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"Immerhin etwas!", freut sich Bundesabkürzungskanzler Helmut Schm.Mir geht das auch immer so: Ach, Herr nnier, das ist doch nicht der Rede wert!, z.B. wenn ich mal wieder mit dem Kraftfahrzeug zu den freundlichen Menschen in die Werkstatt muss. Ich sage dann: Na, wenigstens einen Zehner für die Kaffeekasse, dann winden die sich erst immer und sagen: Das wäre doch nun wirklich nicht nötig, ich sage dann: Doch, ich bestehe darauf, dann verbeugen die sich, das kommt mir manchmal richtig übertrieben vor, und bringen mir das Auto später vor die Haustür - und ich meine, neulich lag dann sogar noch eine Schachtel Pralinen drin, die ich vorher nicht gesehen hatte, jedenfalls hatten sie alles gründlich ausgesaugt und blankpoliert, da bin ich mir ziemlich sicher, das sah nämlich echt aus wie Sau vorher.
(Otto Waalkes)
Von wegen "Servicewüste Deutschland"! Man muss nur nett sein zu den Leuten, ich sage immer: Wie es in den Wald hineinschallt. Wenn ich z.B. die ganze Zeit rummosere über die Deutsche Bahn, dann kommt das auch irgendwann auf mich zurück. Dabei kann es so einfach sein: Ich z.B. buche ja meistens das Niedersachsenticket, da können bis zu fünf Leute für 35 EUR fahren, das ist für meine Begriffe wirklich preiswert!, und dann werde ich praktisch immer hochgestuft, man räumt die Wartezone für mich, bringt Schnittchen und Piccolo, und der leere Waggon hält genau da, wo ich einsteigen will. Mein Lehrer hat damals diese Geschichte erzählt von dem Hund, der sich in ein Spiegelkabinett verirrt, und dann knurrt er böse und die anderen Hunde knurren auch so böse und er kläfft sie an und sie kläffen ihn an. Der andere Hund - und daran denke ich heute noch - wedelt freundlich mit dem Schwanz und die anderen wedeln auch und das ist dann ein schönes Leben für diesen Hund. Man könnte sagen, das ist mein Lebensmotto.
Wenn Sie wüssten, wie's bei mir im Keller aussieht! Diese ganzen Warenproben, da kommt kein Mensch gegen an. Man fragt sich manchmal schon, wie sich das für die Firmen rechnet - z.B. mal eben so eine Bulthaup-Küche oder diese ganzen Sofas von Rolf Benz, meine Frau sagt dann immer: Wer weiß, wofür man's mal brauchen kann, frisst ja kein Brot, und dann wird's halt dazugestellt, das ist rap-pel-voll inzwischen da unten! Und, mal ehrlich: Kaufen würd ich sowas nicht. Aber die machen anscheinend trotzdem ihren Schnitt, so funktioniert der Markt nun mal und wer wäre ich, da irgendwie regulierend einzugreifen.
Es muss was mit meiner Ausstrahlung zu tun haben, das war schon früher so, die anderen Kinder haben mir immer freiwillig ihr Taschengeld geschenkt, später war ich dann manchmal richtig genervt, wenn die hübschen Mädchen sich darum geprügelt haben, wer mir die Tasche tragen darf.
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Hast du den Hüttenschlüssel auf der ... gelassen?Stellen Sie sich einen Ort vor, an dem Sie gut sein können, wird man gelegentlich aufgefordert, schließen Sie die Augen und suchen Sie sich einen Ort, Ihren Ort, und der Witz ist, dass ich den immer ganz genau kannte. Erinnerungen verblassen und verklären, das war mir nur allzu klar, doch hatte ich immer ein ganz bestimmtes Bild sehr deutlich vor Augen, und als ich nach 25 Jahren wieder hinfuhr und die letzte Kurve genommen hatte, die Vorfreude kaum noch aushalten konnte und doch schon lange stumm war vor Furcht, es könne sich alles als Trugbild erweisen -
Bitte um Antwort. War seitdem nicht mehr oben.
da kam ich oben an und es schnürte mir den Hals zu, ich ging wie in Trance zur Hütte und hätte den Boden geküsst, wenn ich nicht so weit darüber geschwebt hätte, das Gatter aufmachen als wäre es gestern gewesen und am Brunnen Wasser holen -
Holzgeruch, Kuhglocken, Berge -
und wie wichtig mir das ist, wie mir bei jeder Abreise das Herz schwer wird, wie ich wochenlang glücklich damit sein kann, einfach dort zu sein und aus dem Fenster zu schauen oder ein Feuer zu machen, mich mit kaltem Wasser aus einer Schüssel zu waschen -
das habe ich bestimmt schon alles erzählt, und wie ich dieses Jahr gleich zweimal hinfahren konnte, und wie toll das ist, dass mir einer ganz unkompliziert seine Hütte vermietet, wenn's mal wichtig ist auch im Herbst, wenn sonst keiner mehr oben ist, und er mir im Dorf den Schlüssel gibt und sagt: Bleib, solange du willst, nach dir kommt keiner mehr, und ich am Schluss die Hütte aufräume und alles winterfest verschließe, mich nochmal umdrehe und ein paar Stunden durch den Schnee hinunterstapfe -
dann zum Hüttenbesitzer fahre und ein wenig plaudere in seiner Werkstatt, mich bedanke und noch über dies und jenes rede, während ich bezahle, irgendwann aber losfahren muss und nach einer Weile, nur einmal kurz, ganz flüchtig, denke: Hast du ihm eigentlich den Schlüssel ...?, lieber noch einmal anhalte und Jacke, Rucksack und Handschuhfach durchsuche, nichts finde und also beruhigt bin, er hätte ja auch etwas gesagt -
zu Hause auspacke und wegräume und mich wieder im Leben zurechtfinde -
und viele Wochen später eine E-Mail bekomme, in der ich nach dem Schlüssel gefragt werde -
dann zucke ich erschreckt zusammen, sortiere meine Gedanken, schreibe eine E-Mail zurück, durchsuche alles Gepäck und das Auto und erinnere mich plötzlich an besagtes Gedankenfragment, wühle durch Schlafsack Rucksack Schubladen Jacken, suche an den möglichen und dann auch an den unmöglichen Orten, äußere per Mail meine Zerknirschtheit und verspreche die Übernahme der Kosten fürs Auswechseln des Schlosses, am liebsten würde ich ja selber hinfahren und es in Ordnung bringen -
frage weitere vier Wochen später erneut nach, nachdem ich eine Rückreisenzwischenstation als allerletzte irgendwie-denkbare Möglichkeit noch einmal persönlich und natürlich erfolglos abgesucht habe -

und bekomme am Tag darauf folgende Antwort:
Kann Entwarnung geben. War heute auf der ..., der Schlüssel ist an der Eingangstüre gesteckt. Alles in OrdnungUnd den wünsche ich Ihnen allen auch.
Also, wünsche dir u. Deiner Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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... und holt den ganzen Plunder. Muss das sein, fragen viele - wir haben uns heute einfach mal unter das umtauschende Volk gemischt und die besten Tipps zusammengetragen.
- Noch jemand ohne iPad? Wenn Oma, Opa, Onkel und Tante sich wieder mal nicht abgesprochen haben, werden Kindergesichter spätestens beim dritten Tablet-Computer lang. Mit etwas Silikon, Zuckerguss und bunten Smarties zaubert man im Handumdrehen lustige Knusperhäuschen aus überzähligen Rechenflundern - und ein Lächeln auf verheulte Kindergesichter. Guten App-etit ;-)
- Meter 30 EUR: So schön war die Zeit mit der Nordmanntanne - und für den Preis allzu kurz! Unser Tipp: Im Römertopf lebt die Erinnerung ans Fest der Feste das ganze Jahr über immer wieder auf. So ein Zweiglein schmeckt zwar nicht wie Rosmarin, ist dafür aber garantiert nicht "öko"!
- 1, 2, mp3-Player! Nicht verzweifeln: Niemand muss seine überzähligen Musikabspielgeräte heimlich im Bus "vergessen". Mit etwas Kuvertüre ist im Handumdrehen ein prima Anstandsstück für den Lebkuchenteller gezaubert!
- Burlington war letztes Jahr! Der Härtetest fürs Weihnachtsfest: Was wäre Heiligabend ohne Wutausbruch, weil Oma partout die Sockenmarke nicht checkt? Die einfühlsame Hausfrau holt den Empfänger dort ab, wo er "steht": Nicht nur kalte Füße fühlen sich in einer schmiegsamen Baumwollhülle rundum wohl! Und auch die Umwelt freut sich: Aufs Leben gerechnet spart man(n) so bis zu 4 Kubikmeter Kleenex, das entspricht 2,8 Gramm CO2 am Tag!
- Noch jemand ohne iPad? Wenn Oma, Opa, Onkel und Tante sich wieder mal nicht abgesprochen haben, werden Kindergesichter spätestens beim dritten Tablet-Computer lang. Mit etwas Silikon, Zuckerguss und bunten Smarties zaubert man im Handumdrehen lustige Knusperhäuschen aus überzähligen Rechenflundern - und ein Lächeln auf verheulte Kindergesichter. Guten App-etit ;-)
- Meter 30 EUR: So schön war die Zeit mit der Nordmanntanne - und für den Preis allzu kurz! Unser Tipp: Im Römertopf lebt die Erinnerung ans Fest der Feste das ganze Jahr über immer wieder auf. So ein Zweiglein schmeckt zwar nicht wie Rosmarin, ist dafür aber garantiert nicht "öko"!
- 1, 2, mp3-Player! Nicht verzweifeln: Niemand muss seine überzähligen Musikabspielgeräte heimlich im Bus "vergessen". Mit etwas Kuvertüre ist im Handumdrehen ein prima Anstandsstück für den Lebkuchenteller gezaubert!
- Burlington war letztes Jahr! Der Härtetest fürs Weihnachtsfest: Was wäre Heiligabend ohne Wutausbruch, weil Oma partout die Sockenmarke nicht checkt? Die einfühlsame Hausfrau holt den Empfänger dort ab, wo er "steht": Nicht nur kalte Füße fühlen sich in einer schmiegsamen Baumwollhülle rundum wohl! Und auch die Umwelt freut sich: Aufs Leben gerechnet spart man(n) so bis zu 4 Kubikmeter Kleenex, das entspricht 2,8 Gramm CO2 am Tag!
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"Zwischen den Jahren" - der Festtagsbraten ist vom Tisch und die ersten Vorbereitungen für die Silvesterparty laufen an. Zeit, um einmal innezuhalten, Bilanz zu ziehen und einen Ausblick aufs kommende Jahr zu wagen.
Bis dann.
Bis dann.
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Who am I to disagree?Dass beim Älterwerden die Zeit stetig schneller verfliegt, liegt bekanntermaßen an der Bruchrechnung: Entspricht ein Tag im Leben eines Dreijährigen immerhin einem groben Tausendstel seines bisherigen Lebens, ist es bei einem Dreißigjährigen halt nur noch ein Zehntausendstel und so weiter. Kennen wir alles - huch, schon wieder Winter, sagt man da höchstens noch, was mich jetzt doch an eine Stelle aus dem gewohnt routiniert geschriebenen Buch von Terry Pratchett denken lässt, das ich gerade lese, weil es mir empfohlen wurde. Mir sagte ein Buchhändler einst: Pratchett - das ist doch kein Autor, das ist ein Textverarbeitungssystem! Damals, als ein Tag noch etwa einem Siebentausendstel meines bis dahin angesammelten Lebens entsprach, hatte ich das Buch Good Omens von einem Freund aufgedrängt bekommen und mich sehr amüsiert, diese Art Humor war mir neu, und doch bin ich nie tiefer in die Pratchett-Textverarbeitungswelt eingestiegen. Im Lauf der folgenden Jahre hatte man mir dann immer mal einzelne Werke empfohlen und geschenkt und geliehen, die konnte ich als kleine Ablenkung auch weglesen wie eine Limonade am Strand, war aber nie hooked und bekam ganz im Gegenteil irgendwann das schale Gefühl, abgefüttert zu werden; äußerst profesionell hergestelltes Lesfutter zwar und nicht aus den billigsten Zutaten, dennoch war es derselbe Effekt wie nach 150 MAD-Heften, irgendwann hat man die Meta-Formel durchschaut, und wenn man sich Zusammenschauen vorangegangener Dekaden wie z.B. die Bücher MAD about the Sixties bzw. Seventies vornimmt, kann man erkennen, dass diese Formeln auch davor schon ziemlich lange angewendet worden waren. Trotzdem sollte jedes Kind Maurice der Kater lesen, das hilft bei der Synapsenverknüpfung und lehrt wichtige grundlegende, aber eben auch schon einige weiterführende Prinzipien der Humorkonstruktion.
Die Stelle aus dem von mir gerade gelesenen Buch Alles Sense!, auf die ich hinauswill, steht ziemlich zu Beginn, man erahnt gerade erst das über der Handlung schwebende Oberthema (Vergänglichkeit, das Bewusstsein ihrer, Vermutungen über das Danach), da wird eine Ansammlung von Bäumen beschrieben:
Die sechs Zählenden Kiefern lauschten der ältesten Kiefer weit und breit: Der knorrige Stamm verkündete ein Alter von einunddreißigtausendsiebenhundertvierunddreißig Jahren. Das Gespräch dauerte siebzehn Jahre und wird hier im Zeitraffer wiedergegeben.Ich wundere mich deshalb, dass ich im Kindergarten ganz fest überzeugt war, dass wir IMMER im Frühling was mit Blüten und IMMER im Spätsommer was mit Ernte gemacht haben. SCHON WIEDER! IMMER DAS GLEICHE!, rief ich jedenfalls, als es wieder einmal hieß: DAS BROT. Es war eine Geschichte, an die ich mich kaum erinnere, sie wurde uns IMMER vorgelesen und hatte natürlich mit Getreide zu tun und wie aus dem Korn Mehl und schließlich Brot wird, wir liefen dann herum und riefen bei jeder Gelegenheit: "Das Brot!", ehrlich gesagt finde ich es heute noch komisch, in einer beliebigen Situation plötzlich "Das Brot" zu verkünden. Sehr wahrscheinlich haben wir auch selber Korn gedroschen und gemahlen, denn wie Sie längst ahnen, spielt das alles in einem Waldorfkindergarten, das hat mir übrigens nicht geschadet (schiel sabber stöhn) und natürlich wurde am Ende eigenes Kindergartenbrot daraus gebacken, das wollte ich zu Hause auch unbedingt mal machen, nur meine Schwester meinte, dass ihr das "gebackene" Brot nicht so schmeckt, sie wollte lieber richtiges.
"Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als es hier nicht nur Felder gab."
Die Kiefern blickten über die mehr als anderthalbtausend Kilometer freies Land vor ihnen hinweg. Das Firmament flackerte wie der schlechte Spezialeffekt eines Zeitreisefilms. [...]
"Und was gab es statt dessen?" fragte die nächste Kiefer.
"Eis. Wenn diese Bezeichnung angemessen ist. Damals hatten wir richtige Gletscher. Nicht so ein Eis wie heute: plötzlich da und schon wieder weg. Es blieb eine Ewigkeit lang."
"Was ist damit passiert?"
"Es verschwand."
"Wohin?"
"Was weiß ich? Wohin die Dinge eben verschwinden. Alles hat's so eilig ..."
"Potzblitz! Der hatte es in sich."
"Was meinst du?"
"Den letzten Winter. War ziemlich streng."
"So etwas hältst du für einen strengen Winter? Als ich ein junger Baum war - da hatten wir richtige Winter. Aber heute ..."
Die Kiefer verschwand.
Nach einer schockierenden Pause, die mehrere Jahre dauerte, sagte ein anderer Baum der Gruppe: "An einem Tag war er noch da, und am nächsten nicht mehr. Wie ist so etwas möglich?"
Wenn die übrigen Bäume Menschen gewesen wären, hätten sie jetzt mit den Füßen gescharrt.
"So etwas kommt vor, Junge", erwiderte einer von ihnen behutsam. Bestimmt ist er jetzt an einem besseren Ort. Immerhin war er ein guter Baum."
Sie können ja zwischendurch mal überlegen, aus wie vielen Silben die Phrase "Who am I" besteht. Oder sich an die If-Sätze erinnern, da gab es ja zwei Arten: Präsens im Bedingungssatz - dann Will-Future im Hauptsatz, Vergangenheitsform im Bedingungssatz - dann would + Infinitiv im Hauptsatz. IMMER DAS GLEICHE, will man da denken und erinnert sich an ein furchtbar langweiliges Lied von Midge Ure, das man auch nur deshalb nicht vergessen hat, weil der Titel If I Was (wie viele Silben sind das?) einem so falsch vorkam. Hatten wir nicht gelernt, dass das nur Umgangssprache sei, man sage nämlich nicht: If I was a millionaire, man sage: If I were a millionaire, und so Töchter, die IMMER am Abend vor dem Englischtest ankommen und ihre Sachen nicht dabeihaben, denen sagt man lächelnd: Das erkläre ich dir gerne, denn auch damals, als hier noch richtige Gletscher waren, hieß es schon: If it rains today, I'll take my umbrella und If I had a lot of money, I'd buy a house, dann wird man angegrinst ("GENAU die gleichen Beispiele hatten wir an der Tafel!") und kann mit der wichtigsten Botschaft fortfahren: ES HEISST IF I WERE UND IF HE SHE IT WERE, das hört sich zuerst komisch an, aber If I was ist Umgangssprache, merk dir das gut!
Das mit dem Brot hat bei mir übrigens kein Trauma hinterlassen, ganz im Gegenteil esse ich Brot sehr gerne, ich habe geradezu Hochachtung vor Brot und würde auch gerne mal wieder so ein gebackenes essen. Bis dahin aber ernähre ich mich von den übriggebliebenen Schulbroten von Töchtern, die einem Englischtests zum Unterschreiben hinhalten, alles prima, bloß dieses "If I were" ist immer rot angestrichen und mit "If I was" korrigiert, da muss ich noch mal was nachlesen, in der englischen Grammatik und auch bei Wikipedia, was Midge Ure eigentlich inzwischen macht, vielleicht ist er ja Englischlehrer, und das Brot kaufe ich oft und gerne bei Gutes von gestern, weil so ein lächerlicher Tag einem kräftigen Sauerteigbrot wirklich nichts anhaben kann, und je älter ich werde, umso weniger - siehe oben!
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nnier | 19. Dezember 2011 | Topic Klar jewesn
Dutzi-dutzi. Eideidei. Wullewullewulle! Ja - wo will der DeejayDizze leben? Aha! Ja - und wo will der djpiccollo leben? Aha! Ja - und wo will die kleine Kruemelfrost leben? Ei! Ei! Da ist die kleine Kuhmuh! Da! Da! Ja - wo will denn die Kuhmuh leben? Oooh!

Till Schweiger ist schon unterwegs!

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