nnier | 26. September 2008 | Topic 'umor & more
Auch Leute, die in meinem Umfeld was medial Lustiges machen, zum Beispiel Rocko Schamoni und Heinz Strunk, sind traurig. Ich bin ja eine ganze Ecke jünger und dachte früher: Stellt euch nicht so an! Ihr findet es chic, privat depressiv zu sein. Heute kann ich dazu stehen: Ich mache mir den ganzen Tag nur Sorgen wie ein peinliches Hausmütterchen.
(Charlotte Roche)
Ich muss raus, die Fans warten!
(Rex Gildo)
Heinz Strunk hat endlich wieder mal ein neues Grußwort auf seiner Homepage. Darin verkündet er, vier Jahre nach Erscheinen des Buchs die Wertschöpfungskette von Fleisch ist mein Gemüse offiziell zu durchtrennen ("... ich will keine neuen Baumärkte, Einkaufszentren und Spielotheken mehr mit dem Spruch 'Swingtime is good time, good time is better time' eröffnen.")
Außerdem macht er sich Sorgen (s.o.), erniedrigt sich und bettelt darum, dass man, und zwar bitte sofort nach Erscheinen Anfang Oktober, sein neues Buch kaufen möge. Hab' ich auch vor; allerdings habe ich das bittere Ende ja schon vorweggeträumt, viel Hoffnung gibt's da also nicht, das muss klar sein.
Dann also Dorfpunks bis zum Abwinken? Och, mir hat das Stück sehr gut gefallen. Mit Rückenschmerzen allerdings ... ich habe sein (Strunks) Gesicht gesehen bei den ewigen Verbeugungen! Spaß sieht anders aus.
Hossa! Hossa! Und vielleicht wird's ja doch was mit dem Buch?
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