Mumien, Analphabeten, Diebe.
Du hast's gut, du hast dein Leben noch vor dir.
Sonntag, 31. August 2014
Wochenende: Batz die Morgenlatte!
nnier | 31. August 2014 | Topic In echt


Gib mir 1000, sagte der Mann, als ich ihm erklärt hatte, was ich will: Eine halbwegs gerade Decke und halbwegs gerade Wände oberhalb der Fliesen. Die alte Decke ist so eine bröckelige aus Schilfrohr und Gips, an die man kaum eine Lampe hängen kann, und wirklich nicht mehr schön, also am besten: Platten drüber, und an die Wände auch gleich, dann ist das glatt und sauber.

Für 1000 mache ich dir das, da muss man doch kurz innehalten: Nö, das mache ich selber.

Hat der Fliesenmann Wochenende, stehe ich da und suche Balken: Die Platten sollen ja schließlich irgendwo reingeschraubt werden da oben an der Decke, bloß dass ich die Balken schon beim Lampenaufhängen nie finde, also: Komplett runter mit dem alten Kram, hust!, röchel!, das staubt wirklich schlimm und du frisst Gipsklumpen und Nachkriegsschilfrohr den ganzen Samstag lang. Am Sonntag brav die Lattung unter den Balken ergänzen und eine Woche später die Platten drunterschrauben.



Wenn Sie Gipskartonplatten gegen eine massive Wand setzen sollten, wie würden Sie das machen: Dübeln, oder? Dachte ich auch. Tatsächlich aber rührt der Rigipsprofi Ansetzgips (Sackware) in sauberes Wasser ein, bis dieser eine derart sahnige Konsistenz erhält, dass man Kuchen backen möchte. Die Masse sodann in dicken Batzen mit einem Abstand von ca. 35 cm auf die Platte schmeißen und diese an die Wand drücken. Yeah!



Bloß dass diese Theoretiker immer von einer kompletten Wand (oben bis unten) ausgehen, vor der die Platte dann senkrecht steht. Setzt du die Platte aber quer und willst direkt unter der Decke beginnen, dann schmatzt sie sich zwar ganz gut gegen die Wand, hat aber eine dezidierte Meinung zum Thema Schwerkraft und will stur nach unten gleiten, da kannst du batzen, wie du willst.



Froh, wer dann eine Spreizstange zur Hand, gesegnet, wer beim Holzhandel ein paar sägerauhe Fichtenlatten zuviel mitgenommen hat: Das ist doch immer wieder eine Freude, wie man diese Dinger gegen den Boden kanten kann, wohldosiert Spannung draufgeben: Latte halte Platte, Frau Spreizstange sorgt für horizontalen Druck, das ist wie mit einer ganzen Helferschar, das ist wie mit fünf Händen, und schon ist wieder Sonntagabend.

Aber der Fliesenmann will schließlich weitermachen.

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Mittwoch, 13. August 2014
ZDF und AOK
nnier | 13. August 2014 | Topic Klar jewesn


Auch der Westdeutsche Rundfunk (WDR) und weitere TV-Sender haben bei internen Prüfungen festgestellt, dass es bei Ranking-Shows Unstimmigkeiten gab. Bei "Geniale Verbindungen - Hessens spannendste Brücken" sei eine Position verändert worden, weil eine kleine Gruppe das Ergebnis für eine Brücke erkennbar verzerrt habe. Bei "Die beliebtesten Stimmungslieder" sei die Reihenfolge verändert worden, weil bei einzelnen Stücken die Senderechte nicht vorgelegen hätten.

War's das jetzt endlich? Wohl doch nur die "Spitze" des Eisbergs! Interne Untersuchungen haben u.a. ergeben,

• dass es bei der Klassensprecherwahl der 3b im Jahr 1979 zu Manipulationen gekommen ist: "Es war mal ein Mädchen dran", so Klassenlehrerin Frau Z., derzufolge "eigentlich der Jens" ganz vorne lag

• dass der Mensch nicht die "Krone der Schöpfung" darstellt, sondern lediglich den dritten Platz (hinter Maulwurf und Hirse) erreicht hat: "Bronze ist ja auch nicht schlecht", so augenzwinkernd Gott, der auf Nachfrage zugibt, er habe durch die Manipulation "vor allem die Bibel besser verkaufen" wollen

• dass "Zwei rechts, zwei links" in Wahrheit völlig ungeeignet zum Stricken ist: "Es sollte sich vor allem gut anhören", so Frau R. von Wolle Rödel, die "privat sowieso nur häkelt" und einen prima Eierlikör macht

• dass Adolf Hitler 1933 gleich um mehrere Plätze nach vorne geschoben wurde: "Aus dramaturgischen Gründen", so ein ZDF-Mitarbeiter, und weil er "bei den Zuschauern halt auch extrem beliebt war." Die Sache sei dann etwas aus dem Ruder gelaufen, man sei "durchaus zerknirscht" und wolle die redaktionellen Abläufe irgendwann vielleicht mal gründlich prüfen oder so.

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Montag, 11. August 2014
Einer mehr, was soll's
nnier | 11. August 2014 | Topic In echt
Sie stellen sich jetzt mal bitte einen Haushalt vor, in dem eigentlich [TM] ausreichend Platz vorhanden wäre, bloß dass nie Platz ist, weil alles zu voll ist. Aus karmischen Gründen, die zu erläutern hier den Rahmen sprengen würde, bin ich ständig dabei, Zeug zu verkaufen, zu verschenken oder wegzuwerfen, werde auf Recyclinghof und Deponie schon des Mülltourismus verdächtigt und gefragt, ob ich denn ein Gewerbe angemeldet hätte: Trotzdem will das einfach kein Ende nehmen, es wird von hier nach da umgeschichtet, es wird ein Zimmer schön gemacht, nur um gleich darauf "erst mal" aus einem anderen Zimmer, das man umräumen oder renovieren muss, Kisten und Säcke hineinzustellen, das ganze dreimal über Kreuz und auf jeden Fall ad infinitum.

Wenn Sie dann Ihr Bad rauskloppen, müssen die ganzen Handtücher und Wattebäusche auch noch irgendwo zwischengelagert werden, außerdem ist die Etage insgesamt momentan schwer zugänglich und nach all dem Gestemme so versteinstaubt, dass Sie eines der Zimmer da oben komplett aufgegeben haben, zumal es ohnehin voller Zeug steht, zumal der große Kleiderschrank davorsteht, den Sie zur Seite geschoben haben, als Sie das dumme Rohr im Flur freistemmen mussten. Und die ganzen Klamotten aus dem Schrank müssen ja irgendwohin, die liegen jetzt in großen Haufen auf dem Sofa in dem einen Zimmer, wo die ganzen Säcke mit der Bettwäsche sind, bei den aussortierten Playmobilsachen, vor dem Werkzeugschrank, in dem auch die Wintersachen sind, gleich bei den Büchern, die nicht mehr im Bücherschrank sein dürfen, aber auch nicht verkauft werden sollen, sondern auf den Dachboden gehören, wenn da wieder Platz ist, weil da ja zur Zeit die ganzen ...

Spricht die jugendlliche Mitbewohnerin mal über ein Austauschjahr, sagt man: Klar, ist ne gute Sache, bewirb dich ruhig mal, aber mach dir keinen Stress, ist ja erst nächstes Jahr. Heißt es: Ouh, jetzt aber schnell, da gibt es Fristen. Ouh, die Frau sagt, sie kommt gleich am Samstag vorbei. Ouh, die will dann auch das Haus sehen. Ouh, das wird sie ja verstehen, dass wir hier gerade renovieren, das sieht man ja an dem Schutthaufen vorm Haus, aber, ouh, bisschen saubermachen und aufräumen sollten wir trotzdem, wenigstens hier unten. Ouh.

... und ist das immer zeitgleich, also: Das eigene Kind ist ein Jahr im Ausland, und zur selben Zeit haben wir hier jemanden zu Gast!? Ah, ja. Es ist nur, weil - ich hatte mich gefragt, ob das vielleicht auch versetzt, also: Erst ist das eigene Kind woanders, und wenn es wieder hier ist, dann kommt jemand zu uns? Nicht. Ist nicht vorgesehen. OK. Wollte ich nur wissen.

Dieser Urlaub ist nicht wirklich einer, aber immerhin, wir erledigen einiges, und das mit dem Bad zieht sich noch ein paar Wochen hin, und vielleicht klappt das ja tatsächlich mit dem Austausch nächstes Jahr, bis dahin machen wir noch schön Ordnung und räumen auf und schmeißen weg und stellen um, aber lass uns aufpassen, dass wir's nicht übertreiben, das ist zur Zeit schon mehr als genug. Lass uns heute einfach mal einen Ausflug machen, fahren wir mal raus, fahren wir mal schön am Fluss lang, schön Kaffee trinken, schön bummeln.

Wo wart ihr denn so lange, die Frau hat angerufen. Wir müssen uns aber schnell entscheiden. Da könnte jemand aus Amerika kommen für ein Jahr, die suchen für den noch was, das wäre ab September.

Ouh. Der wievielte ist denn heute.

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Donnerstag, 31. Juli 2014
Abgeledert. Ausgebrunzt. Im Bottich.
nnier | 31. Juli 2014 | Topic In echt
Das wird der beste Sommer, den wir je hatten.
(Andreas Elsholz)

Mit letzter "Kraft" den "Urlaub" erreicht, was bei doppeltem Arbeitsaufkommen und halber Besetzung im Tschopp erst dann richtig lustig wird, wenn man nebenbei in der "Freizeit" noch Steine klopft. Sind Sie schon mal auf allen Vieren zur Dusche gerobbt? Vor 20 Jahren hatte ich das schon mal, da war ich in den Semesterferien Möbelpacker und wusste morgens manchmal nicht, ob ich jemals wieder ein normales Leben führen würde.



Alles kein Drama, auch wenn die Schleusen jetzt geöffnet sind. Hatte ich vorher sogar das Schlüsselloch zugeklebt, damit der fiese Feinstaub möglichst nicht das Schlachtfeld verlässt, musste ich nun alles drangeben: So ein eingemauertes Fallrohr im Flur, das stemmst du nicht frei, ohne dass das Zeug sich aber auch überall hinsetzt. Bücherregale, Kleiderschränke, CD-Sammlungen, Teppichböden, Topfpflanzen, jeder Türgriff, jedes Treppengeländer trägt jetzt diese feine, helle Schicht und wird noch jahrelang an den Sommer 2014 gemahnen.



Dazwischen dann so Kleinigkeiten, man hat sich nach langer Rundreise und stundenlangem Hin und Her tatsächlich auf zwei Fliesensorten geeinigt. Bloß dass das kein Baumarkt war, sondern ein Fliesenfachhandel, und die rein rhetorisch gemeinte Nachfrage Überschüssige Vollpakete können wir doch dann zurückgeben, nicht? ganz nonverbal per Fingerzeig auf ein Schild hinterm Tresen beantwortet wird: Kein Umtausch, keine Rücknahme. Was aber soll man als Otto N. tun, der nun mal nicht einschätzen kann, wieviel der Fliesenmann verschneiden und zerdeppern wird, was bei den heutigen Großformaten ja umso schwieriger zu kalkulieren ist? Genau: Freundlich danke sagen und zum Baumarkt fahren. (Wo man sich erneut stundenlang und dann tatsächlich, bloß dass dann immerhin nur eine der beiden Sorten gerade ausverkauft und nicht lieferbar ...)

Kommt man zu den Badewannen: Alle ganz supi geformt, also ich hab mir die hier ausgesucht. Ähm ... also ... die ist aber aus Acryl. Na und? Ja, ähm ... also ... das ist so, die sind am Anfang schick und dann kriegen sie Kratzer und Verfärbungen. Meinst du wirklich? Ja, ähm, schon. Da bin ich mir sogar sicher. Gibt sogar Leute, bei denen hatten die gleich nach dem Einbau kleine Risse. Sie sind nie richtig stabil, aber schnell unappetitlich. Aber die aus Stahlemaille sehen immer aus wie so ein Bottich! Ja, ähm, schon, ähm, die kannst du nicht so frei formen wie Acryl. Aber einmal richtig gescheuert ist sie wieder blank und sauber, jahrzehntelang, ehrlich jetzt!, bei Acrylwannen dagegen soll man bestimmte Badezusätze besser gar nicht erst verwenden - denk mal an die bunte Parade da auf unserem Wannenrand, wie die alles verfärben würde, und man darf bei so einer Acrylwanne nicht mal einen Schraubenzieher fallen lassen, schon ist ein Loch drin, und ich hatte so eine Wanne mal im Hotel, das war total unangenehm, und Emaille fühlt sich zwar im ersten Moment immer kalt an, aber bisher ging es doch auch und wir können diesmal ja so einen Styropor­wannenträger druntersetzen, hallo, wo bist du denn? Ah, da drüben! Ja - dieses Waschbecken, stimmt schon, das sieht wirklich sehr schön aus, ähm, bloß dass, ähm ...

Ein Flair von Kanalisation zieht durch die Etagen, das Fallrohr war wohl wirklich nicht ganz dicht, und ich freue mich schon schon jetzt auf die Zeit nach dem "Urlaub", denn da brauche ich nicht mehr auf allen Vieren zur Dusche zu kriechen, da krieche ich statt dessen zum Bottich.

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Donnerstag, 24. Juli 2014
Topcraft
nnier | 24. Juli 2014 | Topic In echt


Ich habe einen Bohrhammer der Handelsmarke Topcraft und einen Nachbarn. Der ist ebenfalls Eigentümer eines Bohrhammers vom Discounter, ein gelbes Ding, das er mir vor acht Jahren geliehen hat und einfach nicht zurückhaben will. Manchmal sage ich: Ich habe noch deinen Bohrhammer! Und er: Lass mal bei dir, dann weiß ich wenigstens, wo er ist.

Millimeterweise musste ich die lila Fliesen aus dem Zementbett schälen, zweifelte kurz an meinem Gerät, holte den gelben Kollegen aus dem Keller und setzte ihn an. Das vibrierte dermaßen mickrig, dass ich schnell wieder zu Mr. Topcraft zurückkehrte und die heißesten Tage des Sommers mit Abbrucharbeiten und Schuttschleppen verbrachte, wie es Tradition hat.



Ich konnte immer gut Löcher in die Wand bohren mit der Maschine, so ein Bohrhammer ist da ein ganz anderes Kaliber als eine Schlagbohrmaschine, da der Bohrer in axialer Richtung beweglich gelagert ist und mit viel höherer Schlagenergie bei geringerer Schlagfrequenz (aber das weiß man ja) betrieben wird. Auch mit dem Meißelaufsatz im reinen Schlagbetrieb ging es zwar mühsam, aber doch stetig voran. Schließlich kann ich fürs Fliesenabschälen keinen Stemmhammer einsetzen, so ein Riesending, das man kaum hochheben kann und mit dem man - WUMMS! - mal eben durch die Wand zum Nachbarhaus ist, TACKA TACKA TACKA, ja, da staunst du, Blödmann, und wer ist hier zu laut, los, sag noch mal, wenn du dich traust!



Richtig schwierig wurde es gegen Ende, es war ja Dauereinsatz, der Staub setzt sich überall rein, auch in die Mechanik von so einer Machine, und die lief heiß, und die Drehzahlregulierung wollte nicht mehr, und ich konnte irgendwann nur noch mit dem Netzstecker an- und ausschalten. Und weiter, brrrrr, brrrrr, brrrrrr, brrrrrrr, brrrrrrr, brrrrrrr, brrrrr, brrrrr, brrrrrr, brrrrrrr, brrrrrrr, brrrrrrr, brrrrr, brrrrr, brrrrrr, brrrrrrr, brrrrrrrt-t-t-t, brrrrrrr, brrrrr-t, brrrrr, brrrrrr, brrrrrrr, brrrrrrr, brrrrrrrt-t, brrrrr, brrrrr-t, brrrrrr, brrrrrrr-t, brrrrrrr, brrrrrrr, wieder eine Fliese geschafft! Muss ja auch vorangehen, morgen kommt schon der Klempner.

Brrrrrr, brrrrrr, brrrr, b-r-r-r--- - - - -- rr -- r- -- -- -- -- -- -- -- .

Im Baumarkt tief geseufzt und noch tiefer in die Tasche gegriffen. Den Nachbarn getroffen: Mussa neu Bohrhamma kauf, der alte hat schlappgemacht! Ach, das war mein gelber, nech? Nee, meiner, aber deinen kann ich dir mal wiedergeben, der bringt es auch nicht so richtig. Nee, behalt mal, dann weiß ich wenigstens, wo er ist.



Ich habe dann doch schmunzeln müssen, wie die Fliesen plötzlich Respekt hatten, der hat eine ganz andere Ausstrahlung, dieser Herr Metabo, die haben sich freiwillig ergeben! Bloß dass ich leider schon fast fertig war, deshalb bin ich richtig froh, dass der Klempner gleich wieder weggegangen ist und gesagt hat: Da müssen sie die ganze Wand aufstemmen, bis obenhin, das muss alles raus, das ist alles rott, nächsten Donnerstag komme ich dann wieder!

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