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nnier | 28. April 2008 | Topic Klar jewesn
Wenn man einen offenen Becher Sahne im Kühlschrank umschmeißt, ist das eine Sauerei, Punkt.
Wenn man es schafft, dass die ganze Sahne langsam in den kleinen Abfluss fürs Kondenswasser in der Rückwand gluckert:
... dann merkt man es nicht, bis sich ein säuerlicher Geruch verbreitet
... dann räumt man panisch den Kühlschrank aus und versteht langsam, was passiert ist
... dann wird einem klar, dass man die ganze Einbauküche auseinanderbauen müsste
... dann hofft man, dass der Geruch von selbst verfliegt
... dann wird es nach ein paar Tagen tatsächlich besser
... dann hofft man, dass es damit erledigt ist
... dann entsteht ein neuer, weitaus fieserer Geruch irgendwo zwischen Hundekot und Balsamka-Schmerzbalsam
... und dann?
Wenn man es schafft, dass die ganze Sahne langsam in den kleinen Abfluss fürs Kondenswasser in der Rückwand gluckert:
... dann merkt man es nicht, bis sich ein säuerlicher Geruch verbreitet
... dann räumt man panisch den Kühlschrank aus und versteht langsam, was passiert ist
... dann wird einem klar, dass man die ganze Einbauküche auseinanderbauen müsste
... dann hofft man, dass der Geruch von selbst verfliegt
... dann wird es nach ein paar Tagen tatsächlich besser
... dann hofft man, dass es damit erledigt ist
... dann entsteht ein neuer, weitaus fieserer Geruch irgendwo zwischen Hundekot und Balsamka-Schmerzbalsam
... und dann?
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nnier | 27. April 2008 | Topic 'umor & more
Schauspieler gut. Vieles fehlt. Ende falsch. Trotzdem OK.
(Meine Meinung zur Verfilmung von "Fleisch ist mein Gemüse".)
Bedenkenswertes zum Thema liefert übrigens mal wieder Humorkritiker Hans Mentz:
"Leider fehlte Regisseur Görlitz aber dann doch der Mut, eine traurige Geschichte auch traurig zu beschließen [...] Er konstruiert ein Happy-End, vertraut diesem Ende jedoch ebenfalls nicht und nimmt es fast schon wieder zurück: Der alte Strunk nämlich (Heinz Strunk selbst), der schon während des Films immer wieder als außerhalb der Handlung stehender Kommentator eingreifen durfte, kritisiert eben dieses Happy-End, an das er sich gar nicht erinnern könne.
Dieses Ende aus der Trickkiste tut nicht nur dem Kenner der Romanvorlage weh, es zieht auch einen zweiten Boden in den Film ein, der bis dahin ein eher ernstes Werk mit komischen Momenten war. Die erratische Schlußwendung aber stellt die Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit des Gezeigten unnötig in Frage [...]" (Quelle: Humorkritik Online-Titanic)
(Meine Meinung zur Verfilmung von "Fleisch ist mein Gemüse".)
Bedenkenswertes zum Thema liefert übrigens mal wieder Humorkritiker Hans Mentz:
"Leider fehlte Regisseur Görlitz aber dann doch der Mut, eine traurige Geschichte auch traurig zu beschließen [...] Er konstruiert ein Happy-End, vertraut diesem Ende jedoch ebenfalls nicht und nimmt es fast schon wieder zurück: Der alte Strunk nämlich (Heinz Strunk selbst), der schon während des Films immer wieder als außerhalb der Handlung stehender Kommentator eingreifen durfte, kritisiert eben dieses Happy-End, an das er sich gar nicht erinnern könne.
Dieses Ende aus der Trickkiste tut nicht nur dem Kenner der Romanvorlage weh, es zieht auch einen zweiten Boden in den Film ein, der bis dahin ein eher ernstes Werk mit komischen Momenten war. Die erratische Schlußwendung aber stellt die Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit des Gezeigten unnötig in Frage [...]" (Quelle: Humorkritik Online-Titanic)
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nnier | 27. April 2008 | Topic 'umor & more
Stevie Riks? Bis eben (in den Erdbeerfeldern) nie gehört. Er macht youtube-Filmchen, in denen er Popstars imitiert und manchmal voll trifft, so z.B. hier den ungeduldigen, latent aggressiven Lennon der frühen 70er:
[Video gelöscht]
Die Verkleidung ist schon mal gut, großartig getroffen sind aber vor allem Stimme und Habitus ("Soya sauce, you see that, Sean, soya sauce!").
Das Aufgeregte, Missionierende des Spät- und Post-Beatles-John kommt auch hier sehr schön heraus:
[Video gelöscht]
Lustig, dass "John" sich über die anwesenden Journalisten beschwert, die ihn am Schlafen hindern. (Wer's nicht weiß - hier wird das Bed In nachgespielt, zu dem John und Yoko die Presse natürlich ausdrücklich eingeladen hatten).
Auch George (nicht so lustig, z.B. hier) und Ringo (geht so, z.B. hier) kann er, interessant wird's dann wieder bei McCartney.
Ich muss zugeben, dass Riks den späten Paul, sagen wir mal den der letzten 4-5 Jahre, auch gut parodieren kann. Mimisch, gestisch, stimmlich und auch von Ausdrucksweise und Vokabular her ist das schon ganz gelungen, wie man hier sieht:
[Video gelöscht]
Mir kommt das trotzdem weniger brillant als die John-Filmchen vor. Denn wie bei Ringo (Nase und "Peace"-Zeichen) und George (klar: Religion) liegen die Witzchen viel näher (Paul ist reich; Paul wird älter; Heather) und die Darstellung ist auch diffamierender als bei Lennon. Dieser wird nicht in erster Linie grimassierend nachgeäfft, sondern fast so gespielt, wie man ihn kennt - lediglich die Situationen, in die er gesetzt wird, sind schön absurd. Und so etwas gefällt mir wesentlich besser als purer Blödsinn wie das hohe "Ooooooooh" (vermutlich aus dem Lied "Get Back"), das in jedem "Paul"-Clip mehrfach auftaucht. Albern und nervig, aber z.B. in einem Comedyprogramm kann so was ja, penetrant genug wiederholt, schnell zum Renner werden (Gott bewahre).
Also schließen wir lieber mit einem stilleren Clip, in dem "John" im Duett mit "Paul" einen Song von dessen letztem Album Memory Almost Full singt:
[Video gelöscht]
Gar nicht mal schlecht, was?
(Ach, und dann parodiert Riks auch Bowie, die Bee Gees, Jagger usw.; wen's interessiert: Hier findet man das ganze Zeug.)
[Video gelöscht]
Die Verkleidung ist schon mal gut, großartig getroffen sind aber vor allem Stimme und Habitus ("Soya sauce, you see that, Sean, soya sauce!").
Das Aufgeregte, Missionierende des Spät- und Post-Beatles-John kommt auch hier sehr schön heraus:
[Video gelöscht]
Lustig, dass "John" sich über die anwesenden Journalisten beschwert, die ihn am Schlafen hindern. (Wer's nicht weiß - hier wird das Bed In nachgespielt, zu dem John und Yoko die Presse natürlich ausdrücklich eingeladen hatten).
Auch George (nicht so lustig, z.B. hier) und Ringo (geht so, z.B. hier) kann er, interessant wird's dann wieder bei McCartney.
Ich muss zugeben, dass Riks den späten Paul, sagen wir mal den der letzten 4-5 Jahre, auch gut parodieren kann. Mimisch, gestisch, stimmlich und auch von Ausdrucksweise und Vokabular her ist das schon ganz gelungen, wie man hier sieht:
[Video gelöscht]
Mir kommt das trotzdem weniger brillant als die John-Filmchen vor. Denn wie bei Ringo (Nase und "Peace"-Zeichen) und George (klar: Religion) liegen die Witzchen viel näher (Paul ist reich; Paul wird älter; Heather) und die Darstellung ist auch diffamierender als bei Lennon. Dieser wird nicht in erster Linie grimassierend nachgeäfft, sondern fast so gespielt, wie man ihn kennt - lediglich die Situationen, in die er gesetzt wird, sind schön absurd. Und so etwas gefällt mir wesentlich besser als purer Blödsinn wie das hohe "Ooooooooh" (vermutlich aus dem Lied "Get Back"), das in jedem "Paul"-Clip mehrfach auftaucht. Albern und nervig, aber z.B. in einem Comedyprogramm kann so was ja, penetrant genug wiederholt, schnell zum Renner werden (Gott bewahre).
Also schließen wir lieber mit einem stilleren Clip, in dem "John" im Duett mit "Paul" einen Song von dessen letztem Album Memory Almost Full singt:
[Video gelöscht]
Gar nicht mal schlecht, was?
(Ach, und dann parodiert Riks auch Bowie, die Bee Gees, Jagger usw.; wen's interessiert: Hier findet man das ganze Zeug.)
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Gelegentlich besorge ich mir eine Ausgabe des MOJO-Magazins, weil da fast immer was über die Beatles drin steht. (Jemand schrieb mal, der größte Mythos über die Beatles sei der, dass es über sie noch irgendwas Neues zu berichten gebe.)
In Heft #152 von 2006 ging es um das Album Revolver, welches 40 Jahre alt wurde. Ein Werk, für dessen angemessene Lobpreisung mir gerade die Adjektive fehlen, und ich will auch auf was Anderes hinaus. Es gab nämlich als Beileger eine CD Revolver Reloaded mit Coverversionen sämtlicher Songs des Originalalbums.
Das ist ein ziemlich heikles Thema für mich, Coverversionen von Beatles-Liedern. Billy Bragg hat mal in den 80ern eine brauchbare Version von She's Leaving Home abgeliefert, das war's dann aber auch schon fast.
Diese beigelegte CD hat mich deshalb positiv überrascht, und ein Lied sticht besonders heraus: Eleanor Rigby von The Handsome Family With The Rivet Gang. [Edit: Ich habe mal mit google gesucht, man findet es leicht als MP3 im Netz]. Das sind zwei unbekannte Bands aus New Mexico, die Lagerfeuermusik mit Mundharmonika und akustischer Gitarre oder Banjo machen. ("Bluegrass" nennt man das wohl). Und sie haben dieses fantastische Lied, das ich für unantastbar erklärt hätte, wunderschön entspannt eingespielt. Ein ganz ruhiger Groove und toller harmonischer Gesang. Tagelang höre ich das manchmal! Man sitzt mit den Cowboys und -girls am Feuer und ganz hinten hört man Pferde in der Gangart "Schritt" vorbeiziehen.
(Und es gehört zu den Dingen, die ich weiß und dennoch nie begreifen werde: Dass Paul McCartney dieses Lied mit 23 Jahren geschrieben hat).
In Heft #152 von 2006 ging es um das Album Revolver, welches 40 Jahre alt wurde. Ein Werk, für dessen angemessene Lobpreisung mir gerade die Adjektive fehlen, und ich will auch auf was Anderes hinaus. Es gab nämlich als Beileger eine CD Revolver Reloaded mit Coverversionen sämtlicher Songs des Originalalbums.
Das ist ein ziemlich heikles Thema für mich, Coverversionen von Beatles-Liedern. Billy Bragg hat mal in den 80ern eine brauchbare Version von She's Leaving Home abgeliefert, das war's dann aber auch schon fast.
Diese beigelegte CD hat mich deshalb positiv überrascht, und ein Lied sticht besonders heraus: Eleanor Rigby von The Handsome Family With The Rivet Gang. [Edit: Ich habe mal mit google gesucht, man findet es leicht als MP3 im Netz]. Das sind zwei unbekannte Bands aus New Mexico, die Lagerfeuermusik mit Mundharmonika und akustischer Gitarre oder Banjo machen. ("Bluegrass" nennt man das wohl). Und sie haben dieses fantastische Lied, das ich für unantastbar erklärt hätte, wunderschön entspannt eingespielt. Ein ganz ruhiger Groove und toller harmonischer Gesang. Tagelang höre ich das manchmal! Man sitzt mit den Cowboys und -girls am Feuer und ganz hinten hört man Pferde in der Gangart "Schritt" vorbeiziehen.
(Und es gehört zu den Dingen, die ich weiß und dennoch nie begreifen werde: Dass Paul McCartney dieses Lied mit 23 Jahren geschrieben hat).
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Charlotte Roche hat also ihr Thema gefunden und einen Bestseller geschrieben. Ich habe ihr Buch noch nicht gelesen, war heute abend bei ihrer Lesung in Bremen und konnte der Medienbegleitung in den letzten Wochen natürlich auch nicht entkommen.
Ich fand Charlotte Roche immer sympathisch. Sie hat einen guten Musikgeschmack, legt sich mit der Bildzeitung an, kommt intelligent und schlagfertig rüber und nimmt kein Blatt vor den Mund.
Was ich nicht so ganz verstehe, ist, dass man hierzulande im Jahr 2008 n. Chr. mit so was dermaßen einschlagen kann. (Die Lesung heute war z.B. so gefragt, dass es direkt im Anschluss einen Zusatztermin geben musste).
Es ist ja alles ganz lobenswert: Der parfümierten und glatten, langweiligen Heidi-Klum-Welt mal eine Ladung Schmodder entgegenschmeißen, und Frauen und andere Menschen mit einem bestimmten Bewusstsein können dazu bestimmt noch viele kluge Dinge sagen, bzw. haben das in den ganzen Feuilletons schon getan. Leider langweilt es mich schon beim Schreiben, das noch irgendwie theoretisch zu betrachten, deswegen lasse ich’s.
Letztes Jahr hat sie zusammen mit Heinz Strunk auch die "Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern" zum Besten gegeben; und das war das Schwächste, was ich vom Strunker bisher gesehen habe. Strunk hat das selbst mal als "Tendenz: Spießerhumor" bezeichnet und hinzugefügt: "Ich finds n bisschen wenig", und das ist genau das Problem: Da geht es, hach, um Masturbation und wir gehen da jetzt mal ganz abgeklärt hin und giggeln dann trotzdem rum. So was trägt aber kein ganzes Abendprogramm (auch wenn diese Doktorarbeit* als solche natürlich komplett absurd ist), sondern ist ein Schmunzler für zwischendurch.
Ganz genau so geht es mir mit diesem "Feuchtgebiete"-Buch: Als Statement ist das bestimmt schön und gut, wäre als Kurzgeschichte vermutlich auch nett zu lesen. Aber soll das ein Roman sein? Brauche ich nach den heute abend gehörten und den in den ganzen Zeitungsartikeln verbreiteten Auszügen (die sich übrigens weitgehend gedeckt haben) wirklich noch das ganze Buch? Nö, ich kann mir den Rest schon denken, wenn ich mal Lust dazu habe. Und mir graust es davor, dass das noch durch die ganze Verwertungsmühle gedreht werden muss. Über die Filmrechte wird gerade verhandelt, teilte Frau Roche dem Publikum mit. Warten wir also mal ab, ob sie in einigen Jahren bei Gottschalk auf dem Sofa sitzt. Vielleicht ruft sie dann "Muschischleim!" in den Saal und sorgt bei Moderator und Publikum für amüsiertes Schmunzeln.
Natürlich ist das alles viel besser und sympathischer als dieser Ildikó-von-Kürthy-Dreck, und vielleicht war es mal an der Zeit, dass gerade eine Frau dazwischenhaut. Denn das habe ich ihr schon abgenommen, dass sie sich von all den parfümierten Binden und Intimwaschlotions terrorisiert und angegriffen fühlt.
--
*Link aktualisiert am 1.12.2010
Ich fand Charlotte Roche immer sympathisch. Sie hat einen guten Musikgeschmack, legt sich mit der Bildzeitung an, kommt intelligent und schlagfertig rüber und nimmt kein Blatt vor den Mund.
Was ich nicht so ganz verstehe, ist, dass man hierzulande im Jahr 2008 n. Chr. mit so was dermaßen einschlagen kann. (Die Lesung heute war z.B. so gefragt, dass es direkt im Anschluss einen Zusatztermin geben musste).
Es ist ja alles ganz lobenswert: Der parfümierten und glatten, langweiligen Heidi-Klum-Welt mal eine Ladung Schmodder entgegenschmeißen, und Frauen und andere Menschen mit einem bestimmten Bewusstsein können dazu bestimmt noch viele kluge Dinge sagen, bzw. haben das in den ganzen Feuilletons schon getan. Leider langweilt es mich schon beim Schreiben, das noch irgendwie theoretisch zu betrachten, deswegen lasse ich’s.
Letztes Jahr hat sie zusammen mit Heinz Strunk auch die "Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern" zum Besten gegeben; und das war das Schwächste, was ich vom Strunker bisher gesehen habe. Strunk hat das selbst mal als "Tendenz: Spießerhumor" bezeichnet und hinzugefügt: "Ich finds n bisschen wenig", und das ist genau das Problem: Da geht es, hach, um Masturbation und wir gehen da jetzt mal ganz abgeklärt hin und giggeln dann trotzdem rum. So was trägt aber kein ganzes Abendprogramm (auch wenn diese Doktorarbeit* als solche natürlich komplett absurd ist), sondern ist ein Schmunzler für zwischendurch.
Ganz genau so geht es mir mit diesem "Feuchtgebiete"-Buch: Als Statement ist das bestimmt schön und gut, wäre als Kurzgeschichte vermutlich auch nett zu lesen. Aber soll das ein Roman sein? Brauche ich nach den heute abend gehörten und den in den ganzen Zeitungsartikeln verbreiteten Auszügen (die sich übrigens weitgehend gedeckt haben) wirklich noch das ganze Buch? Nö, ich kann mir den Rest schon denken, wenn ich mal Lust dazu habe. Und mir graust es davor, dass das noch durch die ganze Verwertungsmühle gedreht werden muss. Über die Filmrechte wird gerade verhandelt, teilte Frau Roche dem Publikum mit. Warten wir also mal ab, ob sie in einigen Jahren bei Gottschalk auf dem Sofa sitzt. Vielleicht ruft sie dann "Muschischleim!" in den Saal und sorgt bei Moderator und Publikum für amüsiertes Schmunzeln.
Natürlich ist das alles viel besser und sympathischer als dieser Ildikó-von-Kürthy-Dreck, und vielleicht war es mal an der Zeit, dass gerade eine Frau dazwischenhaut. Denn das habe ich ihr schon abgenommen, dass sie sich von all den parfümierten Binden und Intimwaschlotions terrorisiert und angegriffen fühlt.
--
*Link aktualisiert am 1.12.2010
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