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Am nächsten Tag nehme ich doch erst den Abendzug nach Hamburg, ohne Karin nochmal gesehen zu haben. Den Triumph habe ich auf der Insel gelassen. Bina wird schon darauf aufpassen. Im Speisewagen trinke ich ziemlich schnell hintereinander vier kleine Flaschen Ilbesheimer Herrlich, während bei Husum die Sonne untergeht.
(Christian Kracht, Faserland)
Spontan zu leben - am Werktag spazierengehen, sich ein zweites Mal verlieben, als Frau allein im Gasthaus einen Schnaps trinken - das hieß schon, eine Art von Unwesen treiben; "spontan" stimmte man höchstens in einen Gesang ein oder forderte einander zum Tanz auf.
(Peter Handke, Wunschloses Unglück)
Ich muss zugeben, dass ich Christian Kracht manchmal mit Florian Illies durcheinanderbringe. Das hat damit zu tun, dass ich über jeden von ihnen mal gelesen habe, dass er mit Aufzählungen von Markenprodukten bekanntgeworden sei, die in den 80ern wichtig waren. Es ist ja durchaus seltsam, dass man ein Buch gar nicht selber gelesen haben muss, um trotzdem zu wissen, dass darin behauptet wird, es sei in den 80ern normativ das einig Richtige gewesen, nach einem Schaumbad mit einem Nutellabrot vor dem Fernseher zu sitzen und, gähn, WETTEN, DASS ...? zu sehen. Können Sie, ohne hinzuschauen, bestätigen, dass die Wortfolge WETTEN, DASS ...? aus zehn Buchstaben besteht? Ich fand es sehr ungerecht, dass, übrigens in einer Zeit, als noch Frank Elstner moderierte, einmal ein Unentschieden am Ende der Sendung dadurch aufgelöst wurde, dass die prominenten Wettpaten diese Stichfrage schnellstmöglich beantworten mussten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Jürgen von der Lippe war, der schnell die Antwort gab: Neun natürlich!, aber Frank Elstner behauptete, dass das falsch sei, und tatsächlich ging der Sieg dann an die andere Partei, die völlig lahm "zehn" geantwortet hatte. (Bislang übrigens habe ich darauf geachtet, dass in jedem Satz dieses Beitrags ein Nebensatz mit einer ganz bestimmten Konjunktion vorkommt, ich denke, dass Sie das bemerkt haben.)
Wenn Sie nicht verstehen, dass mich das damals innerlich in Aufruhr versetzt hat, sind Sie entweder Schweizer wie Christian Kracht oder Sie haben die 80er nicht bewusst miterlebt - im Gegensatz zu Florian Illies, der ja angeblich so präzise von diesem Jahrzehnt berichtet. Mich allerdings hat es nie sonderlich interessiert, noch mal zu lesen, wie die Popper damals alle bestimmte Frisuren und Markenbekleidung spazierentrugen, und ich fand es ziemlich ärgerlich, dass der Sieg tatsächlich an die dumme Person ging, die "zehn" gesagt hatte, denn auch wenn das Logo dieser Sendung stets in Großbuchstaben gehalten war, so schrieb man zu der Zeit in Deutschland nun mal daß, sonst hätte man auch gleich behaupten können, dass das Wort Fuß aus vier Buchstaben bestehe.
Dass Jürgen von der Lippe im Hintergrund stirnrunzelnd an seinen Fingern etwas abzählte, konnte ich jedenfalls gut nachvollziehen, und nur seine Erziehung wird ihn davon abgehalten haben, lautstark zu protestieren. Es ist ja nun mal so, dass alle nach Emanzipation schreien, aber wenn es darauf ankommt, geht es doch wieder nur darum, dass derjenige gewinnt, der am schnellsten eine Champagnerflasche entkorkt, und dass dann Max Merkel so tut, als komme er mit dem Verschluss nicht klar, und dass dann Iris Berben "gewinnt". Alles Fotzen!
Hallo, das habe ich jetzt nur geschrieben, damit Sie wieder aufwachen und sich auf den Inhalt konzentrieren können, denn ich weiß, wie es ist, wenn man sich erst mal auf so ein sprachliches Stereotyp eingeschossen hat: Bei jedem "dass" sind Sie doch nur noch zusammengezuckt, ich verstehe das sehr gut und lasse es jetzt auch bleiben. Ich selbst habe z.B. zwei Menschen unabhängig voneinander kennengelernt, die die schreckliche Angewohnheit hatten, immer "Ein Stück" bzw. "Ein Stück weit" zu sagen. In beiden Fällen wurde ich nach wenigen Minuten unruhig, presste die Lippen zusammen, machte Strichlisten (ich kam bis weit über hundert in einem einzigen Seminar), erschrak über meine eigenen Gewaltphantasien und war so sehr auf diese Formulierung fixiert, dass ich von den sicherlich klugen und bedenkenswerten Argumenten der Person überhaupt nichts mehr mitbekam.
Dass es einen Roman namens Faserland gibt, war mir in etwa auf die gleiche Weise bewusst wie die Tatsache, dass es eine Zeitung namens Die Welt gibt: Man weiß das irgendwie, hat aber niemals selbst damit zu tun. Und nun geschah wieder alles gleichzeitig: Ich musste aus Gründen, die Sie nicht zu interessieren haben, an Natalia Wörner denken und wie sie in einem Historienschinken vor dem Bischof auf den Tisch pinkelt, was natürlich genau so unecht aussieht wie damals bei den Vorstadtkrokodilen, als der gelähmte Kurt von einem Mädchen dargestellt wurde - und in dieser Szene hätten sie auch gleich den Wasserschlauch mit im Bild zeigen können, total lächerlich. Kein Wunder jedenfalls, dass mir die Suchmaschine auch gleich vorschlägt: "natalia wörner pinkelt" bzw. "natalia wörner katja flint", und das bringt mich zurück zur Welt, denn da soll es ja diese Szene geben mit diesen beiden Damen, oh là là, nicht wahr, und das erinnerte mich daran, wie Katja Flint in einem Film Herbert Knaup im Hotelflur einen runterholt und ich plötzlich fand, dass die eigentlich doch eine ganz gute Schauspielerin ist, bzw. erinnerte es mich daran, dass die mal mit Peter Handke zusammen war. Schon wieder so einer, den ich nicht selber kannte, aber von dem ich wusste, dass es ihn gibt - und den ich auch kaum je mit jemandem verwechselt habe, mit Botho Strauß höchstens mal.
Wie gesagt: Alles gleichzeitig, ich gehe so durch die Stadt und da liegen im Ramsch zwei Bücher aus der "Welt-Edition", den Kracht habe ich mitgenommen, weil ich das Buch endlich mal lesen wollte, und den Handke, weil ich selten ein cooleres Buchcover gesehen habe, Welt hin, Welt her - doch, das war mir schon peinlich irgendwie, ich meine: Ich hatte Mitschüler, die durften das Sammelalbum mit den Fußballklebebildern nicht kaufen, weil's von Springer kam, und ich fand das auch richtig so, während ich Lothar Woelk einklebte, aber dann sah ich jüngst diese Probeabonnements mit der Rennbahn, schon hatte ich diese "Zeitung" täglich im Kasten (sie blieb übrigens auch weiterhin so irreal, wie sie mir zuvor erschienen war), und dann lese ich am vergangenen Sonntag doch noch mal kurz rein, dann steht da natürlich was über das neue Buch von Christian Kracht drin - und natürlich erinnert sich Fritz J. Raddatz in derselben Ausgabe an etwas im Zusammenhang mit der Gruppe 47 und schreibt so in etwa: Der Peter Handke hat damals ganz kalkuliert den wilden, jungen Mann gegeben und die unvorbereiteten Schriftstellerkollegen als literarische Schlappschwänze beschimpft.
Ich habe mir das Buch von Kracht dann durchgelesen, es geht darin um einen jungen Mann, der über ausreichend Geld und Zeit verfügt, um quer durch Deutschland und die Schweiz zu reisen, sich zu betrinken, in Hotels zu wohnen, mit dem Auto herumzufahren und so weiter. Den Weltschmerz spürt man kaum, es ist so ein behauptetes, dandyhaftes "Ich kann gar nichts fühlen, menno" - nicht ganz schlecht, aber doch schnell vergessen. Hat das damals wirklich jemanden erreicht? Hach, ich muss Drogen nehmen, hach, in der Villa am See koksen sie rum, hach, ich muss mal lieber weiterfahren?
Handke dagegen hat mir gut gefallen, statt einer Albernheit wie Faserland hat sein Buch den großartigen Titel Wunschloses Unglück, er schreibt darin in einfacher Sprache über seine Mutter, die sich umgebracht hat, und es kommt eine Menge Österreich und Nachkriegszeit dabei herüber. Das Buch wollte ich gleich jemandem schenken, dann fiel mir auf, dass der Titel nicht ganz zum Anlass passen wollte.
Und jetzt kommt's: Man konnte sich in eine Liste eintragen, um Freiexemplare bestimmter Bücher zu erhalten, die man dann in die Slums tragen soll, um die Menschen zum Lesen zu bewegen und dann leben wir wieder in Tipis und überwinden den Kapitalismus. Der Name der Rose, Mondscheintarif, ich konnte das nicht recht mit mir vereinbaren, aber dann sah ich es: Wunschloses Unglück, das habe ich nun davon, nächsten Monat soll ich mir den Stapel abholen - und dann ist niemand mehr davor sicher.
Nur das Cover ist nicht so gut.
(Christian Kracht, Faserland)
Spontan zu leben - am Werktag spazierengehen, sich ein zweites Mal verlieben, als Frau allein im Gasthaus einen Schnaps trinken - das hieß schon, eine Art von Unwesen treiben; "spontan" stimmte man höchstens in einen Gesang ein oder forderte einander zum Tanz auf.
(Peter Handke, Wunschloses Unglück)
Ich muss zugeben, dass ich Christian Kracht manchmal mit Florian Illies durcheinanderbringe. Das hat damit zu tun, dass ich über jeden von ihnen mal gelesen habe, dass er mit Aufzählungen von Markenprodukten bekanntgeworden sei, die in den 80ern wichtig waren. Es ist ja durchaus seltsam, dass man ein Buch gar nicht selber gelesen haben muss, um trotzdem zu wissen, dass darin behauptet wird, es sei in den 80ern normativ das einig Richtige gewesen, nach einem Schaumbad mit einem Nutellabrot vor dem Fernseher zu sitzen und, gähn, WETTEN, DASS ...? zu sehen. Können Sie, ohne hinzuschauen, bestätigen, dass die Wortfolge WETTEN, DASS ...? aus zehn Buchstaben besteht? Ich fand es sehr ungerecht, dass, übrigens in einer Zeit, als noch Frank Elstner moderierte, einmal ein Unentschieden am Ende der Sendung dadurch aufgelöst wurde, dass die prominenten Wettpaten diese Stichfrage schnellstmöglich beantworten mussten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Jürgen von der Lippe war, der schnell die Antwort gab: Neun natürlich!, aber Frank Elstner behauptete, dass das falsch sei, und tatsächlich ging der Sieg dann an die andere Partei, die völlig lahm "zehn" geantwortet hatte. (Bislang übrigens habe ich darauf geachtet, dass in jedem Satz dieses Beitrags ein Nebensatz mit einer ganz bestimmten Konjunktion vorkommt, ich denke, dass Sie das bemerkt haben.)
Wenn Sie nicht verstehen, dass mich das damals innerlich in Aufruhr versetzt hat, sind Sie entweder Schweizer wie Christian Kracht oder Sie haben die 80er nicht bewusst miterlebt - im Gegensatz zu Florian Illies, der ja angeblich so präzise von diesem Jahrzehnt berichtet. Mich allerdings hat es nie sonderlich interessiert, noch mal zu lesen, wie die Popper damals alle bestimmte Frisuren und Markenbekleidung spazierentrugen, und ich fand es ziemlich ärgerlich, dass der Sieg tatsächlich an die dumme Person ging, die "zehn" gesagt hatte, denn auch wenn das Logo dieser Sendung stets in Großbuchstaben gehalten war, so schrieb man zu der Zeit in Deutschland nun mal daß, sonst hätte man auch gleich behaupten können, dass das Wort Fuß aus vier Buchstaben bestehe.
Dass Jürgen von der Lippe im Hintergrund stirnrunzelnd an seinen Fingern etwas abzählte, konnte ich jedenfalls gut nachvollziehen, und nur seine Erziehung wird ihn davon abgehalten haben, lautstark zu protestieren. Es ist ja nun mal so, dass alle nach Emanzipation schreien, aber wenn es darauf ankommt, geht es doch wieder nur darum, dass derjenige gewinnt, der am schnellsten eine Champagnerflasche entkorkt, und dass dann Max Merkel so tut, als komme er mit dem Verschluss nicht klar, und dass dann Iris Berben "gewinnt". Alles Fotzen!
Hallo, das habe ich jetzt nur geschrieben, damit Sie wieder aufwachen und sich auf den Inhalt konzentrieren können, denn ich weiß, wie es ist, wenn man sich erst mal auf so ein sprachliches Stereotyp eingeschossen hat: Bei jedem "dass" sind Sie doch nur noch zusammengezuckt, ich verstehe das sehr gut und lasse es jetzt auch bleiben. Ich selbst habe z.B. zwei Menschen unabhängig voneinander kennengelernt, die die schreckliche Angewohnheit hatten, immer "Ein Stück" bzw. "Ein Stück weit" zu sagen. In beiden Fällen wurde ich nach wenigen Minuten unruhig, presste die Lippen zusammen, machte Strichlisten (ich kam bis weit über hundert in einem einzigen Seminar), erschrak über meine eigenen Gewaltphantasien und war so sehr auf diese Formulierung fixiert, dass ich von den sicherlich klugen und bedenkenswerten Argumenten der Person überhaupt nichts mehr mitbekam.
Dass es einen Roman namens Faserland gibt, war mir in etwa auf die gleiche Weise bewusst wie die Tatsache, dass es eine Zeitung namens Die Welt gibt: Man weiß das irgendwie, hat aber niemals selbst damit zu tun. Und nun geschah wieder alles gleichzeitig: Ich musste aus Gründen, die Sie nicht zu interessieren haben, an Natalia Wörner denken und wie sie in einem Historienschinken vor dem Bischof auf den Tisch pinkelt, was natürlich genau so unecht aussieht wie damals bei den Vorstadtkrokodilen, als der gelähmte Kurt von einem Mädchen dargestellt wurde - und in dieser Szene hätten sie auch gleich den Wasserschlauch mit im Bild zeigen können, total lächerlich. Kein Wunder jedenfalls, dass mir die Suchmaschine auch gleich vorschlägt: "natalia wörner pinkelt" bzw. "natalia wörner katja flint", und das bringt mich zurück zur Welt, denn da soll es ja diese Szene geben mit diesen beiden Damen, oh là là, nicht wahr, und das erinnerte mich daran, wie Katja Flint in einem Film Herbert Knaup im Hotelflur einen runterholt und ich plötzlich fand, dass die eigentlich doch eine ganz gute Schauspielerin ist, bzw. erinnerte es mich daran, dass die mal mit Peter Handke zusammen war. Schon wieder so einer, den ich nicht selber kannte, aber von dem ich wusste, dass es ihn gibt - und den ich auch kaum je mit jemandem verwechselt habe, mit Botho Strauß höchstens mal.
Wie gesagt: Alles gleichzeitig, ich gehe so durch die Stadt und da liegen im Ramsch zwei Bücher aus der "Welt-Edition", den Kracht habe ich mitgenommen, weil ich das Buch endlich mal lesen wollte, und den Handke, weil ich selten ein cooleres Buchcover gesehen habe, Welt hin, Welt her - doch, das war mir schon peinlich irgendwie, ich meine: Ich hatte Mitschüler, die durften das Sammelalbum mit den Fußballklebebildern nicht kaufen, weil's von Springer kam, und ich fand das auch richtig so, während ich Lothar Woelk einklebte, aber dann sah ich jüngst diese Probeabonnements mit der Rennbahn, schon hatte ich diese "Zeitung" täglich im Kasten (sie blieb übrigens auch weiterhin so irreal, wie sie mir zuvor erschienen war), und dann lese ich am vergangenen Sonntag doch noch mal kurz rein, dann steht da natürlich was über das neue Buch von Christian Kracht drin - und natürlich erinnert sich Fritz J. Raddatz in derselben Ausgabe an etwas im Zusammenhang mit der Gruppe 47 und schreibt so in etwa: Der Peter Handke hat damals ganz kalkuliert den wilden, jungen Mann gegeben und die unvorbereiteten Schriftstellerkollegen als literarische Schlappschwänze beschimpft.
Ich habe mir das Buch von Kracht dann durchgelesen, es geht darin um einen jungen Mann, der über ausreichend Geld und Zeit verfügt, um quer durch Deutschland und die Schweiz zu reisen, sich zu betrinken, in Hotels zu wohnen, mit dem Auto herumzufahren und so weiter. Den Weltschmerz spürt man kaum, es ist so ein behauptetes, dandyhaftes "Ich kann gar nichts fühlen, menno" - nicht ganz schlecht, aber doch schnell vergessen. Hat das damals wirklich jemanden erreicht? Hach, ich muss Drogen nehmen, hach, in der Villa am See koksen sie rum, hach, ich muss mal lieber weiterfahren?
Handke dagegen hat mir gut gefallen, statt einer Albernheit wie Faserland hat sein Buch den großartigen Titel Wunschloses Unglück, er schreibt darin in einfacher Sprache über seine Mutter, die sich umgebracht hat, und es kommt eine Menge Österreich und Nachkriegszeit dabei herüber. Das Buch wollte ich gleich jemandem schenken, dann fiel mir auf, dass der Titel nicht ganz zum Anlass passen wollte.
Und jetzt kommt's: Man konnte sich in eine Liste eintragen, um Freiexemplare bestimmter Bücher zu erhalten, die man dann in die Slums tragen soll, um die Menschen zum Lesen zu bewegen und dann leben wir wieder in Tipis und überwinden den Kapitalismus. Der Name der Rose, Mondscheintarif, ich konnte das nicht recht mit mir vereinbaren, aber dann sah ich es: Wunschloses Unglück, das habe ich nun davon, nächsten Monat soll ich mir den Stapel abholen - und dann ist niemand mehr davor sicher.
Nur das Cover ist nicht so gut.
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Fahren zwei junge Männer durch die Stadt tackern sie überall so Zettel an die Pinwände. Kommt keine Nadel mehr raus fahren sie zum Baumarkt neue kaufen. Tackert der eine unterwegs immer mit der leeren Pistole rum, hält sich den Tacker auf die Hand und gegen den Bauch und so, macht er das nach ner Zeit auch bei dem anderen der erschrickt zwar aber es kommt ja nie eine Tackernadel raus machen sie unterwegs immer weiter auch gegen die Schläfe und so. Kommen sie beim Baumarkt an tackert sich der eine in die Hand kommt plötzlich doch ne Tackernadel raus steckt die in seiner Hand lachen sie sich schlapp. Sagen sie: Wir haben doch tausendmal in die Luft getackert, haben wir doch tausendmal so gemacht - und da macht der das nach wie sie die ganze Zeit gemacht haben, hält der das seinem Kumpel das Ding gegen die Schulter und tackert los, kommt wieder eine Nadel raus, lachen sie sich wieder schlapp. Ja.
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