Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
"Und was haben Sie ...
nnier | 20. August 2009 | Topic In echt
... am heißesten Tag des Jahres so getan?"

Och, Gottchen - nichts Besonderes so weit. Im Vorgarten die Waschbetonplatten weggenommen. Die hab' ich dann ins Auto gewuppt und zur Deponie gefahren, dort halt ausgeladen und in einen Container geschmissen. Würde mich mal interessieren, was die eigentlich wiegen! Dann wollt' ich so einen Pfeiler, das sind so dicke, gemauerte aus Klinker, mal eben umhauen und auch wegbringen. Ich hatte gehofft, dass die hohl sind, aber die sind mit Zement oder Beton ausgegossen. An dem Pfeiler war dieser fette Aluzaun festgeschraubt. Echt gut befestigt! Der ging nicht ab. Ich hab' dann mit der Flex versucht, diese dicken Aludinger durchzusäbeln. Das hat echt gedauert! Und warm ist das, so mit Schutzbrille und Ohrenschützern. Und dann dachte ich, ich schmeiße den Pfeiler einfach um, der löst sich bestimmt gut vom Boden und dann zerfällt er in seine Einzelteile und die wollt' ich dann auch zur Deponie bringen. Ich habe dann erst mal mit dem Bohrhammer versucht, den unten abzulösen von der Waschbetonplatte, auf der er stand. Ging überhaupt nicht! Dann bin ich vorsichtig mit der Brechstange drunter, dann ging er ein, zwei Millimeter hoch und ich dachte, super, hat sich gelöst, jetzt nur noch umschmeißen das Ding. Und das ging gar nicht! Dass der schwer ist, wusste ich ja schon, aber dass ich den nicht mal umschmeißen konnte ... Na, ich hab' den dann immer in kleinen Schritten hochgehebelt, einen Keil druntergeklopft, wieder gehebelt, Keil weiter rein usw., aber der wollte und wollte nicht umfallen. Mann! Ich hab' dann einfach immer weitergemacht, bis ich irgendwann druntergeguckt und festgestellt habe, dass der mit so einer total dicken Stange aus Baustahl im Boden verankert war. Dann musste ich noch eine Viertelstunde weiter rumwürgen, bis ich da bessser rankam, hab' die Waschbetonplatte drunter rausgezogen, ich wollte die Stange nämlich abflexen. Ha ha! Das ging gar nicht! Für Alu hat das gereicht mit der Flexscheibe, aber nicht für den Stahl, das hat nicht mal die Oberfläche angekratzt. Na ja ... ich hab' den dann mit ganz viel Geduld und unter Einsatz meines Körpergewichts mit absurden Hebelkonstruktionen noch weiter umgehebelt, bis er endlich lag. Aber der Anker da - der ist total tief unten ganz fest einbetoniert. Ich hab' dann immer mal was getrunken, es war ja warm heute, und dann dachte ich, du brauchst eine bessere Flex und einen besseren Bohrhammer, da tut sich ja gar nichts, und bin erst mal zum Baumarkt gefahren. Im Auto war's echt warm. Dann habe ich mir aber erst mal so einen riesigen Vorschlaghammer gekauft, ich dachte nämlich: Damit haust du den Pfeiler einfach in Stücke. Man sieht ja aus wie jemand, der seine Familie auslöschen will mit so einem Hammer in der Hand, na ja, ich also wieder ins Auto und dann ran ans Werk. Man muss da echt aufpassen. Da spritzen die Steinsplitter überall hin bei jedem Schlag. Und der Pfeiler will und will nicht kaputtgehen. Na, wie ich dann dieses schöne, neue Auto da stehen sah, ich weiß nicht, wem's gehört, da dachte ich, nicht dass der noch was abkriegt, hab' also das Werkzeug lieber weggeräumt und erst mal Schluss gemacht, nur den Pfeiler, den konnte ich absolut nicht mehr bewegen, der hängt jetzt so mitten auf dem Bürgersteig - ich muss mal sehen, wie ich das morgen mache. Jetzt muss ich aufhören, der Schweinebraten ist fast fertig, mit Rotkohl und Klößen, mmh!

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vert, Donnerstag, 20. August 2009, 23:41
tool time!

das problem mit den heimwerkern... kein vernünftiges werkzeug;-)

einmal fein mit einer echten vidia-scheibe und der drops ist gelutscht.
allerdings kauft man sich nicht nur zum spaß einen winkelschleifer für 300 euronen. (aber damit ginge es.)
leider liegen sie grad gar nicht auf der reiseroute...

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nnier, Freitag, 21. August 2009, 09:56
Wie recht Sie haben. Das macht sehr viel aus. Die kleine Billigflex da, die hat gestern sogar ihren Feststeller eingebüßt, so dass ich nicht mal mehr die Scheibe wechseln kann. Also biete ich den Nachbarn hinter ihren Fenstern heute bestimmt noch mehr Schmunzelstoff.

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jean stubenzweig, Freitag, 21. August 2009, 07:37
Schweinebraten mit Rotkohl und Klößen. Bei bremisch-subtropischer Witterung. Das wohl gebiert Menschen, die meinen, grundsätzlich alles selber machen zu müssen. Solche aus den empirischen Wissenschaften sollen das besonders gerne praktizieren. Wäre ja naheliegend. Ich kenne da einen dieser Art, der hatte sich in den Achtzigern ein gut dreihundert Jahre altes Bauenhaus hoch oben auf dem Berge gekauft, das er renovieren und ausbauen wollte. Ohne je in seinem Leben einen Hammer in der Hand, geschweige denn geschwungen zu haben. Na gut, das Haus steht noch. Sicherlich wegen des guten Kontakts zum Nachbarn.

Ich bevorzuge Handwerker (wenn sie denn kommen). Und von denen erwarte ich nicht unbedingt, daß sie – mal als Beispiel – einen Essay über den psychologischen Schnitt in den Zeichnungen von Robert Crumb verfassen. Allerdings habe ich nie was Anständiges gelernt, bin also ahnungslos.

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nnier, Freitag, 21. August 2009, 09:54
"Grundsätzlich alles" bestimmt nicht, so habe ich letzter Zeit mehrfach den Klempner gerufen, wenn die Gefahr bestand, dass ich am Ende ohne passende Ausrüstung in einem Wasserstrahl stehe - auch wenn "nur" der Wasserhahn für die Waschmaschine defekt war. Aber das habe ich inzwischen eingesehen, dass ich da nur die Wahl habe zwischen selbst probieren, mehrfach zum Baumarkt fahren, verzweifeln und am Ende Klempner rufen - oder Klempner rufen.

Das Problem: Um eine Stunde Handwerkerarbeit zu zahlen, muss ich ein Vielfaches dieser Zeit arbeiten. Deshalb meine ich dann manchmal doch, so etwas selber tun zu müssen, und mit den blöden Platten ging's ja auch noch einigermaßen, nur der Pfeiler, der wollte nicht so wie ich - und nun muss ich wieder da raus, bevor es zu heiß wird.

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vert, Freitag, 21. August 2009, 09:56
viel glück, ich beneide sie darum nicht.

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jean stubenzweig, Freitag, 21. August 2009, 10:11
Sie sollten, bester Nnier, mich nicht so ernstnehmen. Das habe ich nicht verdient ...

Ich habe offensichtlich auch vom Witzeln keine Ahnung ...

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nnier, Freitag, 21. August 2009, 12:12
Lieber Herr Stubenzweig, seit wann denn das? Ihr Einwand war für mich durchaus ernstzunehmen. Ich gehöre jedenfalls wirklich zu denen, die irgendwann einsehen müssen, dass sie nicht alles können. Als Handlanger bin ich zu gebrauchen, auch kann ich Steckdosen anschließen und habe mehr oder minder erfolgreich Türzargen eingebaut. Insgesamt jedoch liegt mir das Abreißen mehr als das Aufbauen, die dreckigen Vorarbeiten also, eine Wand weghauen oder Fliesen von der Wand schlagen, im Gegensatz zum Mauern einer Wand oder gar Fliesenlegen. Auch für den Vorgarten werde ich in der kommenden Woche Hilfe in Anspruch nehmen, wollte aber diesem unscheinbaren Pfeiler so naiv zu Leibe rücken wie einer Leichtbauwand, und er ist nun der Ansicht, sich dem massiv widersetzen zu müssen. Mit Beton ist er ausgegossen und verlangt deshalb nach schwerem Gerät - ich strecke nun die Waffen und versuche statt dessen, einige Pflanzen auszubuddeln. Was auch ein Spaß zu werden verspricht.

@vert - danke! Auch der Vorschlaghammer bringt gar nichts. Ich denke über eine kontrollierte Sprengung nach.

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monnemer, Freitag, 21. August 2009, 12:32
Oje, daumendicker Armierungsstahl für so ein Pfeilerchen? Da hat wohl jemand für die Ewigkeit gebaut.

(zur Abrundung des gestrigen Tages Tee mit Rum und ein heißes Vollbad?)

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nnier, Freitag, 21. August 2009, 13:26
Kommt auf den Daumen an. Auf dem Bild wirkt das alles zierlicher, als es ist; das Stahldings ist, sagen wir: bananendick.

(Nicht ganz, ich war ins Weserstadion eingeladen, hinter Glas mal wieder - gemütlich warm, und dann auch wieder solche Speisen. Das muss man erst mal durchstehen in seinem Smoking.)

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monnemer, Freitag, 21. August 2009, 13:48
Nochmal oje, da brauchen Sie dann schon ein Schweißgerät zum durchtrennen. Oder Sie buddeln das Ding aus und hoffen, daß der Baumeister keinen 12m Stab versenkt hat.

(wenn Sie zufällig mal vom Teller hochgeschaut haben: ganz schwache Abwehrleistung von Werder!)

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nnier, Freitag, 21. August 2009, 14:25
Oh je. Ein Schweißgerät! Mir wird bange. Und da sind noch mehr Pfeiler. Also buddeln und herausfinden, wo der Stab endet. Wahrscheinlich in einem gigantischen Betonklotz.

(Selten war ein 6:3 langweiliger und deprimierender anzusehen. Rein numerisch erinnert es ja an so manches "Wunder von der Weser" - aber gestern, ja, das war nix.)

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ein nachbar, Freitag, 21. August 2009, 15:54
Ich empfehle Ihnen, sich einen Stemmhammer zu leihen. Damit könnten sie auch gleich den Pfeiler in handliche Stücke spalten.
Setzen Sie ihn Samstag vormittag ein, dann geht der Krach im allgemeinen Heimgewerke unter und niemand aus der Nachbarschaft wird speziell Sie alleine dafür hassen.

(habe das Spiel erst ab der 60. Minute gesehen, da wurde es doch ganz unterhaltsam. Frage an zufällig mitlesende Haarspalter: Ist es technisch möglich, "zum dritten Mal" zu debütieren?)

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nnier, Freitag, 21. August 2009, 17:08
Mit dem Steamhammer werde ich nicht nur Pfeiler, sondern auch Haare spalten, also gehen Sie schon mal in Deckung!

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kid37, Freitag, 21. August 2009, 17:36
Explosionen sind auch keine Lösung.

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nnier, Freitag, 21. August 2009, 18:02
Ich sehe da zwei vollgepackte Minuten Zeichentrick vor mir. Dynamitstange im Pfeiler, Männchen zündet an, Ohren zu, Bumm, Pfeiler heile, Auto explodiert.
Zwei Dynamitstangen im Pfeiler, Männchen zündet an, Ohren zu, Bumm, Pfeiler heile, Haus explodiert.
Drei Dynamitstangen im Pfeiler, Männchen zündet an, Ohren zu, Bumm, Pfeiler heile, Flugzeug stürzt ab.
Pfeiler voller Dynamitstangen, Männchen zündet an, Ohren zu, Bumm, Pfeiler heile, Männchen explodiert.
(Regie: Tex Avery)

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monnemer, Freitag, 21. August 2009, 18:22
Erfreut nehme ich zur Kenntnis, dass Sie in Ihrem nächsten Beitrag eine Lösung gefunden haben, die ich wohl auch wählen würde: den Pfeiler einfach liegen lassen und erst mal das Bad rausreißen.

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nnier, Freitag, 21. August 2009, 18:55
Bis dahin erst mal unauffällig verschwinden lassen, das sieht kein Mensch so.


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frau braggelmann, Samstag, 22. August 2009, 00:26
...ich schick ihnen da mal ein paar jungs aus der nachbarschaft. sie mähen zwar alles nieder und beton wird grundsätzlich gesprengt...auch unseren ( nagelneuen) rasenmäher habe sie erstmal so getunt, dass ich ihn dann direkt zur formel 1 anmelden durfte,......aber, sie sind nett, und schnell und willig...fragen sie herrn stubenzweig. der kennt sie auch ( parole : klaus-bärbel)

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venice_wolf, Dienstag, 1. September 2009, 16:37
das Foto vom Pfeiler ist beeindruckend und anregend...hätte ich solche Aufgaben zu bewältigen...
ja in der Freizeit, wann es ganz heiss ist, da fällt einem produktiven Menschen schon was zu tun ein.
Neulich, bei einem Klagenfurtaufenthalt, das war so mitte August, kam es mir plötzlich wie aus einer biblischen Vision in der Wüste... eine Stimme von oben...DU MUSST DIE TAPETEN ABZIEHEN.
Frau und Kind schliefen noch in dem zusammengestellten Divan, die Wohnung die einst der Oma gehörte wimmelt noch an Bilder u. Erinnerungen, aber die Arbeit muss gemacht werden, früher oder später...also nix wie ran.
Lauwarmes Wasser, Geschirrspülmittel, eine Bürste, eine Spachtel, und hoffen das die Tapeten mit Stärke und nicht mit Bostik UHU Extrastrong 3Komponent Hitech-Carbonfiber Kleber oben sind.
So war es auch und die Arbeit ging schnell u. lautlos... also in Zeiten die nicht für Ausflüge und normalen Hausaufenthalt vorgesehnt war ausfüllbar... von 3 bis 5 Uhr morgens (da schalfe ich selten), von 6 bis 8 Uhr und von 14 bis 16 uhr (Mittagsschalf vom Kleinen). Ein paar Tage und alle Tapeten waren herunten, wobei noch die Beseitigung der 6 grosse Müllsäcke mit dem Papier eine der aufwendigsten Arbeiten war (beim See ein unbeobachteter Container). Die Woche danach galt es wiederum, Bruno mit der Verspachtelung und Verputz seiner 24 qm Räuberhütte zu helfen, was mittels einem 650Watt Stromaggregat, einer kleinen Mischmaschine 800Watt, und einer 100 Watt Glühbirne (die während dem Mischmaschineneinsatz wie eine Diskolampe auf u. abblitzte)

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nnier, Dienstag, 1. September 2009, 22:58
Was für ein Glück, wenn Tapeten einfach so abgehen! Meine Erfahrung: Es muss immer noch mehr Wasser sein. Je nachdem mit einem Pumpsprüher verteilt (ein ausgedienter Behälter E 605 forte o.ä. aus dem Garten genügt) oder, wenn der Fußboden hinterher eh raus soll, direkt mit dem Gartenschlauch. Irgendwann saugen sich die Tapeten so voll, dass sie freiwillig der Schwerkraft nachgeben und sich von selbst herunterwickeln. Die Säcke loszuwerden ist in der Tat ein Problem. Hier zahlt man horrende Gebühren. Ich habe unser Auto halb ruiniert, als ich knapp 2 Tonnen Schutt zur Deponie gefahren habe, in vielen einzelnen Portionen, pro Fuhre 8.- EUR, aber so viele Steine kannst du ja deinen Stoßdämpfern auch nicht auf einmal zumuten. Und selbst die gute, herausgebuddelte Gartenerde nahm man nicht umsonst an (ich wollte sie zu den kompostierbaren Grünabfällen geben), sondern wurde als "Bodenaushub" ebenso berechnet. Noch mal 24.- EUR dafür.

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venice_wolf, Mittwoch, 2. September 2009, 12:02
In Venedig haben wir's einfacher: Auf dem guten alten "Feld" dass ich ein paarmal im Jahr abmähe, gibt es eine Brücke/Ueberfahrt die von dem Zeug nie genug hat... Alte Fliesen, Schutt, Gartenreste, usw, etwas zertrümmert, danach durch mehrmaliges überfahren in die Erde gepresst und das ganze wird somit leichter befahrbar.
(Grad so eine Auskunft, falls der zweite Pfeiler noch drankommt)

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nnier, Mittwoch, 2. September 2009, 15:38
Ich habe natürlich fieberhaft überlegt, wo man die Sachen verklappen kann. Bei Schutt hätte ich hier Probleme. Aber die gute Gartenerde, mei, ich dachte auch nur: bestimmt kauft gerade nebenan jemand für 24.- EUR ein paar Kübel Erde und füllt damit das Loch in seinem Garten auf. Der Mann von der Kompostierung schüttelte auch nur den Kopf: Ja, bescheuert, dass sie keine Erde nehmen, aber das sind die Anweisungen. Ich überlegte dann, das Zeug portionsweise in die braune Biomülltonne zu kippen (wir haben drei verschiedene Tonnen, man könnte aber auch vier haben), allerdings hätte ich es dazu noch monatelang herumstehen gehabt.

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venice_wolf, Mittwoch, 2. September 2009, 18:38
die Unterschrift des Tapetenkünstlers mit Datum 15/12/1973 war stolz in einer Ecke verewigt.
Und es war in den frühen Morgenstunden keine schlechte Ueberraschung sie zu entdecken.
Das Tapeten so lange in relativ so gutem Zustand überleben können...

Das wollte ich noch zur Vollständigkeit beitragen

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