Herr monnemer macht zu recht auf das Schicksal einer viel zu wenig beachteten Musikerspezies aufmerksam. Wie Sie alle wissen, wollte ich auch mal Bassist sein, einer der zerbrochenen Träume, oh, bitte, das macht nichts - da bin ich lange drüber weg. Wirklich. Das sind Kindereien, Phantastereien sind das. Und man muss ja auch mal erwachsen werden. Was Solides, geh zur Post, da hast du einen sicheren Job. Die anderen werden sich noch umgucken. Jaha, jetzt haben sie Spaß, aber später dann. Das eine will man, das andere muss man, sag ich immer. Du hast ja dann auch vier Wochen Urlaub im Jahr, da kann man nicht meckern, man muss zufrieden sein, flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund. Wollen wir heute abend gemeinsam von der Brücke springen?
Dabei fand ich die Bässe als kleines Kind ganz furchtbar. Ich hatte richtiggehend Angst, wenn der Untermieter Musik hörte und lediglich die Basstöne bis in unsere Wohnung durchdrangen. Ob das die Sesamstraßen-Konditionierung war? Vermutlich nicht alleine; denn auch bei Derrick und noch schlimmeren Filmen werden gerne die ganz tiefen Töne gezupft, wenn's gruselig ist. Angst hatte ich aber komischerweise auch bei dem Lied El Condor Pasa von Simon & Garfunkel, das ist eine ganz frühe Erinnerung, vielleicht konnte ich noch nicht mal sprechen - ich höre dieses Lied entfernt aus dem Radio, und die vibrierenden Flöten jagen mir zusammen mit dem Umpah-umpah-Rhythmus und dem schaurigen, sinnlosen, jammernden Gesang peinigende Wellen der Furcht durchs Rückenmark.
"Der Bassist ist immer der coolste", hieß es irgendwo, und man muss zugeben, dass diese Geschichte schon mit Stuart Sutcliffe anfängt - man sehe sich mal die frühen Hamburg-Bilder an. Und während in den 70ern und 80ern die E-Gitarren-Machos manisch auf ihr Instrument eindroschen, stand der Bassist meist stoisch mit Sonnenbrille, gerne auch mit dem Rücken zum Publikum, bewegungslos da.
Der Bassist legt das Fundament, wie wichtig dieses ist, merkt man oft erst daran, wie erbärmlich ein Stück klingt, wenn man den Bass entfernt. Andererseits verkündete mir eine Dame kürzlich auf dem Konzert einer probefaulen Ramones-Coverband, nein, der Spruch gehe anders, in ihrer Heimat sage man: "Der Bassist ist immer der dümmste."
Ob ich älter würde, fragt Herr Stubenzweig, und die grausame Antwort lautet: Ja, ja, das kommt regelmäßig vor, erst neulich wieder, und die Friseurin ist wirklich nett, aber sie kann auch nichts machen, sie hält mir nach getanem Werk den Spiegel hinter den Kopf, und ich sage, ja, schön, prima, nur das da, in der Mitte da, da hinten da, das geht doch nicht, das können sie doch bestimmt auch anders, und sie lächelt und sagt, nein, wenn ich's könnte, würde ich's tun.
Dabei fand ich die Bässe als kleines Kind ganz furchtbar. Ich hatte richtiggehend Angst, wenn der Untermieter Musik hörte und lediglich die Basstöne bis in unsere Wohnung durchdrangen. Ob das die Sesamstraßen-Konditionierung war? Vermutlich nicht alleine; denn auch bei Derrick und noch schlimmeren Filmen werden gerne die ganz tiefen Töne gezupft, wenn's gruselig ist. Angst hatte ich aber komischerweise auch bei dem Lied El Condor Pasa von Simon & Garfunkel, das ist eine ganz frühe Erinnerung, vielleicht konnte ich noch nicht mal sprechen - ich höre dieses Lied entfernt aus dem Radio, und die vibrierenden Flöten jagen mir zusammen mit dem Umpah-umpah-Rhythmus und dem schaurigen, sinnlosen, jammernden Gesang peinigende Wellen der Furcht durchs Rückenmark.
"Der Bassist ist immer der coolste", hieß es irgendwo, und man muss zugeben, dass diese Geschichte schon mit Stuart Sutcliffe anfängt - man sehe sich mal die frühen Hamburg-Bilder an. Und während in den 70ern und 80ern die E-Gitarren-Machos manisch auf ihr Instrument eindroschen, stand der Bassist meist stoisch mit Sonnenbrille, gerne auch mit dem Rücken zum Publikum, bewegungslos da.
Der Bassist legt das Fundament, wie wichtig dieses ist, merkt man oft erst daran, wie erbärmlich ein Stück klingt, wenn man den Bass entfernt. Andererseits verkündete mir eine Dame kürzlich auf dem Konzert einer probefaulen Ramones-Coverband, nein, der Spruch gehe anders, in ihrer Heimat sage man: "Der Bassist ist immer der dümmste."
Ob ich älter würde, fragt Herr Stubenzweig, und die grausame Antwort lautet: Ja, ja, das kommt regelmäßig vor, erst neulich wieder, und die Friseurin ist wirklich nett, aber sie kann auch nichts machen, sie hält mir nach getanem Werk den Spiegel hinter den Kopf, und ich sage, ja, schön, prima, nur das da, in der Mitte da, da hinten da, das geht doch nicht, das können sie doch bestimmt auch anders, und sie lächelt und sagt, nein, wenn ich's könnte, würde ich's tun.
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jean stubenzweig,
Freitag, 20. November 2009, 03:59
Jetzt aber bitte keine Depressiönchen! Sie waren schließlich lediglich bei der Coiffeuse. Schostakowitsch, um bei der Musik zu bleiben, beispielsweise mußte schon früh ständig zum Arzt. Und ein paar andere Sorgen hatte er auch noch.
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nnier,
Montag, 23. November 2009, 18:29
Oh, Herr Stubenzweig, eine ganze Sendung - das freut mich! Vielleicht finde ich beim Ansehen, wenn ich denn fürs Ansehen die Zeit finde, ja sogar das Stück wieder, das mich da auf der langen Autobahnfahrt so berührt hat. Dass er ein bewegtes Leben hatte und gelegentlich in Ungnade fiel, habe ich dann flüchtig nachgelesen - zu mehr hat's noch nicht gelangt. Danke für den Hinweis!
monnemer,
Freitag, 20. November 2009, 09:12
Charles Bukowski war bei der Post. Genutzt hat´s ihm nicht. Er ist tot.
Dieser hypnotisch treibende Ruhepuls von einem Basslauf (und das ist kein Mauerblümchen, das ist Rosanna Nicolosi!) war mal der Auslöser, warum ich mich zuerst am E-Bass und dann am Kontrabass versucht habe.
Das muss man schon "leben" mit einem Musikinstrument. Ich konnt´s nicht und hab den Kontrabass meinem Patenkind geschenkt.Soll die doch kucken, wie Ich wünsche ihr viel Spass damit.
Dieses "Stöckchen" ist übrigens was Schönes. Da hört man was an, erinnert sich an was, fängt an in den Schallplatten zu kramen, lässt alles andere stehen und liegen...
Die übrige Familiekotzt ist nicht so erfreut, aber da müssen die durch.
Dieser hypnotisch treibende Ruhepuls von einem Basslauf (und das ist kein Mauerblümchen, das ist Rosanna Nicolosi!) war mal der Auslöser, warum ich mich zuerst am E-Bass und dann am Kontrabass versucht habe.
Das muss man schon "leben" mit einem Musikinstrument. Ich konnt´s nicht und hab den Kontrabass meinem Patenkind geschenkt.
Dieses "Stöckchen" ist übrigens was Schönes. Da hört man was an, erinnert sich an was, fängt an in den Schallplatten zu kramen, lässt alles andere stehen und liegen...
Die übrige Familie
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venice_wolf,
Freitag, 20. November 2009, 10:22
Für einen Gitarrist der mit 6 Saiten (oder auch 12) mit 10 Finger auf einmal spielt (also 6 oder 12 zur zehnten Potenz erhoben, multipliziert mit der Tastenzahl...wer kann das nachrechnen??? ) ist die Bassgitarre ein erholendes Erlebnis.
Meistens nur eine Note nach der anderen, 4 Mal pro bar, dumm dumm dumm, während der Guitar Hero sich und sein Gerät am Boden umbringt, der Drummer schwitz pfeift und hämmert wie ein Dampfzug (flucht wie ein Eisenbahner würde ich dazuschreiben wenn ich mich erinnern würde wie das durchsteichen geht) und der Vocalist wie am Spiess schreit.
Höchstens ab und zu irgend ein Back vocal singen, wenn's nicht ander geht, sonst mit finsterer oder gleichgültiger Miene geradeaus schauen. Faul auch noch und vielleicht noch eine Zigarette angesteckt.
Jaco Pastorius ist natürlich die eine Ausnahme, der hat alles alleine gemacht, Adam Clayton die andere Ausnahme, denn 4 Noten können auch nur 4 sein, aber wenn man sie so sparsam (aber gezielt und gefühlvoll) einsetzt ist es auch ein Wunder! (links zu youtube findet sich wer interessiert ist bitteschön selber)
Die Tasse will ich auch. Koste es, was es koste. Ich brauche in Klagenfurt was, wenn ich den Glühwein vom Christkindlmarkt trinken will.
Meistens nur eine Note nach der anderen, 4 Mal pro bar, dumm dumm dumm, während der Guitar Hero sich und sein Gerät am Boden umbringt, der Drummer schwitz pfeift und hämmert wie ein Dampfzug (flucht wie ein Eisenbahner würde ich dazuschreiben wenn ich mich erinnern würde wie das durchsteichen geht) und der Vocalist wie am Spiess schreit.
Höchstens ab und zu irgend ein Back vocal singen, wenn's nicht ander geht, sonst mit finsterer oder gleichgültiger Miene geradeaus schauen. Faul auch noch und vielleicht noch eine Zigarette angesteckt.
Jaco Pastorius ist natürlich die eine Ausnahme, der hat alles alleine gemacht, Adam Clayton die andere Ausnahme, denn 4 Noten können auch nur 4 sein, aber wenn man sie so sparsam (aber gezielt und gefühlvoll) einsetzt ist es auch ein Wunder! (links zu youtube findet sich wer interessiert ist bitteschön selber)
Die Tasse will ich auch. Koste es, was es koste. Ich brauche in Klagenfurt was, wenn ich den Glühwein vom Christkindlmarkt trinken will.
monnemer,
Freitag, 20. November 2009, 11:01
Wenn Charles Mingus noch leben würde, wär jetzt aber was fällig!
venice_wolf,
Freitag, 20. November 2009, 11:46
war nicht so gemeint! Ich bekomme zwecks meinen Blödsinn noch schlechtes Gewissen...
(diesen Satz schreibe ich kniend)
Ich spiele ganz gerne auf meinem Hofnerähnlichen Solo bass (italienisches Imitat aus den '60 nehmen ich an) und wenn man Gas gibt bekommt man ganz schöne Blasen an den Fingekuppen. Eins muss man aber zugeben: ein bisschen einfacher zum Zupfen als eine Gtr ist es schon...
(diesen Satz schreibe ich kniend)
Ich spiele ganz gerne auf meinem Hofnerähnlichen Solo bass (italienisches Imitat aus den '60 nehmen ich an) und wenn man Gas gibt bekommt man ganz schöne Blasen an den Fingekuppen. Eins muss man aber zugeben: ein bisschen einfacher zum Zupfen als eine Gtr ist es schon...
monnemer,
Freitag, 20. November 2009, 11:58
Ich sag´s dem Marcus Miller, der lebt noch!
venice_wolf,
Freitag, 20. November 2009, 12:19
oh nein, nur das nicht!!! (was habe ich da in Gang gesetzt)
ein nachbar,
Freitag, 20. November 2009, 15:01
(Sprechchor): Jack! Bruce! Jack! Bruce! Jack! ...
Wo wir schon dabei sind (und lassen wir mal die Virtuosität beiseite): ganz bestimmt auch nicht zu den Mauerblümchen gehört die Emma Peel des Bubblegum-Rock. Leser, die in den 70ern zum Sound von Chinnichap pubertierten, wissen, was ich meine.
Ich vermute mal so ins Blaue, dass das Bassisten-bashing seine Wurzeln in viel klassischeren Vorurteilen hat.
Wo wir schon dabei sind (und lassen wir mal die Virtuosität beiseite): ganz bestimmt auch nicht zu den Mauerblümchen gehört die Emma Peel des Bubblegum-Rock. Leser, die in den 70ern zum Sound von Chinnichap pubertierten, wissen, was ich meine.
Ich vermute mal so ins Blaue, dass das Bassisten-bashing seine Wurzeln in viel klassischeren Vorurteilen hat.
nnier,
Freitag, 20. November 2009, 17:16
Ah, der Bassist von Ringo Starr! (Vgl. 4th, 5th & 6th.)
(Mir fehlt heute leider die Zeit, mich all den hier genannten Bassisten, Beispielen, Fragen und Links gebührend zu widmen. Aber um mal einen weiteren Bassisten zu erwähnen: Hier hat jemand schon 1966 wirklich Erstaunliches hervorgebracht.)
(Mir fehlt heute leider die Zeit, mich all den hier genannten Bassisten, Beispielen, Fragen und Links gebührend zu widmen. Aber um mal einen weiteren Bassisten zu erwähnen: Hier hat jemand schon 1966 wirklich Erstaunliches hervorgebracht.)
mark793,
Samstag, 21. November 2009, 19:02
@monnemer: Auf alle Fälle haben Sie vor vielen Jahren dafür gesorgt, dass ich das ganze Thema Bass wesentlich bewusster wahrnehme.
monnemer,
Samstag, 21. November 2009, 23:05
Sie glauben ja nicht, wie mich das freut!
nnier,
Montag, 23. November 2009, 18:39
Herr monnemer, ich arbeite jetzt nach. Und gebe unumwunden zu, dass ich diesen Sound mag. Und zwar sowohl den Basslauf als auch den Rest der Musik, die aber doch eigentlich am Flipper, und zwar mit Kippe im Mundwinkel, erst richtig zur Geltung kommt. Und natürlich Buk: Sie wissen Sie ja, die von Crumb illustrierten Zweitausendeins-Bände. Auf dem Dachboden. Sehen Sie mal das Bild da an. Und den Text auf dem Bild.
nnier,
Montag, 23. November 2009, 18:46
Ein Nachbar: Was wäre bloß ohne Emma Peel gewesen?
HRK, auf den ich hier komischerweise öfter zurückkomme als ich will, hat ja schon 1983 folgendes dazu gesagt:
HRK, auf den ich hier komischerweise öfter zurückkomme als ich will, hat ja schon 1983 folgendes dazu gesagt:
Woran denken diese Kinder nachts?Aber was soll ich sagen, an Suzi und Emma bin ich wirklich um ein paar Jährchen vorbeigeschrammt. Auch Can the Can ist für mich so ein Flipperkneipenlied. Und das ist selbstverständlich positiv gemeint.
Wir hatten damals
Mit Schirm, Charme und Melone und vor allem
Emma Peel, und jeder unserer Traeume
begann mit dem Geraeusch
des Reissverschlusses von ihrem
schwarzen Knautschlack-Kampfanzug.
vert,
Samstag, 21. November 2009, 17:17
"bassisten? das sind doch die typen, die immer mit musikern rumhängen!"
;-)
achja. sehr sehr coole tasse.
;-)
achja. sehr sehr coole tasse.
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venice_wolf,
Samstag, 21. November 2009, 18:17
hier klagenfurt. heute abend , wann ich mit faktum, lagan harlig, frostig fertig bin (und wie sie alle zum Teufel heissen) muss ich halt den gluehwein mit den haenden trinken oder in diesen mcdonalds aehnlichen pappbecher...
.
.
venice_wolf,
Montag, 23. November 2009, 18:44
ich übe ja schon Weihnachtslieder!
http://www.facebook.com/photo.php?pid=30169092&l=7a346afa74&id=1301333403
http://www.facebook.com/photo.php?pid=30169092&l=7a346afa74&id=1301333403
nnier,
Montag, 23. November 2009, 21:53
Ja, ich sehe schon, von wegen: "Stille Nacht!"
(Das ist übrigens einer der frühesten Witze, die ich verstanden habe, aus einem Fix-und-Foxi-Heft. Das ganze Comicpersonal singt auf dem Schlussbild aus vollem Halse dieses Weihnachtslied - ein für mich als damals gerade mal so lesendes Kerlchen übrigens ergreifendes Bild unter Sternenhimmel, erleuchtete Fenster, Weihnachtsdekoration allüberall - und am Bildrand ist unten eine kleine Maus mit genervtem Gesicht, die sich die Ohren zuhält und sagt: "Ja, von wegen STILLE Nacht!")
OK, here we go, one-two-three-faw! Sti-hille Nacht, ...
(Das ist übrigens einer der frühesten Witze, die ich verstanden habe, aus einem Fix-und-Foxi-Heft. Das ganze Comicpersonal singt auf dem Schlussbild aus vollem Halse dieses Weihnachtslied - ein für mich als damals gerade mal so lesendes Kerlchen übrigens ergreifendes Bild unter Sternenhimmel, erleuchtete Fenster, Weihnachtsdekoration allüberall - und am Bildrand ist unten eine kleine Maus mit genervtem Gesicht, die sich die Ohren zuhält und sagt: "Ja, von wegen STILLE Nacht!")
OK, here we go, one-two-three-faw! Sti-hille Nacht, ...
venice_wolf,
Mittwoch, 25. November 2009, 18:07
Irgendwie kommt mir dieser Witz auch bekannt vor.... Fix-und-Foxi war auch eine meiner Lektüren auch wenn Saisonbedingt (und nicht unbedingt die aktuelle Ausgabe). Zusammen mit Bussibär http://de.wikipedia.org/wiki/Bussi_B%C3%A4r
dessen Artikel ich inzwischen auch wieder lese.
dessen Artikel ich inzwischen auch wieder lese.
nnier,
Donnerstag, 26. November 2009, 12:23
Strubbelpeter, Schnatterliese - die Geschichte, die ist diese! Ich kenne Bussi Bär auch von früher und wusste gar nicht, dass es den noch gibt. Gibt es oder gab es eigentlich jemals so etwas (also BB oder Fix & Foxi) auf italienisch? Wahrscheinlich nicht, so verstehe ich auch das "saisonbedingt": Je nachdem, in welchem Land du dich aufgehalten hast. Und "nicht unbedingt die aktuelle Ausgabe" - das weiß ich auch noch, in den Urlaubsgebieten wurden oft die Hefte angeboten, die man ein paar Monate davor in Deutschland schon am Kiosk gesehen hatte. Logistisch gar nicht so blöd - es sind ja keine Tageszeitungen gewesen.
venice_wolf,
Donnerstag, 26. November 2009, 13:37
Gibt/gab es bei uns nicht! und wenn die Bänder 5 Jahre alt waren...interessant waren sie immerhin, und bei schlechtwetter als Nachschlagewerk stets sehr beliebt!
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