sich so etwas ansehen?
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Wenn man Anfang der 80er auf einer sehr schönen Alm in Kärnten einen ebenso schönen Urlaub verbrachte, dann konnte es passieren, dass man dort zwei sehr nette, etwa gleichaltrige Italiener kennenlernte, dass ferner die Kommunikation überhaupt kein Problem war, da sie dankenswerter Weise die deutsche Sprache beherrschten, und dass man sich so gut anfreundete, dass der Kontakt bis heute nicht abgebrochen ist.

Ferner ist es sehr wahrscheinlich, dass man sich irgendwann mit batteriebetriebenen Casettenrecordern gegenseitig seine Lieblingsmusik vorspielte, wodurch man als Deutscher vermutlich erstmalig mit den Klängen einer ganz besonderen Combo bekanntgemacht wurde, die hierzulande so unbekannt ist, dass es nicht mal einen deutschen Wikipedia-Eintrag über sie gibt, in der englischen steht übrigens auch nichts, ganz im Gegenteil zur französischen und vor allem zur italienischen.
Es bliebe wohl auch nicht aus, dass man sich nach dem Urlaub per Post gelegentlich Cassetten schickte, und dass als erstes eine diesseits der Alpen schon sehnsüchtig erwartete Aufnahme des Albums Galaxy einträfe, mit Mikrophon von Cassette zu Cassette überspielt, mono, und dass diese Cassette gute fünfzehn Jahre lang sehr häufig abgespielt würde, teils der schönen Erinnerungen an eine großartige Zeit, teils der Musik wegen.

Ginge diese Cassette im Zusammenhang mit einer Wasserkatastrophe unwiederbringlich verloren, betrauerte man dies tief, käme nach einigen Jahren aufgrund des inzwischen entstandenen Internet auf Ideen, lüde sich das Album als MP3 herunter und brennte es auf CD. Es kämen einem beim ersten Anhören vor Wiederhörensfreude die Tränen, man staunte darüber, wie tief sich jeder Ton und jedes Lied, sogar ein kompliziertes Medley am Schluss, ins Gedächtnis eingegraben hätten, man genösse dies zunächst einige Jahre still und begänne dann, im Internet ein wenig nachzuforschen.
Schnell würde einem bewusst, wie lokal das Phänomen von jeher war, man stellte fest, dass die Band zwar aus Frankreich, ihre Kultgefolgschaft aber eindeutig aus Italien stammte (was einen wieder an die Schwärmereien der beiden Freunde vor einer ganzen Ewigkeit erinnerte).
Und beim Videoschauen würde einem klar, dass ein Aspekt, nämlich der visuelle, bei der Genese des Kults eine ganz große Rolle gespielt haben muss. Man lasse sich also von der schlechten Bildqualität nicht abhalten, das großartige Makeup und die spektakuläre Show der Rockets zu würdigen. Beginnen wir mit dem Rockets-Hit überhaupt, Galactica, Eröffnungsstück des schon erwähnten Albums Galaxy von 1980:
Die Mussolinihaftigkeit des einen Sängers kommt bei der Coverversion des sonst nicht weiter aufregenden Canned Heat-Covers On the Road again übrigens noch hübscher heraus. Der Song entstammt dem gleichnamigen Album von 1978:
Zwischen den beiden Alben hat eine enorme musikalische Entwicklung stattgefunden. Der Sound ist auf On the Road again noch ziemlich schwachbrüstig, und außer dem Vocoder-Gesang wie im Titelstück sind es vor allem nette, aber doch ziemlich harmlose Instrumentalstückchen wie dieses und dieses, die die Scheibe prägen.
Ganz anders zwei Jahre später Galaxy. Hier (leider nur als mittelmäßige Live-Aufnahme) das gut rockende Universal Band:
Und aus demselben Live-Auftritt noch das schöne Instrumental Prophecy:
Die ganze Scheibe ist übrigens so aufgebaut, dass alle Lieder ineinander übergehen und sehr schöne Spannungsbögen geschaffen werden.
Ob das nun Pink-Floyd- oder Kraftwerk-Qualitäten hat, sei dahingestellt und ist mir auch nicht wichtig. Ich mag die Musik bestimmt auch wegen der schönen Erinnerungen. Aber nicht umsonst hat die Band noch heute eine Gefolgschaft, die sich begeistert austauscht und z.B. ein Show-Set von 1980 als Modell nachbaut:
[Video nicht mehr auffindbar]
Eine offizielle Tributeband (Universal Band) gibt's inzwischen auch, die die Songs ziemlich originalgetreu nachspielt (inklusive des schon im Original sehr charmanten Akzents):
Und so könnte man weiter und weiter forschen ...
(noch auf die Techno-Remixe von Joe T. Vanelli hinweisen, sich mehr um die anderen Alben kümmern, deren wichtigste es jetzt auch als Gesamtausgabe gibt, mein Gott, sogar Bootlegs gibt es, das zeichnet gute Bands ja aus, und - huch! Das ist ja eine russische Seite! Was hat das nun wieder zu bedeuten?)
... belässt es aber dabei, noch auf diese Seite hinzuwiesen, auf der rechts ein kleiner "Rockets-Player" ist. Und klickt man oft genug drauf, kommen auch die tollen Songs von 1980 dran!

Ferner ist es sehr wahrscheinlich, dass man sich irgendwann mit batteriebetriebenen Casettenrecordern gegenseitig seine Lieblingsmusik vorspielte, wodurch man als Deutscher vermutlich erstmalig mit den Klängen einer ganz besonderen Combo bekanntgemacht wurde, die hierzulande so unbekannt ist, dass es nicht mal einen deutschen Wikipedia-Eintrag über sie gibt, in der englischen steht übrigens auch nichts, ganz im Gegenteil zur französischen und vor allem zur italienischen.
Es bliebe wohl auch nicht aus, dass man sich nach dem Urlaub per Post gelegentlich Cassetten schickte, und dass als erstes eine diesseits der Alpen schon sehnsüchtig erwartete Aufnahme des Albums Galaxy einträfe, mit Mikrophon von Cassette zu Cassette überspielt, mono, und dass diese Cassette gute fünfzehn Jahre lang sehr häufig abgespielt würde, teils der schönen Erinnerungen an eine großartige Zeit, teils der Musik wegen.

Ginge diese Cassette im Zusammenhang mit einer Wasserkatastrophe unwiederbringlich verloren, betrauerte man dies tief, käme nach einigen Jahren aufgrund des inzwischen entstandenen Internet auf Ideen, lüde sich das Album als MP3 herunter und brennte es auf CD. Es kämen einem beim ersten Anhören vor Wiederhörensfreude die Tränen, man staunte darüber, wie tief sich jeder Ton und jedes Lied, sogar ein kompliziertes Medley am Schluss, ins Gedächtnis eingegraben hätten, man genösse dies zunächst einige Jahre still und begänne dann, im Internet ein wenig nachzuforschen.
Schnell würde einem bewusst, wie lokal das Phänomen von jeher war, man stellte fest, dass die Band zwar aus Frankreich, ihre Kultgefolgschaft aber eindeutig aus Italien stammte (was einen wieder an die Schwärmereien der beiden Freunde vor einer ganzen Ewigkeit erinnerte).
Und beim Videoschauen würde einem klar, dass ein Aspekt, nämlich der visuelle, bei der Genese des Kults eine ganz große Rolle gespielt haben muss. Man lasse sich also von der schlechten Bildqualität nicht abhalten, das großartige Makeup und die spektakuläre Show der Rockets zu würdigen. Beginnen wir mit dem Rockets-Hit überhaupt, Galactica, Eröffnungsstück des schon erwähnten Albums Galaxy von 1980:
Die Mussolinihaftigkeit des einen Sängers kommt bei der Coverversion des sonst nicht weiter aufregenden Canned Heat-Covers On the Road again übrigens noch hübscher heraus. Der Song entstammt dem gleichnamigen Album von 1978:
Zwischen den beiden Alben hat eine enorme musikalische Entwicklung stattgefunden. Der Sound ist auf On the Road again noch ziemlich schwachbrüstig, und außer dem Vocoder-Gesang wie im Titelstück sind es vor allem nette, aber doch ziemlich harmlose Instrumentalstückchen wie dieses und dieses, die die Scheibe prägen.
Ganz anders zwei Jahre später Galaxy. Hier (leider nur als mittelmäßige Live-Aufnahme) das gut rockende Universal Band:
Und aus demselben Live-Auftritt noch das schöne Instrumental Prophecy:
Die ganze Scheibe ist übrigens so aufgebaut, dass alle Lieder ineinander übergehen und sehr schöne Spannungsbögen geschaffen werden.
Ob das nun Pink-Floyd- oder Kraftwerk-Qualitäten hat, sei dahingestellt und ist mir auch nicht wichtig. Ich mag die Musik bestimmt auch wegen der schönen Erinnerungen. Aber nicht umsonst hat die Band noch heute eine Gefolgschaft, die sich begeistert austauscht und z.B. ein Show-Set von 1980 als Modell nachbaut:
[Video nicht mehr auffindbar]
Eine offizielle Tributeband (Universal Band) gibt's inzwischen auch, die die Songs ziemlich originalgetreu nachspielt (inklusive des schon im Original sehr charmanten Akzents):
Und so könnte man weiter und weiter forschen ...
(noch auf die Techno-Remixe von Joe T. Vanelli hinweisen, sich mehr um die anderen Alben kümmern, deren wichtigste es jetzt auch als Gesamtausgabe gibt, mein Gott, sogar Bootlegs gibt es, das zeichnet gute Bands ja aus, und - huch! Das ist ja eine russische Seite! Was hat das nun wieder zu bedeuten?)
... belässt es aber dabei, noch auf diese Seite hinzuwiesen, auf der rechts ein kleiner "Rockets-Player" ist. Und klickt man oft genug drauf, kommen auch die tollen Songs von 1980 dran!
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Was so ein kleiner Buchstabendreher doch für einen Unterschied machen kann.
Ich freue mich schon auf den Hauptartikel Hautpartikel.
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nnier | 08. Juli 2008 | Topic Klar jewesn
Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist ja das Anbringen neuer WC-Deckel, und so hatte ich mich schon tagelang darauf gefreut, endlich zur Tat schreiten zu dürfen. Zwei im Format identische, aber verschiedenfarbige Modelle waren dem Burgfräulein originalverpackt ("Bei WC-Deckeln aus hygienischen Gründen kein Umtausch!") zur Auswahl präsentiert worden, a) Buche Natur und b) Manhattan. Manhattan, passend zum jüngst verarbeiteten "Manhattan"-Fugenmörtel, der als Farbe ebenfalls Manhattan auswies, exakt, Manhattan, auch bekannt als Manhattangrau oder Manhattan-Grau.
Nach kurzer, intensiver Beratschlagung ("Naturholz ist auch OK, ist auch angenehm, wir aber entscheiden uns für Manhattan, das passt ja auch zum Fugenmörtel") war die Wahl (Manhattan) schnell getroffen, so dass nichts mehr mich aufhalten und ich endlich loslegen konnte.
Die sehr simple Anleitung ließ keine Fragen offen, zwei Befestigungsteile, eins mit Links, das andere mit Rechts beschriftet, waren in entspannter Körperhaltung (Rückenlage unter dem WC) nach nicht mal einer Stunde festgeschraubt. So Flügelmuttern auf so Gewindestangen, höchstens 70 Umdrehungen pro Seite.
Kurz auflachend wurde mir dann sehr schnell deutlich, dass "Links" und "Rechts" durchaus relative Begriffe sind (es gibt ja auch Völker, die nicht unseren egozentrischen, immer auf die eigene Position bezogenen Richtungsbegriff verwenden), und deshalb gilt natürlich: Wenn Links und Rechts auf solchen Befestigungsteilen stehen, dann gelten diese Richtungsbezeichner immer aus der Sicht der betroffenen Toilette, nicht aus der eigenen, du Dummerchen.
Schmunzelnd legte ich mich wieder auf den Fliesenboden, der inzwischen auch beinahe meine Körpertemperatur angenommen hatte, und drehte die Flügelmuttern wieder herunter, höchstens 70 Umdrehungen pro Seite. Flugs die beiden Befestigungen austauschen, Flügelmuttern wieder ran, mehrmals nachkorrigieren, bis Deckel exakt mittig "und aber auch" (Berti Vogts, 2001) stabil befestigt, da vergeht die Zeit wie im Fluge und man kann mal so richtig abschalten.
Kaum sind ein paar Stunden vergangen, richtet man sich schweißgebadet auf, räumt das Werkzeug beiseite und freut sich im Stillen auf anerkennende Worte des Burgfräuleins, welches dann auch herbeigelaufen kommt und ruft: "Was! Der ist ja gar nicht weiß! Kann man den noch umtauschen?"
Nach kurzer, intensiver Beratschlagung ("Naturholz ist auch OK, ist auch angenehm, wir aber entscheiden uns für Manhattan, das passt ja auch zum Fugenmörtel") war die Wahl (Manhattan) schnell getroffen, so dass nichts mehr mich aufhalten und ich endlich loslegen konnte.
Die sehr simple Anleitung ließ keine Fragen offen, zwei Befestigungsteile, eins mit Links, das andere mit Rechts beschriftet, waren in entspannter Körperhaltung (Rückenlage unter dem WC) nach nicht mal einer Stunde festgeschraubt. So Flügelmuttern auf so Gewindestangen, höchstens 70 Umdrehungen pro Seite.
Kurz auflachend wurde mir dann sehr schnell deutlich, dass "Links" und "Rechts" durchaus relative Begriffe sind (es gibt ja auch Völker, die nicht unseren egozentrischen, immer auf die eigene Position bezogenen Richtungsbegriff verwenden), und deshalb gilt natürlich: Wenn Links und Rechts auf solchen Befestigungsteilen stehen, dann gelten diese Richtungsbezeichner immer aus der Sicht der betroffenen Toilette, nicht aus der eigenen, du Dummerchen.
Schmunzelnd legte ich mich wieder auf den Fliesenboden, der inzwischen auch beinahe meine Körpertemperatur angenommen hatte, und drehte die Flügelmuttern wieder herunter, höchstens 70 Umdrehungen pro Seite. Flugs die beiden Befestigungen austauschen, Flügelmuttern wieder ran, mehrmals nachkorrigieren, bis Deckel exakt mittig "und aber auch" (Berti Vogts, 2001) stabil befestigt, da vergeht die Zeit wie im Fluge und man kann mal so richtig abschalten.
Kaum sind ein paar Stunden vergangen, richtet man sich schweißgebadet auf, räumt das Werkzeug beiseite und freut sich im Stillen auf anerkennende Worte des Burgfräuleins, welches dann auch herbeigelaufen kommt und ruft: "Was! Der ist ja gar nicht weiß! Kann man den noch umtauschen?"
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